Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Aktuelle Themen aus Politik, Gesellschaft, Weltgeschehen.
Caviteño
Beiträge: 12913
Registriert: Sonntag 14. März 2010, 02:31
Wohnort: Diözesen Imus und Essen

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Caviteño »

Thomas_de_Austria hat geschrieben:Auf irgendwelche Vorteile weist dabei aber nichts hin.
Die "Vorteile" werden Dir bei den entsprechenden Hauptversammlungen von einer Rednerin des Deutschen Juristinnenbundes schon dargelegt. :breitgrins:
Empfehlenswert sind hier Gesellschaften mit einem technischen Geschäftsmodell (z.B. Vossloh-Eisenbahn oder LPKF Laser). Da kann man nämlich neben der fehlenden weiblichen Besetzung in Aufsichtsrat und Vorstand auch noch rügen, daß nur ein geringer Teil der Beschäftigen Frauen und diese häufig auch noch in Teilzeit beschäftigt sind. Das Ritual kann sich dann jedes Jahr wiederholen, obwohl die Gründe (weil z.B. nur 5% der Bewerber für den Produktionsbereich sind Frauen) einleuchten - aber der Verein muß schließlich gegenüber den Mitgliedern seine Existenzberechtigung nachweisen.

Wenn die Gewerkschaften ein solches Gewicht auf eine ausgeglichene weibliche Repräsentanz in den Aufsichtsgremien legen, könnten sie für ihren Anteil im AR nur Frauen nominieren und so ein Zeichen setzen. :)

Thomas_de_Austria
Beiträge: 1906
Registriert: Donnerstag 20. Mai 2010, 16:47

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Thomas_de_Austria »

Die "Vorteile" werden Dir bei den entsprechenden Hauptversammlungen von einer Rednerin des Deutschen Juristinnenbundes schon dargelegt. :D
Ja, wunderschön, wirklich (die völlig unbestimmte „patriarchalisch geprägte [m. W. auch irgendwo im Netz zu finden] Justiz“ – zu Letzterem noch: in Österreich sind bspw. 53% der Richter, 67,3% der Richteramtsanwärter und 55% der Studenten an den Rechtswiss. Fakultäten weiblich –, wird offenbar v. a. dann herbeifantasiert, wenn wieder irgendein Mord oder eine sonstige Schandtat im eigenen Sinne verdreht werden soll, aber solches näher zu behandeln, würde mich einfach nur anwidern, deswegen lasse ich es 'mal).
Um noch einmal auf das Thema des oben verlinkten Artikels zurückzukommen (für den Bereich Schule/Bildung):

Geschlechterdifferenzen im Bildungssystem.

Der Schul(miss)erfolg der Jungen. Die Bedeutung von sozialen Ressourcen, Schulentfremdung und Geschlechterrollen.

ELEMENT. Erhebung zum Lese- und Mathematikverständnis. Entwicklungen in den Jahrgangsstufen 4 bis 6 in Berlin.

‘Bringing Boys Back In’. Soziale Ungleichheit zwischen den Geschlechtern im Bildungssystem zuungunsten von Jungen am Beispiel der Sekundarschulabschlüsse.

Verhaltensauffälligkeiten und schwache Leistungen von Jungen in der Schule – die Bedeutung des Temperaments. Behavioural Problems and Worse Performance of Boys at School – the Role of Temperament.

Benutzeravatar
Niels
Beiträge: 24027
Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 11:13

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Niels »

Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta

Caviteño
Beiträge: 12913
Registriert: Sonntag 14. März 2010, 02:31
Wohnort: Diözesen Imus und Essen

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Caviteño »

Hallo Niels,

schön von Dir zu hören!

:klatsch: :huhu:

Bis zum Erscheinen des Buches sind es ja noch einige Tage. Vermutlich wird sich der Sturm der Entrüstung schnell legen und die Folgen bleiben überschaubar.

Benutzeravatar
Ewald Mrnka
Beiträge: 7001
Registriert: Dienstag 30. November 2004, 11:06

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Ewald Mrnka »

Mustafa K., ein aktiver "Gotteskrieger" aus Deutschland:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/s ... 55915.html
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?

Benutzeravatar
Ewald Mrnka
Beiträge: 7001
Registriert: Dienstag 30. November 2004, 11:06

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Ewald Mrnka »

.....................weiblicher Nachschub für die Paradies-Kandidaten:

http://www.t-online.de/nachrichten/spec ... isten.html
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?

