Limburger Presse-Enten

Der Artikel stellt maximal die eine oder andere Medienlüge dieser Kampagne dar,KlausLange hat geschrieben:Finde ich inhaltlich in Teilen überraschend, was plötzlich Daniel Deckers in der FAZ von sich gibt:
Limburger Presse-Enten
KlausLange hat geschrieben:Finde ich inhaltlich in Teilen überraschend, was plötzlich Daniel Deckers in der FAZ von sich gibt:
Limburger Presse-Enten
http://de.gloria.tv/?media=572454Gelder einer Stiftung für bedürftige kinderreiche Familien sei zweckentfremdet worden, um Mittel für den Bau des Limburger Diözesanzentrums zu beschaffen. So die Medien einhellig vor einigen Tagen. Ein Skandal! Ein Skandal?
Ein Skandal ist vielmehr, dass dies genau so dargestellt wurde, obwohl längst bekannt war: Es ist einfach nicht wahr. -
Gute und nicht so gute Kleriker hat es immer gegeben und wird es auch in Zukunft geben. In erster Linie hat der Priester in der Wandlung und der Kommunion- bzw Sakramentenspendung den ihm anvertrauten Gläubigen Zugang zu Gottes Heilstaten zu ermöglichen...ad_hoc hat geschrieben:Wer wird denn guten Gewissens schlechte Kleriker auf Gläubige loslassen wollen?
Es ist doch heute schon so, dass jene, denen ihr Glaube noch wichtig ist, schon nach guten Priestern suchen müssen und oftmals nur mit Glück einen solchen finden.
Dann schon lieber die Sonntagsmesse in K-TV oder EWTN, als dass man sich wissentlich sonntags schlechten Klerikern ausliefert.
Gruß, ad_hoc
Die FAZ hat da meines Wissens die Lügen nicht aufgedeckt. Dass es keine Stiftung gab, hatte das Bistum schon auf der Homepage geschrieben.Robert Weemeyer hat geschrieben:"Pius III." hätte sich diese Anleihe bei gloria.tv sparen können, wenn er die vorigen Beiträge in diesem Thread gelesen hätte. Da steht nämlich genau dasselbe. Und wen er wohl mit dem Begriff "Systempresse" meint? Die FAZ gehört jedenfalls nicht dazu - war sie es doch, die die "Lügenmärchen" aufgedeckt hat.
Genauer: Nicht aus eigener Vollmacht, sondern aus eigenem Wollen heraus tut er aktiv das, wofür er in der Weihe sich Gott hingegeben und von ihm beauftragt worden ist. Gott kann nur in demjenigen Menschen wirken, der sich ihm voll und ganz hingibt. Der Priester bringt das Opfer dar, Jesus vollzieht das Opfer. Der Priester segnet die Gläubigen. Jesus segnet in ihm und mit ihm die Gläubigen. Der Priester spricht in der Beichte die Lossprechung. Jesus spricht im Priester den Beichtenden von der Sünde frei.....In erster Linie hat der Priester in der Wandlung und der Kommunion- bzw Sakramentenspendung den ihm anvertrauten Gläubigen Zugang zu Gottes Heilstaten zu ermöglichen...
Und das kann er nicht aus eigener Vollmacht, sondern auf Grund Gottes Zusage.
Daraus:Apollonia hat geschrieben:Eine Einschätzung der Situation auf Domradio: http://www.domradio.de/themen/bistuemer ... z-van-elst
Tja, für einen Menschen ist das unmöglich. Für Gott aber ist alles möglich.Der Bischof von Limburg aber hat kein Vertrauen mehr – die Öffentlichkeit hat es ihm, ob berechtigt oder unberechtigterweise ist ganz egal – längst entzogen. Sein Ruf ist außerhalb der Kirche aber auch in den eigenen Reihen bereits jetzt so grundlegend zerstört, dass ein Neuanfang in Limburg für ihn und für das ihm anvertraute Bistum unvorstellbar scheint. Einem Bischof, dem man kein Vertrauen mehr entgegenbringt – wie soll das gehen?
Die Diskussion über das Georgswerk im Zusammenhang mit dem Limburger Bischofssitz hat Wellen geschlagen. Finanzdezernent Gordon Sobbeck spricht im Interview über das Geld des Werks, das Kirchenrecht und die Moral.
Sich über die Kardinalserhebung eines Mitbruders mit diesem freuen und dessen Einladung annehmen?phylax hat geschrieben:Was macht TvE in Rom?
Zeigen, dass er die stärkeren Bataillone hat?
