Ja aber die Medien waren nur Lautsprecher, am Mikro standen Andere.Torsten hat geschrieben:Das ist ja auch so.Vir Probatus hat geschrieben:In der grossen Mehrheit der Beiträge hier wird doch behauptet, der arme Bischof sei von den Medien fertiggemacht worden.
http://www.youtube.com/watch?v=QZOfs-Fh ... e&t=3m5s
"Wenn wir jetzt zweimal gesagt haben, dass wir nicht mit der Presse, über die Presse mit dem Bischof gesprochen haben, so haben wir doch im Verlaufe der letzten Woche und Monaten, auch zu den Medien und ihrer Bedeutung in der Entwicklung unserer Krise ein neues Verhältnis bekommen, auch als Kapitel. Wir stünden nicht dort, wo wir heute stehen, wenn nicht umfänglich und kritisch und überwiegend fair auch von den Medien berichtet worden wäre. Und das markiert auch einen neuen Abschnitt in unserer Geschichte." (Frankfurter Stadtdekan Dr. Johannes zu Eltz)
Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst II
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Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst II
„Die Kirche will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.“ (J.W. von Goethe)
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst II
Und es sind ja auch keine Automaten, die in den Medien arbeiten, das sind Leute wie dieser Wensierski oder Deckers, die ihren Einfluss da geltend machen und ihr Süppchen kochen.Vir Probatus hat geschrieben:Wenn ich Müll schreibe, den dann auf die Festplatte speichere und anschliessen drucke, sind weder Festplatte noch Drucker schuld.
Vir Probatus, sieh es bitte ein.
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst II
Die Medien sind eben nicht nur Lautsprecher, sondern auch Verfälscher und das oft in hohem Maße. Machen oft aus einer Mücke einen Elephanten. Das weiß ich schon seit Jahrzehnten. Da war mal in der Nähe meiner Heimatstadt ein Landschulheim, wo Schülerinnen einige ochen zubrachten. Nun haben das heranwachsende Jungen erfahren und sind abends mit der Leiter an die Fenster des Heims hochgestiegen und haben reingesehen und Dummheiten gemacht. Was aber hat die Bildzeitung berichtet? Es hätten dort Orgien stattgefunden. Als die örtliche Presse der Sache nachging, kam heraus, dass es so war wie ich oben schrieb. Von einer Korrektur der Bildzeitung hat man damals nichts gehört. Medien bauschen oft auf, verzerren Dinge usw. uswf. Und: Medien sind Firmen, die am Gewinn orientiert sind wie andere Firmen auch. Sie haben auch ein Produkt zu verkaufen, nämich die Information und je mehr sie grosse Schlagworte machen, desto eher werden sie gekauft. Dabei geht die Wahrheit oft genug unter.Vir Probatus hat geschrieben:Ja aber die Medien waren nur Lautsprecher, am Mikro standen Andere.Torsten hat geschrieben:Das ist ja auch so.Vir Probatus hat geschrieben:In der grossen Mehrheit der Beiträge hier wird doch behauptet, der arme Bischof sei von den Medien fertiggemacht worden.
http://www.youtube.com/watch?v=QZOfs-Fh ... e&t=3m5s
"Wenn wir jetzt zweimal gesagt haben, dass wir nicht mit der Presse, über die Presse mit dem Bischof gesprochen haben, so haben wir doch im Verlaufe der letzten Woche und Monaten, auch zu den Medien und ihrer Bedeutung in der Entwicklung unserer Krise ein neues Verhältnis bekommen, auch als Kapitel. Wir stünden nicht dort, wo wir heute stehen, wenn nicht umfänglich und kritisch und überwiegend fair auch von den Medien berichtet worden wäre. Und das markiert auch einen neuen Abschnitt in unserer Geschichte." (Frankfurter Stadtdekan Dr. Johannes zu Eltz)
Hier im Falle des Limburger Bischofs hat man es ja auch gesehen. Wer das nicht merkt, dem ist nicht zu helfen.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst II
Auch Tornielli ist überzeugt, dass der Fall Tebartz-van Elst ein kirchenpolitischer Kampf ist:
Der Fall Tebartz als Abrechnung mit Benedikt XVI.
Der Fall Tebartz als Abrechnung mit Benedikt XVI.