Caviteño
Beiträge: 12913
Registriert: Sonntag 14. März 2010, 02:31
Wohnort: Diözesen Imus und Essen

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Caviteño »

Ewald Mrnka hat geschrieben:.....................weiblicher Nachschub für die Paradies-Kandidaten:

http://www.t-online.de/nachrichten/spec ... isten.html
und auch die Gleichberechtigung macht dadurch Fortschritte:
"Nach konservativer muslimischer Vorstellung darf eine Frau eigentlich nicht ohne einen männlichen Verwandten oder Ehemann reisen", erklärt ein Mitarbeiter des Verfassungsschutzes. "Aber es gibt inzwischen Gelehrte, die in Rechtsgutachten behaupten: Wenn es um den Dschihad geht, dürfen Frauen auch alleine reisen."
und der Nachwuchs kann dann hier aufwachsen:
Die Vorstellung eines idealen muslimischen Lebens unter der Herrschaft der Scharia, wirkt auf viele Islamistinnen anziehend. Sie begeben sich in sozialen Netzwerken auf die Suche nach einem heiratswilligen Dschihad-Kämpfer. Regelrechte Online-Heiratsbörsen sind so entstanden.
"Dschihad-Ehen", nennt der Verfassungsschutz die daraus resultierenden Verbindungen. "Wir sehen, dass sogar über Facebook Ehen geschlossen werden", sagt ein Analyst des Inlandsgeheimdienstes. Ein Phänomen, das Sicherheitsbehörden Sorge bereitet. Womöglich steckt dahinter eine gezielte Strategie von islamistischen Terrorgruppen: Frauen mit deutschem Pass heiraten einen Dschihadisten, der bislang keinen Bezug zur Bundesrepublik hatte. "Die Frau kehrt dann vielleicht schwanger zurück. Irgendwann gibt es dann eine Familienzusammenführung", warnt ein Vertreter der Sicherheitsbehörden. "Dann darf der Ehemann, ein kampferprobter Dschihadist, nach Deutschland einreisen."
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... d-Ehe.html

Caviteño
Beiträge: 12913
Registriert: Sonntag 14. März 2010, 02:31
Wohnort: Diözesen Imus und Essen

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Caviteño »

Passend zum Weltfrauentag hat das Weltwirtschaftsforum seinen Global Gender Gap Report 213 veröffentlicht und kommt dabei zu einem erstaunlichen Ergebnis:
Die geringste Ungleichheit der Geschlechter bei der wirtschaftlichen Gleichstellung und der politischen Teilhabe gibt es erwartungsgemäß in den skandinavischen Staaten (Island, Finnland, Norwegen, Schweden). Platz fünf belegen die Philippinen - ganz ohne ohne Frauenbeauftragte, Quoten oder Gendergedöns. :klatsch:
In kaum einem Land ist das Geschlecht so unwichtig für die Karriere wie in den Philippinen. Trotz Armut haben es Frauen in Politik und Wirtschaft leichter als im Westen.
(...)
Im jüngsten Gender Gap Report 213 des World Economic Forum, das die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern misst, werden die Philippinen als beste Nation Asiens und fünftbeste weltweit gewertet. Nur Island, Finnland, Norwegen und Schweden stehen höher. Deutschland belegt von 136 Ländern Platz 14, die USA 23. Im Vergleich zum Vorjahr haben sich die Philippinen damit um drei Ränge verbessert und sind eines der wenigen gut platzierten Länder, die nicht gleichzeitig auch Industrienation sind.
Der Gender Gap Report bewertet die weibliche Teilhabe an Wirtschaft, Bildung, Politik und Gesundheit, je nach Abschneiden werden Punkte verteilt. Demnach sind die Philippinen besonders erfolgreich darin, Frauen Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten zu bieten. Die leichte Verbesserung zum Vorjahr war etwa einer kleinen Verringerung in der Lücke der "Gender Wage Gap" zu verdanken. Eine Frau auf den Philippinen verdient demnach für gleichwertige Arbeit durchschnittlich ein Fünftel weniger als ein Mann – ein vergleichsweise guter Wert.
(...)
Die beiden weiblichen Regierungsoberhäupter, Arroyo und Aquino, verdankten ihre Ämter zwar nicht zuletzt ihrer Abstammung von zwei Politikerdynastien, welche die Philippinen seit Langem dominieren. Aber in anderen öffentlichen Ämtern und in der Wirtschaft haben es viele Frauen weit gebracht. Mercury Drug, die größte Drogeriekette des Landes, wird von einer Frau angeführt, ebenso Puregold, ein führendes Supermarktunternehmen. Ähnlich sieht es im privaten Bildungssektor sowie in der Finanzbranche aus. In immerhin 33 Prozent der Unternehmen gibt es laut World Economic Forum weibliche Führungskräfte auf den Philippinen. Das ist ein Wert, den deutsche Unternehmen erst noch erreichen wollen.
(...)
Dass ebenso viele philippinische Mütter Führungspositionen erreichen wie kinderlose Frauen, klappt vor allem wegen gut funktionierender Familiennetzwerke, wo Verwandte oft zum Babysitten einspringen. Eine Schwangerschaft wäre am Arbeitsplatz von Patricia Lapus also kein zwingender Grund für ein Karriere-Aus.
http://www.zeit.de/karriere/214-3/gle ... hilippinen

