Tritonus hat geschrieben:Wenzel hat geschrieben:Willkommen Frau Roth und Co in der Realität der friedlichen, bunten, kuscheligen Mülti-Külti-Welt
Ich kann Frau Roth und ihre Kumpels auch nicht leiden, aber aber wenn ich mich entscheiden
müsste zwischen ihnen und solchen Phrasen, wie sie hier von Dir kommen, dann würde ich sie zwangsläufig wählen. (Zum Glück
muss ich mich nicht entscheiden.)
1. Herr Erdogan und seine Ordnungskräfte sind weder bunt noch kuschelig, und mit Multi-Kulti haben sie nun wirklich nix am Hut. Frau Roth ist also keineswegs in irgendeiner "Realität der friedlichen, bunten, kuscheligen Mülti-Külti-Welt" angekommen, sondern im Gegenteil in der Realität eines autoritär und nationalistisch geführten Staates.
2. Die von Dir erwähnten Stadtteile deutscher Großstädte mit Ghettomentalität und "Bürgerkriegsfeeling" gibt es doch schon seit Jahrzehnten, d.h. nicht Frau Roth und Konsorten haben sie verbockt, sondern diejenigen -- vor allem sogenannten christdemokratischen -- Politiker, die sich selbst und allen anderen jahrzehntelang (bis vor wenigen Jahren) dreist das dumme Märchen von den "Gast"-arbeitern vorgelogen haben, die gar nicht Deutsch lernen geschweige denn integriert werden sollen, weil sie angeblich sowieso bald wieder nach Hause fahren. Schon vergessen?
als Antwort :
Erdogan wünscht sich “seine” Türken als einen hermetisch abgeriegelten, homogenen Block in einem demographisch und gesellschaftlich verfallenden abendländischen Deutschland. Obgleich hier zu Gast, merkt man ihm an, dass er für Deutschland nicht viel übrig hat und die Zukunft unseres Landes längst in den Händen seiner Landsleute sieht, die er nicht als Auswanderer, sondern als türkische Soldaten, als Besatzersoldaten im trojanischen Pferd der multikulturellen Gesellschaft begreift. Deutschland ist für ihn ein Land von unterwürfigen, willenslosen und dekadenten Ungläubigen, die keine Kinder bekommen und weder über Ehre noch über Nationalstolz verfügen. Diese Sprache spricht auch das Plakat, was den Auftritt des AKP-Politikers beworben hatte: Die Türkei-Flagge vor der deutschen Fahne und dahinter das Sternenbanner der EU, welche die Türkei als endgültige Eintrittskarte zum christlich-abendländischen Europa begreift.
aus
http://www.freiheitlich.me/?p=2475
Die willigsten Vollstrecker von Erdogans Willen sind die Grünen mit ihrer Betroffenheitslyrik, bunten Multikultibrause und die Integrationsfanatikerinnen. - Wer als Gast kommt, geht auch ihrgendwann wieder, wenn die Zeit des Besuchs vorbei ist. Aber diese Gäste ob nun gerufen oder nicht gerufen (die meisten kamen zu Beginn der wirtschaftlichen Rezession ... ) sind nicht nur nicht gegangen, sondern haben noch mehr Leute hergebracht und von Integration oder Anpassung ist bis auf wenige Ausnahmen nichts zu sehen - im Gegenteil, es wird eine Anpassung an die türkische Kultur erwartet. -
Zitate von Grünen-Politikerinnen, die dieses Verhalten unterstütezn finden sich im www schnell und in großen Mengen.
Eine Unterscheidung zwischen den Türken in der Türkei und denen, die in Deutschland leben in der Wahrnehmung von Roth, Beck und Co - vielleicht. Die einen kann man zum Teil als "Stimmvieh" brauchen, die anderen als Lieferant von noch mehr Zuzüglern.
Dazu der Grüne-Vor(turn)denker J. Fischer in seinem Buch "Risiko Deutschland"
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„Deutschland muss von aussen eingehegt und von innen ausgedünnt werden.“
Frau Roth hat also die Leute kennengelernt, die sie sonst so gerne hofiert und umschmeichelt. Realität in vielen deutschen Großstädten ist, daß sich eine islamische, gewaltbereite und demokratieferne Parallelgesellschaft gebildet hat, auf die weder Polizei noch Justiz zugriff hat und die von Schönwetterrednern und Sozialarbeiterinnen nicht umgestellt werden kann. Eine Gesellschaft in der teilweise Scharia-Recht ausgeübt wird, da Rechtsstreitigkeiten nicht vor Polizei und deutscher Justiz, sondern vor "Ältesten"-Räten ausgetragen werden, in der Schulpflicht nicht durchgesetzt werden kann und auch ein weiteres Lieblingsthema der Grünen - Frauenrechte - unbekannt sind, inkl. Durchführung von Heiraten von Minderjährigen vor islamischen Geistlichen
Du brauchst dich nicht für oder gegen meine sog. Phrasen zu entscheiden. Ich habe 13 Jahre in Duisburg gelebt und viele Freunde und Bekannte die dort bei der Polizei, als Lehrer und in der Verwaltung arbeiten - einhelliges Urteil aller aus den letzten Zeiten: Augen zu und durch und darauf hoffen, daß eine Versetzung genehmigt wird und die Neueingestellten - meistens jedenfalls - vergeblich warnen, da diese mit der Illusion kommen, durch Verständnis und Toleranz und weitestgehenden Zugeständnisse alles gut werden zu lassen