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Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst II
Selbstverständlich geht es hier auch um einen "Kirchenkampf". Es rächt sich nun die falsche Personalpolitik von Paps Benedikt. Man kann nicht aus rein ideologischen Gründen einen "hierarchieverliebten" und traditionalistischen Bischof ernennen, der eine grundsätzlich andere Mentalität und einen diktatorischen Führungsstil hat als sein langjähriger Vorgänger, der ja nun außerordentlich beliebt, volksnah und mit einem kooperativen Führungsstil eine Richtung verkörperte, die eigentlich zum jetzigen Papst passen sollte.
Die Bischof Terbartz van Elst vorgeworfene Überheblichkeit und na sagen wir Protzigkeit ist doch oftmals typisch für den rückwärtsgewandten hierarischen Kurs, den unsere Kirche seit einigen Jahren wieder ansteuert. Dieser Kurs macht die überwältigende Mehrheit der Laien und realistischen Priester allerdings immer weniger mit. Leiden müssen die Gemeinden vor Ort und die immer weniger werdenden "Seelenhirten" unter den Priestern. Aber ich habe gerade auch in diesem Forum den Eindruck das die Mehrzahl der "Traditionalisten" in unserer Kirche keine aktiven weltoffenen Gemeinden will, sondern bigotte engstirnige Zirkel, die dem Gehorsam verpflichtet sind, allerdings leben wir im 21. Jahrhundert und nicht mehr im Mittelalter.
Die Bischof Terbartz van Elst vorgeworfene Überheblichkeit und na sagen wir Protzigkeit ist doch oftmals typisch für den rückwärtsgewandten hierarischen Kurs, den unsere Kirche seit einigen Jahren wieder ansteuert. Dieser Kurs macht die überwältigende Mehrheit der Laien und realistischen Priester allerdings immer weniger mit. Leiden müssen die Gemeinden vor Ort und die immer weniger werdenden "Seelenhirten" unter den Priestern. Aber ich habe gerade auch in diesem Forum den Eindruck das die Mehrzahl der "Traditionalisten" in unserer Kirche keine aktiven weltoffenen Gemeinden will, sondern bigotte engstirnige Zirkel, die dem Gehorsam verpflichtet sind, allerdings leben wir im 21. Jahrhundert und nicht mehr im Mittelalter.
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst II
Wer ist der Hirte und wer die Herde? Wenn ich als Bischof die Laien schalten und walten lasse, wie sie wollen und zu allem Ja und Amen sage, mache ich mich natürlich vordergründig beliebt, bin aber offensichtlich völlig ungeeignet für das Bischofsamt.Funnemann hat geschrieben:Selbstverständlich geht es hier auch um einen "Kirchenkampf". Es rächt sich nun die falsche Personalpolitik von Paps Benedikt. Man kann nicht aus rein ideologischen Gründen einen "hierarchieverliebten" und traditionalistischen Bischof ernennen, der eine grundsätzlich andere Mentalität und einen diktatorischen Führungsstil hat als sein langjähriger Vorgänger, der ja nun außerordentlich beliebt, volksnah und mit einem kooperativen Führungsstil eine Richtung verkörperte, die eigentlich zum jetzigen Papst passen sollte.
Modernistisches Bla-bla.Funnemann hat geschrieben:Die Bischof Terbartz van Elst vorgeworfene Überheblichkeit und na sagen wir Protzigkeit ist doch oftmals typisch für den rückwärtsgewandten hierarischen Kurs, den unsere Kirche seit einigen Jahren wieder ansteuert. Dieser Kurs macht die überwältigende Mehrheit der Laien und realistischen Priester allerdings immer weniger mit. Leiden müssen die Gemeinden vor Ort und die immer weniger werdenden "Seelenhirten" unter den Priestern. Aber ich habe gerade auch in diesem Forum den Eindruck das die Mehrzahl der "Traditionalisten" in unserer Kirche keine aktiven weltoffenen Gemeinden will, sondern bigotte engstirnige Zirkel, die dem Gehorsam verpflichtet sind, allerdings leben wir im 21. Jahrhundert und nicht mehr im Mittelalter.