s.a. hier: http://www3.weforum.org/docs/WEF_NR_GGG ... 13_DE.pdf

der Report hier: http://www3.weforum.org/docs/WEF_Gender ... t_213.pdf

Ob es Verwandte oder eine maid ist, die auf die Kinder aufpaßt - bei den geringen Löhnen können sich wohlhabendere Familien auch einen Fahrer für jedes ihrer Kinder leisten...
Auch die sehr weit verbreitete Verantwortungslosigkeit der Männer dürfte zum Aufstieg der Frauen beigetragen haben. Faul und dumm ist eine häufig anzutreffende Kombination und nicht wenige Frauen müssen die gesamte Familie durchbringen, während der Mann es sich in der Hängematte bequem macht.
Als Arbeitgeber würde ich jedenfalls bevorzugt weibliche Kräfte einstellen, sie sind meist fleißiger und loyaler als ihre männlichen Kollegen.

Thomas_de_Austria
Beiträge: 1906
Registriert: Donnerstag 20. Mai 2010, 16:47

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Thomas_de_Austria »

ORF hat geschrieben:
An der Volkshochschule St. Pölten sticht ein Kurs besonders ins Auge: „Sex im All -
Schäferstündchen in der Schwerelosigkeit“. Die Veranstaltung wird im Mai angeboten,
Kursleiter ist ein Astrophysiker der Universität Wien.


„Man muss das Thema im Lichte der zukünftigen Erforschung des Weltraums sehen, wo
natürlich auch Weltraumtourismus und das aktuell sehr populäre Programm zur Entsendung
der ersten Menschen auf den Mars eine Rolle spielt“, sagt Astrophysiker Johannes Leitner.
Seiner Ansicht ist in Zeiten dieses Weltraumtourismus zwangsläufig auch das Thema
Sexualität von Bedeutung.

Benutzeravatar
Amanda
Beiträge: 1349
Registriert: Mittwoch 7. Oktober 2009, 18:23
Wohnort: Bistum Trier

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Amanda »

"Die Kirche scheint immer der Zeit hinterher zu sein,
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat."
Gilbert Keith Chesterton

ad_hoc
Beiträge: 4877
Registriert: Mittwoch 14. Januar 2004, 12:14

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von ad_hoc »

Amanda hat geschrieben:http://kath.net/news/45221
Auf Bischof Andreas Launs Frage antwortet Papst Franziskus:
„Die ‚Genderideologie ist dämonisch!“

Das sind mal klare Aussagen, wie sie einem Papst ausnahmslos anstehen.

Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)

Benutzeravatar
Amanda
Beiträge: 1349
Registriert: Mittwoch 7. Oktober 2009, 18:23
Wohnort: Bistum Trier

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Amanda »

Zumal man ansonsten leider recht wenige klare Aussagen vom amtierenden Heiligen Vater hört.
"Die Kirche scheint immer der Zeit hinterher zu sein,
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat."
Gilbert Keith Chesterton

Benutzeravatar
holzi
Beiträge: 7948
Registriert: Montag 28. November 2005, 15:00
Wohnort: Regensburg

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von holzi »

Amanda hat geschrieben:Zumal man ansonsten leider recht wenige klare Aussagen vom amtierenden Heiligen Vater hört.
Er lernt's noch. Es ist mittlerweile besser als noch zu Beginn seines Amtes.

