Da iss der cantus wohl, zumindest regional betrachtet, näher d'ran als ich!Torsten hat geschrieben:Kümmere du dich mal mehr um deine Raphaela statt um mich.Raphael hat geschrieben:Datt iss jetz' aber kein Spruch aus dem Mariengärtlein!

Da iss der cantus wohl, zumindest regional betrachtet, näher d'ran als ich!Torsten hat geschrieben:Kümmere du dich mal mehr um deine Raphaela statt um mich.Raphael hat geschrieben:Datt iss jetz' aber kein Spruch aus dem Mariengärtlein!
Dieses Thema wird auch wunderbar erhellt, wenn man sich die Dr.-Oetker-WerbespotsRobert Ketelhohn hat geschrieben:Siehe Anhang.
Hast du auch ein Handbuch für den guten Ehemann ?Robert Ketelhohn hat geschrieben:Siehe Anhang.
Warum sollte man?Peti hat geschrieben:Hast du auch ein Handbuch für den guten Ehemann ?Robert Ketelhohn hat geschrieben:Siehe Anhang.
Es gibt dafür etwas wesentlich älteres:Raphael hat geschrieben:Warum sollte man?Peti hat geschrieben:Hast du auch ein Handbuch für den guten Ehemann ?Robert Ketelhohn hat geschrieben:Siehe Anhang.![]()
Das wäre ja gemäß der Genderideologie geschlechtergerecht!
Epheser 5,25 hat geschrieben:Männer, liebt eure Frauen, wie Christus die Kirche geliebt hat.
Noch ist das zeigen des Bartes nicht verboten.Tritonus hat geschrieben:Nein, genau umgekehrt.Dieter hat geschrieben:Dürfen Männer das, was Frauen nicht dürfen?
Du kannst Dir ja mal zum Vergleich überlegen, was passiert, wenn ein Mann irgendwo in der Öffentlichkeit seine Geschlechtsmerkmale zur Schau stellt.
Protasius hat geschrieben:Es gibt dafür etwas wesentlich älteres:Raphael hat geschrieben:Warum sollte man?Peti hat geschrieben:Hast du auch ein Handbuch für den guten Ehemann ?Robert Ketelhohn hat geschrieben:Siehe Anhang.![]()
Das wäre ja gemäß der Genderideologie geschlechtergerecht!Epheser 5,25 hat geschrieben:Männer, liebt eure Frauen, wie Christus die Kirche geliebt hat.
telepolis hat geschrieben:Sozialwissenschaftliche Selbsttäuschung
Peter Mühlbauer 16.07.2013
Die Heinrich-Böll-Stiftung bringt Gendertheorie-Skeptiker wie Harald Martenstein mit der NPD in Verbindung
[...] Sind mit einer sozialwissenschaftlichen Selbsttäuschung ökonomische Vorteile verbunden (beispielsweise akademische Stellen, Aufträge oder Fördergelder), dann bestehen starke Anreize, sie beizubehalten und zu verteidigen. Auf je wackeligeren Beinen ein Sozialwissenschaftsglaube steht, desto mehr muss er jedoch den freien Austausch von Argumenten fürchten - und desto mehr ist sein Träger versucht, mit Mitteln zu arbeiten, die eigentlich nicht an Universitäten oder in offene Gesellschaften gehören.
Eines dieser Mittel ist das formelle Verbot, die Zensur. Ein anderes ist informeller: Die Ächtung mittels der (unter anderem in den USA der McCarthy-Ära bewährten) Methode "Guilty by Association".
Vor allem, solange es sich um einen Taliban-Bart handelt.Linus hat geschrieben:Noch ist das zeigen des Bartes nicht verboten.Tritonus hat geschrieben:Nein, genau umgekehrt.Dieter hat geschrieben:Dürfen Männer das, was Frauen nicht dürfen?
Du kannst Dir ja mal zum Vergleich überlegen, was passiert, wenn ein Mann irgendwo in der Öffentlichkeit seine Geschlechtsmerkmale zur Schau stellt.
Protasius hat geschrieben:Es gibt dafür etwas wesentlich älteres:Raphael hat geschrieben:Warum sollte man?Peti hat geschrieben:Hast du auch ein Handbuch für den guten Ehemann ?Robert Ketelhohn hat geschrieben:Siehe Anhang.![]()
Das wäre ja gemäß der Genderideologie geschlechtergerecht!Epheser 5,25 hat geschrieben:Männer, liebt eure Frauen, wie Christus die Kirche geliebt hat.
Das deutsche Recht steht vor einer Änderung, die fundamentale gesellschaftspolitische Bedeutung hat. Es gibt künftig quasi ein drittes Geschlecht - also nicht mehr nur Männer und Frauen.