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Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst II
"Aktive weltoffene Gemeinden", das sind die, in denen sich die Greisen gegenseitig was vom Konzilsgeist erzählen, oder? Nö, da bin ich lieber engstirnig. Eine Kirche ohne Gehorsam kann es außerdem nicht geben. Punkt.Funnemann hat geschrieben: Aber ich habe gerade auch in diesem Forum den Eindruck das die Mehrzahl der "Traditionalisten" in unserer Kirche keine aktiven weltoffenen Gemeinden will, sondern bigotte engstirnige Zirkel, die dem Gehorsam verpflichtet sind, allerdings leben wir im 21. Jahrhundert und nicht mehr im Mittelalter.
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst II
Einen traditionalistischen Bischof? Was hast Du denn geraucht? Für Dich ist wahrscheinlich jeder Priester traditionalistisch, der ein Messbuch benutzt!Funnemann hat geschrieben:Man kann nicht aus rein ideologischen Gründen einen "hierarchieverliebten" und traditionalistischen Bischof ernennen,
„Was den Gegenstand des Glaubens betrifft, hat sich das Konzil nichts Neues ausgedacht, noch hat es Altes ersetzen wollen." (Papst Benedikt XVI.)
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst II
Man kann aber den ernennen, den das Domkapitel gewählt hat.Funnemann hat geschrieben:Man kann nicht aus rein ideologischen Gründen einen "hierarchieverliebten" und traditionalistischen Bischof ernennen,
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst II
Vielleicht waren die beiden anderen Namen auf der Terna die von Piusbrüdern.Ralf hat geschrieben:Man kann aber den ernennen, den das Domkapitel gewählt hat.Funnemann hat geschrieben:Man kann nicht aus rein ideologischen Gründen einen "hierarchieverliebten" und traditionalistischen Bischof ernennen,

Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst II
Bischof Tebartz-van Elst im niederbayerischen Kloster Metten
Ausgerechnet ein Barockkloster. Ich bin mal gespannt, wann der erste Spiegel-Redakteur hieraus einen "Skandal" zimmert.
Ausgerechnet ein Barockkloster. Ich bin mal gespannt, wann der erste Spiegel-Redakteur hieraus einen "Skandal" zimmert.

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Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst II
http://www.bild.de/politik/inland/limbu ... .bild.htmlHeGe hat geschrieben:Bischof Tebartz-van Elst im niederbayerischen Kloster Metten
Ausgerechnet ein Barockkloster. Ich bin mal gespannt, wann der erste Spiegel-Redakteur hieraus einen "Skandal" zimmert.
Bitteschön. Ging wahrscheinlich schneller, als HeGe es sich vorstellen konnte

Zitate daraus: "Von wegen bescheiden", "prunkvoll, die Kapelle"

Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst II
Ja, ist das nicht ein [Punkt]
Der Protzbischof im Protzkloster! Und, o Wunder, von diesen Protzklöstern gibt es sogar noch [Punkt] Ein [Punkt]
*bitter*

Der Protzbischof im Protzkloster! Und, o Wunder, von diesen Protzklöstern gibt es sogar noch [Punkt] Ein [Punkt]
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Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
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- martin v. tours
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Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst II
Wer dieses Tendenziöse Propaganda-Gschreibsel noch als "Journalismus" bezeichnet, dem ist nicht mehr zu helfen.
Egal wie man zu diesem Bischof steht,als Christ kann man diese verbale Lynchjustiz nicht gut heissen.
Egal wie man zu diesem Bischof steht,als Christ kann man diese verbale Lynchjustiz nicht gut heissen.
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
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Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst II
Auf Antenne Bayern durfte gerade ein "ehemaliger Internatsschuler" des Klosters von den prunkvollen Sälen berichten. Jetzt drehen alle durch. 

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Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst II
Heftig, du hast beim Bullshitbingo gleich doppelt gewonnen. Wie kann man nur soviele Klischees in einem Beitrag unterbringen, sogar diesen ausgenudelten wie falschen Mittelalterspruch.Funnemann hat geschrieben:Selbstverständlich geht es hier auch um einen "Kirchenkampf". Es rächt sich nun die falsche Personalpolitik von Paps Benedikt. Man kann nicht aus rein ideologischen Gründen einen "hierarchieverliebten" und traditionalistischen Bischof ernennen, der eine grundsätzlich andere Mentalität und einen diktatorischen Führungsstil hat als sein langjähriger Vorgänger, der ja nun außerordentlich beliebt, volksnah und mit einem kooperativen Führungsstil eine Richtung verkörperte, die eigentlich zum jetzigen Papst passen sollte.