HeGe
Moderator
Beiträge: 15079
Registriert: Montag 6. Oktober 2003, 18:56

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von HeGe »

kath.net hat geschrieben:‚Ich bin die Mutter, nicht ‚Elternteil 1’

Eine italienische Mutter hat auf einem Formular die Bezeichnung ‚Elternteil 1’ durchgestrichen und handschriftlich durch das Wort ‚Mamma’ ersetzt. Sie hat das Bild auf Facebook veröffentlicht. [...]
:daumen-rauf:
- Nutzer nicht regelmäßig aktiv. -

ad_hoc
Beiträge: 4877
Registriert: Mittwoch 14. Januar 2004, 12:14

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von ad_hoc »

Sobald sich ein großer Teil der europäischen Völker wehrt, kann auch eine gottverlassene EU nichts mehr ausrichten.
Mann muss es nur mal probieren.
Wie ist es möglich, dass ein paar entartete Sesselfurzer in Brüssel, die noch nicht mal gewählt wurden, bis ins kleinste Detail alles Denkbare und Undenkbare in jedem einzelnen Land Europas bestimmen und steuern wollen - und dies auch tun??

Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)

Caviteño
Beiträge: 12913
Registriert: Sonntag 14. März 2010, 02:31
Wohnort: Diözesen Imus und Essen

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Caviteño »

ad_hoc hat geschrieben:Sobald sich ein großer Teil der europäischen Völker wehrt, kann auch eine gottverlassene EU nichts mehr ausrichten.
Mann muss es nur mal probieren.
Wie ist es möglich, dass ein paar entartete Sesselfurzer in Brüssel, die noch nicht mal gewählt wurden, bis ins kleinste Detail alles Denkbare und Undenkbare in jedem einzelnen Land Europas bestimmen und steuern wollen - und dies auch tun??

Gruß, ad_hoc
Natürlich teile ich die Ablehnung gegen Brüssel. Allerdings habe ich in dem Artikel keine Anhaltspunkte gefunden, daß es sich um ein Formular oder eine Vorgabe der EU handelt. Man muß auch seine eigenen Volksvertreter dafür "haftbar" machen, wenn solcher Schwachsinn von den eigenen Verwaltungen verzapft wird.
Alles auf Brüssel zu schieben, hebt nur deren Bedeutung - die "Nickneger" in den nationalen Parlamenten sind zur Rechenschaft zu ziehen. Sie sollten Brüssel die Grenzen aufzeigen, in den eigenen Regierungen sitzen meist nur "Europa-Verzückte" - von denen ist nichts zu erwarten.

Wenzel
Beiträge: 751
Registriert: Donnerstag 8. September 2011, 22:07
Wohnort: Landkreis Augsburg // Praga Caput Regni

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Wenzel »

Mültikülti-Terror in schwäbischer Kleinstadt

http://www.augsburger-allgemeine.de/sch ... 66717.html

kein Einzelfall
bereits im Herbst 2013 kam es zu einem ähnlichen Vorfall, der den Weg in die Presse gefunden hat

http://www.augsburger-allgemeine.de/sch ... 88017.html

weitere, nicht öffentlich in der Presse diskutierte Vorfälle .... durchaus möglich
Pange, lingua, gloriosi corporis mysterium (Thomas von Aquin)
Westliche Wertegemeinschaft: Kinder- und Alten-Euthanasie, Genderwahn, Homoterror, Abtreibung, Ökowahn, Überwachungsmonströsität, political correctness ....

Wenzel
Beiträge: 751
Registriert: Donnerstag 8. September 2011, 22:07
Wohnort: Landkreis Augsburg // Praga Caput Regni

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Wenzel »

nur falls jemand über das erwähnte Label "Farid Bang" stolpert :

Farid Bang ist ein marokkanischer, moslemischer Rapper - drei seiner Alpen wurden von der Bundesprüfstelle jugendgefährdender Schriften indiziert

http://de.wikipedia.org/wiki/Farid_Bang
Pange, lingua, gloriosi corporis mysterium (Thomas von Aquin)
Westliche Wertegemeinschaft: Kinder- und Alten-Euthanasie, Genderwahn, Homoterror, Abtreibung, Ökowahn, Überwachungsmonströsität, political correctness ....

