Eigentlich ist es eindeutig und selbstverständlich, dass die Erziehung der Kinder das ureigenste Recht der Eltern ist. Dieses Recht wird gegenwärtig von den politisch Verantwortlichen zunehmend eingeschränkt. Verbissen kämpfen alle sozialistischen Parteien für die möglichst frühe Entfernung der Kinder aus der elterlichen, insbesondere aus der mütterlichen Obhut. Möglichst früh sollen die Kinder in die Verfügung des Staates verbracht werden. Diese Entwicklung ist nicht etwa neu. Sie hat ihre nachweislichen Ursprünge schon vor über 2 Jahren, in der Revolution in Frankreich.
Da Frankreich uns in derartigen Entwicklungen immer meßbar voraus war (ein Vorsprung, der immer kleiner wird), lohnt sich also ein Blick über den Rhein, um zu wissen, was anliegt – so auch in diesem Fall.
„S'approprier l'homme de la naissance à la mort“ (frei übersetzt: „Macht über Menschen - von der Wiege bis zur Bahre“) heißt das gerade erschienene Buch von Xavier Martin, in welchem er unter anderem eine ganze Reihe von aufschlußreichen und erschreckend aktuellen Zitaten der revolutionären Denker und Akteure der sogenannt französischen Revolution anführt. Hier ein Auszug und eine Blütenlese:
http://www.civitas-institut.de/index.ph ... &Itemid=33
und was kann man dagegen praktisch unternehmen?
die Frau die Kinder zu Hause gebären lassen und nicht anmelden?