Die Bischof Terbartz van Elst vorgeworfene Überheblichkeit und na sagen wir Protzigkeit ist doch oftmals typisch für den rückwärtsgewandten hierarischen Kurs, den unsere Kirche seit einigen Jahren wieder ansteuert. Dieser Kurs macht die überwältigende Mehrheit der Laien und realistischen Priester allerdings immer weniger mit. Leiden müssen die Gemeinden vor Ort und die immer weniger werdenden "Seelenhirten" unter den Priestern. Aber ich habe gerade auch in diesem Forum den Eindruck das die Mehrzahl der "Traditionalisten" in unserer Kirche keine aktiven weltoffenen Gemeinden will, sondern bigotte engstirnige Zirkel, die dem Gehorsam verpflichtet sind, allerdings leben wir im 21. Jahrhundert und nicht mehr im Mittelalter.
„Was du in anderen entzünden willst, muss in dir selbst brennen.“ - Aurelius Augustinus.
Bitt Gott für uns, Maria.
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Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst II
Hätte sich der Bischof mit Zelt und Schlafsack in den Wald gesetzt, hätte sich die Meute noch über Zelt und Schlafsack aufgeregt. Ich habe so langsam das Gefühl, die Medien sind erst zufrieden, wenn der Bischof von der nächsten Brücke springt.martin v. tours hat geschrieben:Wer dieses Tendenziöse Propaganda-Gschreibsel noch als "Journalismus" bezeichnet, dem ist nicht mehr zu helfen.
Egal wie man zu diesem Bischof steht,als Christ kann man diese verbale Lynchjustiz nicht gut heissen.
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Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst II
Hoffentlich findet die BILD nicht noch heraus, dass Kai Diekmann das Vorwort zu Prälat Imkamps aktuellem Buch geschrieben hat...
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Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst II
Verbale Lynchjustiz? Das kann man so sehen. In diesem Fall ist es für mich aber nur Ausdruck einer vollkommen verblödeten Journaille. Bei "Bild" oder bild.de zu arbeiten geht eben nicht spurlos an einem vorbei ..martin v. tours hat geschrieben:Wer dieses Tendenziöse Propaganda-Gschreibsel noch als "Journalismus" bezeichnet, dem ist nicht mehr zu helfen.
Egal wie man zu diesem Bischof steht,als Christ kann man diese verbale Lynchjustiz nicht gut heissen.
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst II
Nein, weil dann würden sie ihm vermutlich auch noch vorhalten, dass er die Umwelt verschmutze.HeGe hat geschrieben:Hätte sich der Bischof mit Zelt und Schlafsack in den Wald gesetzt, hätte sich die Meute noch über Zelt und Schlafsack aufgeregt. Ich habe so langsam das Gefühl, die Medien sind erst zufrieden, wenn der Bischof von der nächsten Brücke springt.martin v. tours hat geschrieben:Wer dieses Tendenziöse Propaganda-Gschreibsel noch als "Journalismus" bezeichnet, dem ist nicht mehr zu helfen.
Egal wie man zu diesem Bischof steht,als Christ kann man diese verbale Lynchjustiz nicht gut heissen.


Das ist sooo traurig!
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Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst II
Mir geht's genauso. Ich empfinde nur noch große Traurigkeit darüber, wie mit diesem Mann umgegangen wird.Ecce Homo hat geschrieben: Das ist sooo traurig!

Das Video kennen sicher die meisten hier und es wurde sicherlich schon früher einmal verlinkt. Ich tue es dennoch und habe es bisher auch jedem vorgehalten, der meinte, sich hämisch über TvE auslassen zu müssen: http://youtu.be/OvC_Il-w2os
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Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst II
Vielleicht war die Wahl des Herrn vE keine sehr glückliche nach seinem zu Recht so beliebten Vorgänger Kamphaus.Funnemann hat geschrieben:Es rächt sich nun die falsche Personalpolitik von Paps Benedikt. Man kann nicht aus rein ideologischen Gründen einen "hierarchieverliebten" und traditionalistischen Bischof ernennen, der eine grundsätzlich andere Mentalität und einen diktatorischen Führungsstil hat als sein langjähriger Vorgänger, der ja nun außerordentlich beliebt, volksnah und mit einem kooperativen Führungsstil eine Richtung verkörperte, die eigentlich zum jetzigen Papst passen sollte.