Benutzeravatar
umusungu
cum angelis psallat Domino
Beiträge: 5048
Registriert: Donnerstag 1. Januar 2004, 13:30

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von umusungu »

verüben drei Jugendliche mit rein deutscher Abstammung ein gleiches Verbrechen, wird darüber kaum berichtet - und hier nicht diskutiert..............

Caviteño
Beiträge: 12913
Registriert: Sonntag 14. März 2010, 02:31
Wohnort: Diözesen Imus und Essen

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Caviteño »

umusungu hat geschrieben:verüben drei Jugendliche mit rein deutscher Abstammung ein gleiches Verbrechen, wird darüber kaum berichtet - und hier nicht diskutiert..............
Das stimmt doch nicht - gerade Straftaten autochthoner Jugendlicher werden von der Presse begeistert aufgenommen, um ein "Gegengewicht" zu haben. Es hat doch seinen Hintergrund, daß die Innenministerien die Pressestellen der Polizei angewiesen haben, die Nationalität der Verdächtigen nur dann zu nennen, wenn es unbedingt für die Fahndung erforderlich ist. Man behilft sich dann wie folgt (Polizeiberichte aus den letzten drei Tagen, alle in einer Stadt):
....dass sie etwa um die gleiche Zeit auf der Grenzstraße Ecke Schalker Straße ebenfalls von drei Jugendlichen in verdächtiger Weise und schlechtem Deutsch nach ihrem Handy gefragt worden sei. (...) Der Täter, der der Geschädigten das Mobiltelefon entriss, trug eine auffällig apfelgrüne Jogginghose,...
oder
Nun sah er wie vier junge Männer sich an seinem Rad zu schaffen machten. Er sprach sie an und forderte sie auf sein Fahrrad in Ruhe zu lassen. Einer der Männer entgegnete ihm mit einem Lächeln, dass es nun sein Fahrrad sei und forderte ihn auf zu verschwinden. (...) Alle Täter waren ca. 17-19 Jahre alt. Drei von ihnen waren südländischer und einer deutscher Herkunft. Alle waren dunkel gekleidet. Die Täter südländischer Herkunft hatten kurzes dunkles Haar und einer von ihnen trug einen Vollbart.
oder
Der Jugendliche entriss ihr das Handy und entkam unerkannt in Richtung Florastraße. Der Täter kann wie folgt beschrieben werden: ca. 13 - 15 Jahre alt, ca. 165 cm groß, schlanke Statur, südländischer Herkunft, dunkler Teint, schwarzes kurzes Haar, auffällige Narbe auf der Stirn, bekleidet mit einer Jeanshose und einem rot/orangenem T-Shirt.
oder
Sie war gerade dabei ihren Rollator im Fahrzeug zu verstauen, als ein unbekannter Mann zu ihr kam. Da dieser offensichtlich nicht der deutschen Sprache mächtig war, gab er durch Gesten der Gelsenkirchenerin zu erkennen, dass er ihr offensichtlich beim Einladen des Rollators behilflich sein wollte. Die 75-Jährige legte daraufhin ihre Handtasche auf den Beifahrersitz. Als nun beide den Rollator im Fahrzeug verstauten, stahl ein zweiter Täter die abgelegte Tasche und flüchtete in Richtung Innenstadt.(...) Als eine 46-jährige Gelsenkirchenerin von ihren Einkäufen zu ihrem Auto zurückkehrte, sprach sie ein unbekannter Mann in gebrochenem deutsch an, dass ein Reifen an ihrem Fahrzeug einen Platten hätte. Die Frau stieg daraufhin wieder aus und schaute nach. Der Täter nutze die Gelegenheit aus und stahl die Handtache der 46-Jährigen aus dem Innenraum.
Da man vor wenigen Tagen versucht hatte, meine Wohnung aufzubrechen, wollten wir umgehend eine Einbruchsicherung anbringen lassen. Lautes Gelächter bei der Schlosserei - man sei die nächsten Wochen und Monate ausgebucht, seit dem 1. 1. 214 könne man sich vor Aufträgen kaum retten.....
Wenzel hat geschrieben: weitere, nicht öffentlich in der Presse diskutierte Vorfälle .... durchaus möglich
Dazu kann ich diese Seite empfehlen:

http://www.presseportal.de/polizeipresse/

Hier werden die Pressemitteilungen der Polizei veröffentlicht. Man kann sich über neue Pressemitteilungen "seiner" Polizeidienststelle dann durch RSS-Feed informieren lassen und ist nicht auf örtliche Presse angewiesen, die häufig Nachrichten "vergißt" oder "filtert", wenn sie politisch nicht korrekt sind.