[...]
Das neue Personenstandsrecht geht auf diese Besonderheit der intersexuellen Menschen ein, die also sowohl männliche als auch weibliche Geschlechtsmerkmale haben - und erspart ihnen, sich eindeutig zu einem Geschlecht bekennen zu müssen.
Die neue Rechtslage führt daher nun dazu, dass Rechtsnormen, die ein bestimmtes Geschlecht (also "männlich" oder "weiblich") voraussetzen, auf Personen, für die ein solches Geschlecht nicht eingetragen worden ist, womöglich nicht angewendet werden können.
[...]
Der Experte Wolf Sieberichs wirbt dafür, auch die "sprachliche Zweigeschlechtlichkeit unserer Gesellschaft" zu beenden. Man solle auf geschlechtsspezifische Anreden verzichten, wo dies praktikabel sei. Eine Meldebescheinigung erfordere kein "Herr" oder "Frau".
Und das heißt dann: Gesetzliche Rücksichtnahme und gesellschaftspolitische Anpassung an das Geringste/die Ausnahme unter den (sexuell) Erwachsenen? Aufgrund ihres Status der Rechtsfähigkeit.Melody hat geschrieben:Das ist ein Schritt in die richtige Richtung!
Was ist mit dem Leid von "zurückgebliebenen" Menschen? Zum Beispiel von zwei Jungs, die nur dem Alter nach volljährig sind, und gemeinsam auf die Toilette gehen, um sich das gegenseitig das zu geben, nach dem auch sie sich sehnen? Und es ihnen sonst keiner gibt. Wie "tief" muss man(?) sinken? Für die Menschlichkeit? Bis ganz unten.veruschka hat geschrieben:Klar ist, dass schnelle, heimliche "Lösungen" (chirurgisch Vagina machen, Penis bauen, lebenslange Hormontherapien), die nur die Betroffenen und ihre Eltern quälten, für die Gesellschaft auf den ersten Blick bequemer waren als gesellschaftspolitische Versuche, das Leid der intersexuell geborenen Menschen ernst zu nehmen und Lösungen zu finden.
Etwas anderes mache ich auch nichthttp://www.queer.de/bild-des-tages.php?einzel=483
Innen- und Sportminister Hans-Peter Friedrich (CSU) kann man sich nur schwer mit einer Regenbogenfahne vorstellen. Ganz anders sein finnischer Amtskollege Paavo Arhinmäki: Aus Protest gegen das russische Homo-"Propaganda"-Gesetz zeigte er sogar bei der Leichtathletik-WM in Moskau Flagge.
Was ist denn das für ein Vergleich? Der Unterschied zwischen Intersexualität und Transsexualität ist dir aber schon geläufig, oder?Torsten hat geschrieben:Und das heißt dann: Gesetzliche Rücksichtnahme und gesellschaftspolitische Anpassung an das Geringste/die Ausnahme unter den (sexuell) Erwachsenen? Aufgrund ihres Status der Rechtsfähigkeit.Melody hat geschrieben:Das ist ein Schritt in die richtige Richtung!
Was ist mit dem Leid von "zurückgebliebenen" Menschen? Zum Beispiel von zwei Jungs, die nur dem Alter nach volljährig sind, und gemeinsam auf die Toilette gehen, um sich das gegenseitig das zu geben, nach dem auch sie sich sehnen? Und es ihnen sonst keiner gibt. Wie "tief" muss man(?) sinken? Für die Menschlichkeit? Bis ganz unten.veruschka hat geschrieben:Klar ist, dass schnelle, heimliche "Lösungen" (chirurgisch Vagina machen, Penis bauen, lebenslange Hormontherapien), die nur die Betroffenen und ihre Eltern quälten, für die Gesellschaft auf den ersten Blick bequemer waren als gesellschaftspolitische Versuche, das Leid der intersexuell geborenen Menschen ernst zu nehmen und Lösungen zu finden.
Das Standard hat geschrieben:In Österreich ist man selbst von einer solchen Minimal-Regelung noch weit entfernt, weshalb Interessensvertretungen den deutschen Schritt auch eindeutig begrüßen. Eva Fels vom Verein TransX findet es gut, dass Eltern "von dem Druck befreit werden, das Kind schon gleich nach der Geburt einordnen zu müssen". Gabriele Rothuber von der HOSI Salzburg gratulierte in einer Aussendung zu "diesem richtungsweisenden Schritt für Europa". Auch Helmut Graupner vom Rechtskomitee LAMBDA bezeichnete die Regelung als "vorbildlich".