Aber wie man im vorliegenden Diskussionsstrang lernen konnte, hat der Vatikan dem Limburger Dom-Kapitel lediglich eine Dreier-Liste vorgeschlagen. Das jetzt teilweise über van Elst so stark stöhnende Limburger Kapitel selber war es, das ihn seinerzeit gewählt hat!
Der Brief des Frankfurter Stadt-Dekans Johannes zu Eltz http://www.kreuzgang.org/viewtopic.php?p=69619#p69619 zeigt, dass bei Kennern des Bischofs van Elst durchaus keine allgemeine Ablehnung gegen dessen Person herrscht (geschweige denn dass ein objektives, greifbares Vergehen van Elsts mit Sicherheit bekannt wäre), sondern dass ein kirchen-interner Kampf abläuft, wobei sich die Mehrheit der Medien anscheinend auf die Seite solcher vE-Ablehner wie dieses Stadt-Dekans geschlagen hat.
Mittlerweile verstehe ich nicht mehr, wieso.
Der Frankfurter Stadt-Dekan (Führer jener Gruppe Frankfurter Priester, die vor einigen Monaten durch ein Protestschreiben an den Vatikan die ganze Anti-vE-Kampagne ins Rollen gebracht haben) schreibt:
Ich denke, Sie teilen mehrheitlich meine Überzeugung, dass es mit Franz-Peter Tebartz-van Elst im Bistum Limburg keinen Meter mehr weiter geht, und dass eine Rückkehr ins Bischofsamt deshalb überhaupt nicht in Frage kommt. Ich werde alles, was in meinen Kräften steht, dafür tun, dass auch die Verantwortlichen in Rom das einsehen können, und dränge darauf, dass wir bald einen neuen Bischof von Limburg wählen dürfen, der uns vertraut und dem wir vertrauen können. Zugleich weiß ich, dass einige in der Stadtkirche die ganze Sache anders sehen.
Im Tenor erinnert mich das an ein Interview im Deutschlandfunk vor wenigen Tagen, wo einer dieser Frankfurter vE-Gegner in ganz ähnlich pauschalem Sinne (" vE muss weg") auf einen Einwand seiner Interviewerin replizierte; die Frau hatte diesem vE-Gegner zu bedenken gegeben, dass ja durchaus die bischöfliche Kommission bei ihrer Recherche den umstrittenen Bischof auch entlastenkönne.
"Egal!" erwiderte der Fankfurter. "Van Elst kann auf keinen Fall mehr Limburger Bischof bleiben. Das Vertrauensverhältnis ist vollständig zerstört!"
Aha? Das ist ja ein völlig neues Argument. Was soll denn dann überhaupt die bischöfliche Untersuchungskommission noch untersuchen, wenn es plötzlich auf keinen der ganzen Vorwürfe, nicht mal den der unchristlichen Verschwendung, mehr ankommt?
Auch diese verbohrte Reaktion des interviewten Frankfurter Geistlichen bekräftigte meinen Verdacht, dass es einige Leute gibt, die gar keine substanziellen Vorwürfe gegen vE haben, sondern denen einfach dessen Nase (sprich: allgemein seine etwas konservativere Einstellung) nicht passt, und die ihn nun, ob mit dem Kirchenrecht oder gegen das Kirchenrecht, koste es was es wolle, einfach aus seiner Position entfernt sehen wollen.
Mir ist vE im Vergleich zu dem emeritierten Bischof Kamphaus durchaus áuch weniger sympathisch. Aber ohne greifbare Einwände, wie sie auch in diesem oben zitierten Brief des Frankfurter Stadt-Dekans fehlen, hätte ein Amtsenthebungs-Verfahren mit Gerechtigkeit nichts mehr zu tun.
Es wäre wünschenswert, wenn die vE-Gegner einmal handfeste Einwände benennten, die nicht beim ersten Windhauch zerstieben. Anderfalls liefe das ganze Verfahren lediglich auf die willkürliche Unterdrückung der kirchlichen Gegenpartei, der konservativeren Limburger Diözesanen, einschließlich einer Reihe neu-geweihter Jung-Priester hinaus, die ebenfalls durchaus auf vE's Seite stehen.