Wenzel
Beiträge: 751
Registriert: Donnerstag 8. September 2011, 22:07
Wohnort: Landkreis Augsburg // Praga Caput Regni

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Wenzel »

umusungu hat geschrieben:verüben drei Jugendliche mit rein deutscher Abstammung ein gleiches Verbrechen, wird darüber kaum berichtet - und hier nicht diskutiert..............
In der oben beschriebenen "schwäbischen Kleinstadt", Gesamt-Bevölkerung ca. 16000, davon Moslem ca. 4500 entspricht runde 28% ....

Hw. umusungu, es hilft weder den Opfern, noch, bei einem Blick auf die demographische Entwicklung, die Augen davor zu Verschließen, daß die Einwanderungs- und Zuzugspolitik der letzten Jahrzehnte misslungen ist, inklusive der Förderung von Feminismus, Genderismus, Homosexualität, Abtreibung uä., die zwar hedonistisch der aktuellen Bevölkerung gefällt, aber nicht zukunftsträchtig ist.

Die "eigene" Bevölkerung wird systematisch, politisch und wirtschaftlich gefördert, dezimiert. Gleichzeitig ziehen immer mehr Personen zu, die einen anderen Kulturbegriff haben und deren Fähigkeiten hier nicht benötigt werden, die also auf dem Arbeitsmarkt in D keine Chance haben, auch bei großzügigster Förderung. Zusätzlich haben die Zuwanderer eine große Anzahl Kinder, etwas was die "Ursprungsbevölkerung" schon garnicht mehr schafft. (Förderung von Feminismus, Genderismus, Homosexualität, Abtreibung ...).
In vielen Grundschulklassen, auch im ländlichen Raum, stellen die moslemischen Kinder die absolute Mehrheit ....

Sollten Hw. für die Zukunft nicht das Dhimi-System für sich gewählt haben, würde ich mich über konstruktive Vorschläge zur Eindämmung von Gewalt gegen die Bevölkerung rein deutscher Abstammung und zur Sicherung der christlich-abendländischen Kultur freuen.
Eine Antwort, die darauf abzielt, Feminismus, Genderismus, Homosexualität, Abtreibung usw zu verteidigen, ist jedoch irrelevant, da diese zeitgeistlichen Verhaltensweisen in einem islamisch geprägten Deutschland mit Sharia-Recht verboten wären
Pange, lingua, gloriosi corporis mysterium (Thomas von Aquin)
Westliche Wertegemeinschaft: Kinder- und Alten-Euthanasie, Genderwahn, Homoterror, Abtreibung, Ökowahn, Überwachungsmonströsität, political correctness ....

Lilaimmerdieselbe
Beiträge: 2466
Registriert: Dienstag 4. Dezember 2012, 11:16

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Lilaimmerdieselbe »

Nun würde ich nicht derartig verallgemeinern.
Dieses Jahr wird zum Beispiel der dritte Jahrgang einer Realschule fertig, bei dem im Ruhrgebiet alle Abgänger, die nicht auf eine weiterführende Schule wollen, eine Lehrstelle bekommen. Frühere Jahrgänge hatten diese Chance im Ruhrgebiet bei gleichen Leistungen einfach nicht. Wer konnte, war gezwungen sich durch Abitur und Studium weiterzuqualifizieren, ob es seinen Neigungen entsprach oder nicht, um dann als Akademiker hier oft auch keinen entsprechenden Job zu kriegen und in die gerade boomende Türkei auszuwandern. Auf diesem Weg sind auch viele gescheitert.
Will sagen, durch die demographischen Veränderungen gibt es auch Bildungsgewinner, die sonst chancenlos geblieben wären.
Auf der anderen Seite würden deutsche Frauen durch geänderte Abtreibungsgesetze oder Homosexuelle, die sich ihr outing nicht mehr trauen könnten, ja nicht mehr Kinder bekommen.