Du hoffst also auf das Wunder, dass einem Großteil der aktiven Gläubigen das Vertrauen zum Bichof von Gott wieder geschenkt wird?iustus hat geschrieben:Daraus:Apollonia hat geschrieben:Eine Einschätzung der Situation auf Domradio: http://www.domradio.de/themen/bistuemer ... z-van-elst
Tja, für einen Menschen ist das unmöglich. Für Gott aber ist alles möglich.Der Bischof von Limburg aber hat kein Vertrauen mehr – die Öffentlichkeit hat es ihm, ob berechtigt oder unberechtigterweise ist ganz egal – längst entzogen. Sein Ruf ist außerhalb der Kirche aber auch in den eigenen Reihen bereits jetzt so grundlegend zerstört, dass ein Neuanfang in Limburg für ihn und für das ihm anvertraute Bistum unvorstellbar scheint. Einem Bischof, dem man kein Vertrauen mehr entgegenbringt – wie soll das gehen?
iustus hat geschrieben:Sich über die Kardinalserhebung eines Mitbruders mit diesem freuen und dessen Einladung annehmen?phylax hat geschrieben:Was macht TvE in Rom?
Zeigen, dass er die stärkeren Bataillone hat?
Wohl wahr. Gott nimmt dem Großteil der aktiven Gläubigen nicht die Arbeit ab, Barmherzigkeit gegenüber Bischof Franz-Peter zu üben und sich mit ihm zu versöhnen.phylax hat geschrieben: Du hoffst also auf das Wunder, dass einem Großteil der aktiven Gläubigen das Vertrauen zum Bichof von Gott wieder geschenkt wird?
Das wird ohne ein eindrückliches Zeichen von Seiten des Bischofs wohl nicht funktionieren. Denn Gott nimmt uns unsere Arbeit nicht ab.
phylax hat geschrieben:iustus hat geschrieben:Sich über die Kardinalserhebung eines Mitbruders mit diesem freuen und dessen Einladung annehmen?phylax hat geschrieben:Was macht TvE in Rom?
Zeigen, dass er die stärkeren Bataillone hat?
Versöhnung nach Amtsverzicht!iustus hat geschrieben:Wohl wahr. Gott nimmt dem Großteil der aktiven Gläubigen nicht die Arbeit ab, Barmherzigkeit gegenüber Bischof Franz-Peter zu üben und sich mit ihm zu versöhnen.
Nach anderen Worten: "Nur, wenn Du Dich verhältst wie ich will, dann versöhne ich mich mit Dir". Kindisch.umusungu hat geschrieben:Versöhnung nach Amtsverzicht!iustus hat geschrieben:Wohl wahr. Gott nimmt dem Großteil der aktiven Gläubigen nicht die Arbeit ab, Barmherzigkeit gegenüber Bischof Franz-Peter zu üben und sich mit ihm zu versöhnen.
Nein. Mir war dieser Aspekt entgangen. Es wird wohl so sein,wie Du annimmstiustus hat geschrieben:Gibt es daran irgendetwas auszusetzen?
Das für mich beängstigende an diesem Zitat ist die Aussage: ob berechtigt oder unberechtigterweise ist ganz egaliustus hat geschrieben:Daraus:Apollonia hat geschrieben:Eine Einschätzung der Situation auf Domradio: http://www.domradio.de/themen/bistuemer ... z-van-elst
Tja, für einen Menschen ist das unmöglich. Für Gott aber ist alles möglich.Der Bischof von Limburg aber hat kein Vertrauen mehr – die Öffentlichkeit hat es ihm, ob berechtigt oder unberechtigterweise ist ganz egal – längst entzogen. Sein Ruf ist außerhalb der Kirche aber auch in den eigenen Reihen bereits jetzt so grundlegend zerstört, dass ein Neuanfang in Limburg für ihn und für das ihm anvertraute Bistum unvorstellbar scheint. Einem Bischof, dem man kein Vertrauen mehr entgegenbringt – wie soll das gehen?
martin v. tours hat geschrieben: Wäre das was Du hier manchmal verzapfst tatsächlich katholisch, wäre ich schneller raus aus dieser Kirche als Du piep sagen kannst.
Es war kein Strafbefehl, es war eine Einstellung gegen Zahlung einer Geldauflage.umusungu hat geschrieben:
Ein hochrangiger katholischer Amtsträger sieht nach einem Strafbefehl von fast 20.000 Euro wegen einer eidesstattlichen Falschaussage keinen Grund zu einem Amtsverzicht ......
exakt darum muss er auf sein Amt verzichten. Ein solcher Bischof ist nicht mehr tragbar.Caviteño hat geschrieben:Es war kein Strafbefehl, es war eine Einstellung gegen Zahlung einer Geldauflage.umusungu hat geschrieben:
Ein hochrangiger katholischer Amtsträger sieht nach einem Strafbefehl von fast 20.000 Euro wegen einer eidesstattlichen Falschaussage keinen Grund zu einem Amtsverzicht ......