"Sitze nicht, wo die Spötter sitzen, denn sie sind die elendsten unter allen Creaturen.
Nicht die frömmelnden, aber die frommen Menschen achte und gehe ihnen nach."
Matthias Claudius,
Was für ein Glück für uns, dass wir wissen können, dass die Barmherzigkeit Gottes unendlich ist.
Johannes Maria Vianney
Peti hat geschrieben:Zum Bittgebet gehört beides: die Gewissheit der Erhörung und der restlose Verzicht,
nach eigenem Plan erhört zu werden.
Karl Rahner
Der ist sowas von gut ! - heute im Tagesevangelium ging es schon um dieses unbedingte Gott-um-etwas-bitten, und beim Nachdenken, wie Gottes Erhörung zu erwarten sei, kam ich zu dem selben Ergebnis. Aber Rahner sagt es viel "knackiger" !
Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart. Der bedeutendste Mensch ist immer der, der dir gerade gegenübersteht.
Das notwendigste Werk ist stets die Liebe.
Meister Eckehart
Was für ein Glück für uns, dass wir wissen können, dass die Barmherzigkeit Gottes unendlich ist.
Johannes Maria Vianney
Wir werden in der Bibel immer gerade so viel finden, als wir suchen: Großes und Göttliches,
wenn wir Großes und Göttliches suchen;
Wichtiges und Historisches, wenn wir Wichtiges und Historisches suchen; überhaupt nichts, wenn wir überhaupt nicht suchen!
Karl Barth
Was für ein Glück für uns, dass wir wissen können, dass die Barmherzigkeit Gottes unendlich ist.
Johannes Maria Vianney
Peti hat geschrieben:Wir werden in der Bibel immer gerade so viel finden, als wir suchen: Großes und Göttliches, wenn wir Großes und Göttliches suchen;
Wichtiges und Historisches, wenn wir Wichtiges und Historisches suchen; überhaupt nichts, wenn wir überhaupt nicht suchen!
Karl Barth
Das ist kein Spruch für ein gutes Leben, sondern ein Credo des Subjektivismus!
Peti hat geschrieben:Wir werden in der Bibel immer gerade so viel finden, als wir suchen: Großes und Göttliches, wenn wir Großes und Göttliches suchen;
Wichtiges und Historisches, wenn wir Wichtiges und Historisches suchen; überhaupt nichts, wenn wir überhaupt nicht suchen!
Karl Barth
Das ist kein Spruch für ein gutes Leben, sondern ein Credo des Subjektivismus!
-Eher zur Subjektivität als zu einem Subjektivismus der Beliebigkeit.
Was für ein Glück für uns, dass wir wissen können, dass die Barmherzigkeit Gottes unendlich ist.
Johannes Maria Vianney
Paradoxerweise wandelt man sich gerade dann, wenn man sich treu ist. Man bleibt nicht, wie die Traditionalisten oder die Fundamentalisten,
dem Buchstaben treu. Treue ist immer Wandel, Aufkeimen, Wachstum.
Der Herr bewirkt Veränderung in dem, der ihm treu ist. Das ist die katholische Glaubenslehre.“
Papst Franz I.
Was für ein Glück für uns, dass wir wissen können, dass die Barmherzigkeit Gottes unendlich ist.
Johannes Maria Vianney
Glücklich der Mensch, der seinen Nächsten trägt in seiner ganzen Gebrechlichkeit,
wie er sich wünscht, von jenem getragen zu werden in seiner eigenen Schwäche.
Franziskus von Assisi
Was für ein Glück für uns, dass wir wissen können, dass die Barmherzigkeit Gottes unendlich ist.
Johannes Maria Vianney
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Thomas von Aquin hat geschrieben:Kummer kann manchmal durch guten Schlaf und ein Bad kuriert werden.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009