Wenzel
Beiträge: 751
Registriert: Donnerstag 8. September 2011, 22:07
Wohnort: Landkreis Augsburg // Praga Caput Regni

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Wenzel »

Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:Nun würde ich nicht derartig verallgemeinern.
Dieses Jahr wird zum Beispiel der dritte Jahrgang einer Realschule fertig, bei dem im Ruhrgebiet alle Abgänger, die nicht auf eine weiterführende Schule wollen, eine Lehrstelle bekommen. Frühere Jahrgänge hatten diese Chance im Ruhrgebiet bei gleichen Leistungen einfach nicht.
Absenkung des Leistungsniveaus ist doch kein "Gewinn". Nach vielen Jahren Betriebsberatung, Ausbildungsleitung usw. ist meine Sammlung von Stilblüten in Bewerbungen zu Buchdicke angewachsen. Ein Schulabschluß, insbesondere einer NRW- Schule, ist auf keinen Fall ein Qualitätskriterium. Da hapert es schon bei der Anrede. "Liebes Firma" - "Hallo Leute" sind noch die harmlosen Varianten. Rechtschreibung ist meist Glücksache, Satzzeichen gehören zum Zufallssystem. Die Highlights sind immer die Bewerbungen, bei denen die eigenen Namen auf dem Briefkuvert, dem Anschreiben und im Lebenslauf jeweils anders geschrieben sind und die (falls vorhanden) Zeugniskopien noch mal jeweils eine andere Schreibweise anbieten.
Lilaimmerdieselbe hat geschrieben: Wer konnte, war gezwungen sich durch Abitur und Studium weiterzuqualifizieren, ob es seinen Neigungen entsprach oder nicht, um dann als Akademiker hier oft auch keinen entsprechenden Job zu kriegen und in die gerade boomende Türkei auszuwandern. Auf diesem Weg sind auch viele gescheitert.
..... Zu einem Studium wird keiner gezwungen - und wer die Schule als Quotenmigrant geschafft hat und dann mit Glück auch noch als Quotenmigrant durch das Studium kommt ....... scheitert dann spätestens im realen, nicht mit gesetzlichen Schutzräumen gepflasterten Leben. Allerdings gibt es natürlich auch Migranten, welche die Chancen des deutschen Bildungssystems nutzen und es tatsächlich schaffen. Grundlage ist allerdings immer die Beherrschung der deutschen Sprache !
Lilaimmerdieselbe hat geschrieben: Will sagen, durch die demographischen Veränderungen gibt es auch Bildungsgewinner, die sonst chancenlos geblieben wären.
Absenkung des Niveaus ist nicht wirklich die Lösung ....
Lilaimmerdieselbe hat geschrieben: Auf der anderen Seite würden deutsche Frauen durch geänderte Abtreibungsgesetze oder Homosexuelle, die sich ihr outing nicht mehr trauen könnten, ja nicht mehr Kinder bekommen.
Das mag im Moment durchaus so sein. Sollen auch alle so leben wie sie denn möchten, da bin ich liberal.

Ob es zukunftsorientiert ist, Abtreibung in der öffentlichen Meinung als "positiv" zu besetzen oder die Aufweichung des Familienbegriffs zu fördern, bezweifele ich sehr. Familien zu trennen - und damit meine ich durchaus die Trennung von Kleinkindern von der Mutter , damit diese eine "Karriere" hat, traumatisiert Kleinkinder, was soll dies für die nächste Generation meinen. (Dazu gibt es durchaus seriöse Studien.) Ob wer ein "Outing" hat, oder auch nicht, für die entsprechende Person vielleicht gerade "en vogue", für das Umfeld und die Gesellschaft aber absolut belanglos.
Ausserdem wird eine islamisierte Gesellschaft diese Outings und Co. nicht mehr tolerieren.
Die Einwanderer, gerade aus den afrikanischen und vorderorientalischen Staaten, sind (sehr) gläubig. Der Islam, die Sharia, kennt gegen solche Verhaltensweisen keine Toleranz. Das die Einwanderer, die gerade hier bei uns herrschende - Sprachduktus den Mohammedanern - unzüchtige und dekadente, westliche Lebensweise annehmen werden und sich gleich verhalten, ist Illusion. Im Rahmen von Toleranz und kultureller Sensibilität, werden sich die Verhaltensweisen den gewünschten mohammedanischen Riten anpassen.
Zuletzt geändert von Wenzel am Sonntag 16. März 2014, 13:37, insgesamt 1-mal geändert.
Pange, lingua, gloriosi corporis mysterium (Thomas von Aquin)
Westliche Wertegemeinschaft: Kinder- und Alten-Euthanasie, Genderwahn, Homoterror, Abtreibung, Ökowahn, Überwachungsmonströsität, political correctness ....