Und aus nichtigem Anlass einen Mann widerrechtlich aus dem Amt drängen, der ja durchaus uns unbekannte Meriten haben könnte---das ginge wohl doch nicht an.
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst II
Was für ein ausgewogener Beitrag.
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst II
Ähm…Dschungelboy hat geschrieben:http://www.bild.de/politik/inland/limbu ... .bild.htmlHeGe hat geschrieben:Bischof Tebartz-van Elst im niederbayerischen Kloster Metten
Ausgerechnet ein Barockkloster. Ich bin mal gespannt, wann der erste Spiegel-Redakteur hieraus einen "Skandal" zimmert.
Bitteschön. Ging wahrscheinlich schneller, als HeGe es sich vorstellen konnte![]()
Zitate daraus: "Von wegen bescheiden", "prunkvoll, die Kapelle"
Bischof ≠ MannBILD hat geschrieben:….Als Unterkunft dient der Gästetrakt, die Klausur bleibt ausschließlich Männern vorbehalten…
Oder was will uns Bild sagen?

Wie auch immer… jedenfalls stürzen sich alle wie die Geier auf die Neuigkeit, obwohl die doch eigentlich gar keine Meldung wert ist.

Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst II
Das Gehabe wundert mich nicht. Er hat sich selbst als episkopabel gesehen, ist de facto Frankfurter Stadtbischof, stand merkwürdigerweise nicht auf der Terna (stand überhaupt jemand auf der Terna, den das Domkapitel vorgeschlagen hatte?), zwischen Bischof FP und dem Establishment im Limburger Klerus gibt es menschliche und inhaltliche Spannungen. Die Domherren (sieh die Pressekonferenz neulich) wollen FP nur noch weghaben.ElizaDolittle hat geschrieben:Der Frankfurter Stadt-Dekan (Führer jener Gruppe Frankfurter Priester, die vor einigen Monaten durch ein Protestschreiben an den Vatikan die ganze Anti-vE-Kampagne ins Rollen gebracht haben) schreibt:
Ich denke, Sie teilen mehrheitlich meine Überzeugung, dass es mit Franz-Peter Tebartz-van Elst im Bistum Limburg keinen Meter mehr weiter geht, und dass eine Rückkehr ins Bischofsamt deshalb überhaupt nicht in Frage kommt. Ich werde alles, was in meinen Kräften steht, dafür tun, dass auch die Verantwortlichen in Rom das einsehen können, und dränge darauf, dass wir bald einen neuen Bischof von Limburg wählen dürfen, der uns vertraut und dem wir vertrauen können. Zugleich weiß ich, dass einige in der Stadtkirche die ganze Sache anders sehen.
Im Tenor erinnert mich das an ein Interview im Deutschlandfunk vor wenigen Tagen, wo einer dieser Frankfurter vE-Gegner in ganz ähnlich pauschalem Sinne (" vE muss weg") auf einen Einwand seiner Interviewerin replizierte; die Frau hatte diesem vE-Gegner zu bedenken gegeben, dass ja durchaus die bischöfliche Kommission bei ihrer Recherche den umstrittenen Bischof auch entlastenkönne.
"Egal!" erwiderte der Fankfurter. "Van Elst kann auf keinen Fall mehr Limburger Bischof bleiben. Das Vertrauensverhältnis ist vollständig zerstört!"
Das ist ja an die Öffentlichkeit gekommen (Protestbrief der fremdsprachigen Gemeinden). Aber das ist Seiner Lordschaft dem Stadtdechanten egal. Er ist eben Kirchenhierarch. Die Mischpoke ist überall die gleiche.Stadtdechant und Domherr zu E. hat geschrieben:Zugleich weiß ich, dass einige in der Stadtkirche die ganze Sache anders sehen.
Vielleicht sollte der Domherr auch einmal eine Auszeit nehmen und seine misslungenen Karriereprobleme im Licht seiner priesterlichen Frömmigkeit reflektieren.