TransX: Nur die Spitze des Eisbergs
Bei näherer Betrachtung äußern die ExpertInnen aber auch Bedenken. Für Fels ist die Novelle nicht mehr als die "Spitze des Eisbergs". Sie weist daraufhin, dass nur bei einer Minderheit der Betroffenen Intersexualität bei der Geburt optisch sichtbar sei. "Die meisten Intersexuellen erfahren erst in der Pubertät davon oder noch später, wenn sie sie zum Beispiel Probleme bei der Familiengründung bekommen." Sie kritisiert, dass viele ÄrztInnen Intersexualität nicht erkennen und damit umgehen können.
Fels ist davon überzeugt: "Der Geschlechtszwang in unserer Gesellschaft ist das Problem". In der Beratung hat sie Teenager kennengelernt, die mit intensiven Hormontherapien belastet werden, weil ihre geschlechtliche Entwicklung von der Norm abweicht. Auch Jurist Helmut Graupner will die Diskussion prinzipiell weiterfassen. "Warum brauchen wir überhaupt noch eine rechtliche Festsetzung des Geschlechts von Menschen?" Initiativen wie die Ehe für gleichgeschlechtliche Paare, die es in vielen europäischen Ländern bereits gäbe, deuten für Graupner darauf hin, dass die rechtlich relevanten Dimensionen von "Mann" und "Frau" im Schwinden sind.
In der "Bild"-Zeitung nützte man die Diskussion über Intersexuelle für die provokante Frage "Schafft Deutschland die Geschlechter ab?" Ganz offensichtlich ist das nicht das Ansinnen der Novelle. Doch wahr ist auch, dass mit der Änderung in Deutschland erstmals die rechtliche Möglichkeit geschaffen wurde, weder als Mann noch als Frau zu leben. "Die Regelung zeigt, dass es möglich ist und das könnte weitere Maßnahmen in Gang setzen", resümiert Graupner. (Ina Freudenschuß, dieStandard.at, 20.8.2013)
kath.net hat geschrieben:Solingen diskutiert über 'neutrale' Weihnachtsbeleuchtung
Statt Adventsbeleuchtung soll in Zukunft das „Konzept Winterlicht“ für vorweihnachtliche Einkaufsstimmung sorgen, wenn es nach dem Wunsch der Händler und des Citymanagements von Solingen gehen wird [...]
Andererseits hängt mir das Okkupieren des Wortes "Advent" und "Weihnacht" für Geschäftszwecke eh schon beim Hals raus.HeGe hat geschrieben:kath.net hat geschrieben:Solingen diskutiert über 'neutrale' Weihnachtsbeleuchtung
Statt Adventsbeleuchtung soll in Zukunft das „Konzept Winterlicht“ für vorweihnachtliche Einkaufsstimmung sorgen, wenn es nach dem Wunsch der Händler und des Citymanagements von Solingen gehen wird [...]
In diesem Fall eindeutig auf "Multikulti-Gesellschaft" bezogen, paßt also.veruschka hat geschrieben:Andererseits hängt mir das Okkupieren des Wortes "Advent" und "Weihnacht" für Geschäftszwecke eh schon beim Hals raus.HeGe hat geschrieben:kath.net hat geschrieben:Solingen diskutiert über 'neutrale' Weihnachtsbeleuchtung
Statt Adventsbeleuchtung soll in Zukunft das „Konzept Winterlicht“ für vorweihnachtliche Einkaufsstimmung sorgen, wenn es nach dem Wunsch der Händler und des Citymanagements von Solingen gehen wird [...]
(PS: ich weiß, das hat nichts mit Gender zu tun, aber da du, HeGe, der das Thema angestoßen hat, auch Moderator bist, brauch ich ja nicht drüber nachzudenken, ob das der richtige Thread ist.)
Also ähnlich wie Frauen, die gerne Männer sein wollen und dann ein optisch ein klischeehaftes Männerbild aus Ami-Western à la John Wayne pflegenphylax hat geschrieben:Wenn er dabei Lust empfindet, wäre es eine Perversion. Der Teppich ist kein Fetisch, also ein Gegenstand, der ihn erregt
(so wie manchen die Unterwäsche, Socken erregen), sondern er will ja selbst ein Teppich "sein". Möglicherweise besteht eine masochistische Struktur
Ehrlichgesagt weiß ich nicht, warum Du das in diesem Thread gepostet hast und wollte es eigentlich ignorieren...Wenzel hat geschrieben:nur Spaß, eine psychische Störung oder doch Gender-Wahnsinn
Mann wäre gerne ein Teppich![]()
http://www.bild.de/news/ausland/fetisch ... .bild.html
http://derkatholikunddiewelt.blogspot.d ... d-das.htmlDas kommende dritte Geschlecht und das Schweigen des Vatikan
Ab November gibt es in Deutschland wohl offiziell ein drittes Geschlecht, rechtlich abgesichert als Paragraph 22. Ausführlicheres dazu hier.
Ita est. Selten so einen gequirlten Unfug gelesen. Das Schlimme ist, daß Leute, die so herangehen, sich nicht einmal die Mühe machen, über das Thema zu recherchieren, über das sie sich gerade derart ereifern, in diesem Falle die wirklich sehr kurze und leicht verständliche Ergänzung zum § 22 PStG.Melody hat geschrieben: Meine Güte, nee... informiert Euch doch mal, Leute...![]()
Dieser Artikel auf katholisches.info ist eine einzige Peinlichkeit, und sie täten gut daran, ihn von ihrer Homepage zu entfernen. Soviel stümperhafter Journalismus ist kein Aushängeschild für eine Webseite, die ernstgenommen werden möchte.
MMnews.de hat geschrieben:Berlin verbietet Weihnachten
In Berlin-Kreuzberg wird Weihnachten ab sofort verboten - zumindest dann, wenn es auf öffentlichen Plätzen begangen werden soll. Weihnachten darf nur noch Zuhause stattfinden, damit religiöse Gefühle anderer nicht beeinträchtigt werden. [...]
HeGe hat geschrieben:MMnews.de hat geschrieben:Berlin verbietet Weihnachten
In Berlin-Kreuzberg wird Weihnachten ab sofort verboten - zumindest dann, wenn es auf öffentlichen Plätzen begangen werden soll. Weihnachten darf nur noch Zuhause stattfinden, damit religiöse Gefühle anderer nicht beeinträchtigt werden. [...]
Das Sytem ist klar! Es wird immer so weiter gehen, bis alles das zerstört ist was uns lieb und heilig ist!Der Frosch im heißen Wasser
Die Reaktionsfähigkeit komplexer fortgeschrittener Gesellschaften lässt sich in bestimmter Hinsicht mit denen von Fröschen vergleichen. Wirft man eine solche Amphibie experimentehalber in heißes Wasser, so wird der Frosch dieser unangenehmen Umgebung sofort zu entfliehen versuchen und mit einem Satz heraushüpfen. Setzt man das sensible Tier hingegen behutsam in ein mit Wasser gefülltes Gefäß und erhöht die Temperatur nur ganz allmählich in kleinen Schritten, so wird es die geringfügigen Veränderungen ertragen, sich jeweils an die Erwärmung gewöhnen und schließlich so lange verharren, bis es am Ende zu spät ist. Ein plötzlicher, starker Reiz löst als Kontrast der Umgebungsbedingungen bei Lebewesen, so lernt man daraus, eine starke aversive Reaktion wie Vermeidung durch Flucht oder Aggression aus; wird der Reiz dagegen nur Schritt für Schritt verstärkt, treten Anpassungs- und Gewöhnungseffekte ein, die sich auf längere Sicht ungünstig auswirken.
http://www.weihnachteninberlin.de/weihn ... -213.htmlVoraussichtlich am dritten Adventswochenende (14. und 15. Dezember 213) findet der traditionelle Weihnachtsmarkt in Friedrichshain an und in der Samariterkirche statt. Die KiezWeihnacht213 wird vom Unternehmer-Netzwerk “Die Friedrichshainer” und der Samariter-Galiläa-Kirchengemeinde organisiert.
(...)
Stimmungsvoll präsentieren sich auch dieses Jahr wieder über 4 Händler, die vorwiegend aus dem Kiez stammen. Das Angebot ist so vielfältig wie der Kiez selbst. Kunsthandwerk und Schmuckdesign werden ebenso wie Kinderspielzeug oder Adventsdekoration erhältlich sein.
(...)
Für das kulturelle Ambiente sorgt die traditionsreiche evangelische Kirchengemeinde Galiläa-Samariter. So werden nachmittags und am frühen Abend Konzerte, Lesungen und ein Kinderprogramm in der Samariterkirche stattfinden. Da die Konzerte und Vorstellungen des Kinderchores erfahrungsgemäß gut besucht sind, ist es zu empfehlen, rechtzeitig zu erscheinen.
Wenn die Preußenkönige wüssten, was aus ihrem Berlin geworden ist ... immerhin hat Wilhelm II noch für ein paar Denkmäler der christlichen Zeit in Berlin gesorgt, die heute noch stehen.HeGe hat geschrieben:MMnews.de hat geschrieben:Berlin verbietet Weihnachten
In Berlin-Kreuzberg wird Weihnachten ab sofort verboten - zumindest dann, wenn es auf öffentlichen Plätzen begangen werden soll. Weihnachten darf nur noch Zuhause stattfinden, damit religiöse Gefühle anderer nicht beeinträchtigt werden. [...]