Was lehrt uns das? Was etliche schon immer gewusst haben (Eugen aus Pa'born hat es ausgesprochen): Der ganzen Sache FPTvE liegen strukturelle und kirchenrechtliche Probleme zugrunde, bis hin zum jüngst geschehenen problematischen Eingriff in die Jurisdiktionsvollmacht des Diözesanbischofs (vorgezogene Installation des neuen GV Rösch durch den Hl. Stuhl).
Oh, da brauchen viele eine Auszeit! (Ich geh ja schon...)
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst II
Exilfranke hat geschrieben:Heftig, du hast beim Bullshitbingo gleich doppelt gewonnen. Wie kann man nur soviele Klischees in einem Beitrag unterbringen, sogar diesen ausgenudelten wie falschen Mittelalterspruch.Funnemann hat geschrieben:Selbstverständlich geht es hier auch um einen "Kirchenkampf". Es rächt sich nun die falsche Personalpolitik von Paps Benedikt. Man kann nicht aus rein ideologischen Gründen einen "hierarchieverliebten" und traditionalistischen Bischof ernennen, der eine grundsätzlich andere Mentalität und einen diktatorischen Führungsstil hat als sein langjähriger Vorgänger, der ja nun außerordentlich beliebt, volksnah und mit einem kooperativen Führungsstil eine Richtung verkörperte, die eigentlich zum jetzigen Papst passen sollte.
Die Bischof Terbartz van Elst vorgeworfene Überheblichkeit und na sagen wir Protzigkeit ist doch oftmals typisch für den rückwärtsgewandten hierarischen Kurs, den unsere Kirche seit einigen Jahren wieder ansteuert. Dieser Kurs macht die überwältigende Mehrheit der Laien und realistischen Priester allerdings immer weniger mit. Leiden müssen die Gemeinden vor Ort und die immer weniger werdenden "Seelenhirten" unter den Priestern. Aber ich habe gerade auch in diesem Forum den Eindruck das die Mehrzahl der "Traditionalisten" in unserer Kirche keine aktiven weltoffenen Gemeinden will, sondern bigotte engstirnige Zirkel, die dem Gehorsam verpflichtet sind, allerdings leben wir im 21. Jahrhundert und nicht mehr im Mittelalter.

„Was den Gegenstand des Glaubens betrifft, hat sich das Konzil nichts Neues ausgedacht, noch hat es Altes ersetzen wollen." (Papst Benedikt XVI.)
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst II
So eine gequirlte Sch... Das ist die Klosterkirche.Juergen hat geschrieben:Ähm…Dschungelboy hat geschrieben:http://www.bild.de/politik/inland/limbu ... .bild.htmlHeGe hat geschrieben:Bischof Tebartz-van Elst im niederbayerischen Kloster Metten
Ausgerechnet ein Barockkloster. Ich bin mal gespannt, wann der erste Spiegel-Redakteur hieraus einen "Skandal" zimmert.
Bitteschön. Ging wahrscheinlich schneller, als HeGe es sich vorstellen konnte![]()
Zitate daraus: "Von wegen bescheiden", "prunkvoll, die Kapelle"
„Was den Gegenstand des Glaubens betrifft, hat sich das Konzil nichts Neues ausgedacht, noch hat es Altes ersetzen wollen." (Papst Benedikt XVI.)
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst II
Exilfranke hat geschrieben:Hoffentlich findet die BILD nicht noch heraus, dass Kai Diekmann das Vorwort zu Prälat Imkamps aktuellem Buch geschrieben hat...


„Was den Gegenstand des Glaubens betrifft, hat sich das Konzil nichts Neues ausgedacht, noch hat es Altes ersetzen wollen." (Papst Benedikt XVI.)
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst II
Ja, die Patres sollten sich schleunigst distanzieren, in den Hasenstall ziehen und das "Protzkloster" in eine Suppenküche umwandeln.Ecce Homo hat geschrieben:Ja, ist das nicht ein [Punkt]
Der Protzbischof im Protzkloster! Und, o Wunder, von diesen Protzklöstern gibt es sogar noch [Punkt] Ein [Punkt]
*bitter*
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Mittlerweile fällt das, wenn man die Kommentare anschaut, selbst immer mehr Nichtchristen als Kampagne auf.martin v. tours hat geschrieben:Wer dieses Tendenziöse Propaganda-Gschreibsel noch als "Journalismus" bezeichnet, dem ist nicht mehr zu helfen.
Egal wie man zu diesem Bischof steht,als Christ kann man diese verbale Lynchjustiz nicht gut heissen.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst II
Solche dummen Anspielungen gab's auch schon bei diesem Paparazzi-Artikel über einen Shopping-Ausflug in Rom vor ein paar Tagen.Juergen hat geschrieben:Bischof ≠ MannBILD-Zeitung hat geschrieben:die Klausur bleibt ausschließlich Männern vorbehalten…
Oder was will uns Bild sagen?![]()
http://www.bild.de/politik/inland/franz ... .bild.html
Das ist unterste Schublade, aber so ist das Geschäftsmodell. Ein geschaßter Bischof passt perfekt ins Beuteschema.
Ist ja irre, ich dachte zuerst, das wär' ein Witz von Dir, aber es stimmt tatsächlich, hab's gerade bei Amazon nachgeprüft!Exilfranke hat geschrieben:Hoffentlich findet die BILD nicht noch heraus, dass Kai Diekmann das Vorwort zu Prälat Imkamps aktuellem Buch geschrieben hat...

Diekmann ist ein katholischer Chefredakteur, der (lt. Aussage des LG Berlin) „bewusst seinen wirtschaftlichen Vorteil aus der Persönlichkeitsrechtsverletzung anderer sucht.“ Was will man da erwarten.
Soll Prälat Imkamp die Auflage jetzt einstampfen lassen? Er wusste ja wohl, mit wem er sich einlässt.

"El humor obscurece la verdad, endurece el corazón, y entorpece el entendimiento."
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Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst II
Die sind wohl ganz gut bekannt. Der Diekmann macht auch keinen Hehl aus seinem Glauben, von daher wunder ich mich über die neuen kirchenfeindlichen Tendenzen bei der Bild. Liegt wohl daran, dass Diekmann in den USA weilt.
„Was du in anderen entzünden willst, muss in dir selbst brennen.“ - Aurelius Augustinus.
Bitt Gott für uns, Maria.
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Re: Bischof von Limburg: Franz-Peter Tebartz-van Elst II
Dass die Bildzeitung eine Schweinezeitung ist, habe ich hier schon vor Jahren geschrieben. Alle, die nicht noch feucht hinter den Ohren sind, müssen das doch seit Jahren wissen. Andere Medien, die immer noch als "seriös" gelten, sind bei manchen Themen oft auch nicht viel besser. Aus diesem Grunde halte ich keine einzige Tageszeitung und das kann ich anderen auch empfehlen.Jorge_ hat geschrieben:Solche dummen Anspielungen gab's auch schon bei diesem Paparazzi-Artikel über einen Shopping-Ausflug in Rom vor ein paar Tagen.Juergen hat geschrieben:Bischof ≠ MannBILD-Zeitung hat geschrieben:die Klausur bleibt ausschließlich Männern vorbehalten…
Oder was will uns Bild sagen?![]()
http://www.bild.de/politik/inland/franz ... .bild.html
Das ist unterste Schublade, aber so ist das Geschäftsmodell. Ein geschaßter Bischof passt perfekt ins Beuteschema.Ist ja irre, ich dachte zuerst, das wär' ein Witz von Dir, aber es stimmt tatsächlich, hab's gerade bei Amazon nachgeprüft!Exilfranke hat geschrieben:Hoffentlich findet die BILD nicht noch heraus, dass Kai Diekmann das Vorwort zu Prälat Imkamps aktuellem Buch geschrieben hat...![]()
Diekmann ist ein katholischer Chefredakteur, der (lt. Aussage des LG Berlin) „bewusst seinen wirtschaftlichen Vorteil aus der Persönlichkeitsrechtsverletzung anderer sucht.“ Was will man da erwarten.
Soll Prälat Imkamp die Auflage jetzt einstampfen lassen? Er wusste ja wohl, mit wem er sich einlässt.
Der Focus lügt auch schon wieder. Er schreibt von den erste Klasse-Flügen des Bischofs, dabei ist bekannt, dass es nur ein Flug war. Mehrere hat noch keiner nachgewiesen. Lügen wie gedruckt, das scheint meist das System der Medien zu sein.
Zuletzt geändert von Edi am Donnerstag 31. Oktober 2013, 19:58, insgesamt 2-mal geändert.
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