Lilaimmerdieselbe
Beiträge: 2466
Registriert: Dienstag 4. Dezember 2012, 11:16

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Lilaimmerdieselbe »

Dass es innerhalb von nur drei Jahren in NRW eine Bildungskatastrophe gegeben hat, kann ich nicht bestätigen.
Dass es bei der ZVS Migrantenquoten geben soll,auch nicht.
Mit "gezwungen" meinte ich, dass Jugendliche, die die Zugangsberechtigung für weiterführenden Schulen hatten, diese mangels einer Lehrstelle auch gegen ihre Neigung oder Befähigung zu benutzen suchten, weil sie sonst von der Arge irgendwo sinn- und aussichtslos zwangsbeschäftigt worden wären oder einfach planlos rumgehangen hätten

Wenzel
Beiträge: 751
Registriert: Donnerstag 8. September 2011, 22:07
Wohnort: Landkreis Augsburg // Praga Caput Regni

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Wenzel »

Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:Dass es innerhalb von nur drei Jahren in NRW eine Bildungskatastrophe gegeben hat, kann ich nicht bestätigen.
Ein langsam schleichender Prozess ....
Lilaimmerdieselbe hat geschrieben: Dass es bei der ZVS Migrantenquoten geben soll,auch nicht.
8)
Lilaimmerdieselbe hat geschrieben: Mit "gezwungen" meinte ich, dass Jugendliche, die die Zugangsberechtigung für weiterführenden Schulen hatten, diese mangels einer Lehrstelle auch gegen ihre Neigung oder Befähigung zu benutzen suchten, weil sie sonst von der Arge irgendwo sinn- und aussichtslos zwangsbeschäftigt worden wären oder einfach planlos rumgehangen hätten
Auszubildende werden zwar gesucht, in vielen Handwerksbereichen und auch in vielen Regionen herrscht Azubimangel, aber kaum ein privater Lehrstellenanbieter kann es sich leisten, jemanden einzustellen, der persönlich- oder fachlich nicht geeignet ist, geschweige denn jemanden, mit dem ein Gespräch nur eingeschränkt möglich ist auf Kunden "loszulassen". -- Ausnahme scheint da tatsächlich der Handy- und Telekommunikationsbereich zu sein ..... aber das sind i.d.R. Konzerne, die im Franchiseverfahren Shops vergeben .
Pange, lingua, gloriosi corporis mysterium (Thomas von Aquin)
Westliche Wertegemeinschaft: Kinder- und Alten-Euthanasie, Genderwahn, Homoterror, Abtreibung, Ökowahn, Überwachungsmonströsität, political correctness ....

Lilaimmerdieselbe
Beiträge: 2466
Registriert: Dienstag 4. Dezember 2012, 11:16

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Lilaimmerdieselbe »

Tatsache bleibt, dass wegen des Lehrlingsmangels heute alle Jugendlichen derselben Schule eine Lehrstelle bekommen, während vor vier Jahren die türkischen Schüler nur zu 30% eine Lehrstelle in Aussicht hatten, ob nach ihren Talenten oder genommen was gekriegt, noch mal dahingestellt.
Hier aufgewachsene und beschulte Türken können sich übrigens durchaus auf deutsch verständigen, insbesondere die mit Realschulabschluß.

Benutzeravatar
Peti
Beiträge: 2566
Registriert: Donnerstag 4. Oktober 2007, 11:45
Wohnort: Landkreis München

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Peti »

Vor allem auch die Kranken- und Altenpflege würde ohne die eingewanderten Mitbürger in vielen Gegenden zusammenbrechen.
In unserem Caritas-Altenheim im reichen südlichem Münchner Landkreis besteht das Reinigungspersonal zu 100 Prozent aus ihnen. In der Küche sind es ca 80 Prozent. Bei den Pflegekräften ist es mehr als ein viertel.
Tendenz noch steigend.
Und durch die muslimischen Mitarbeiter sinkt auch der Anteil der Geschiedenen, der sonst sehr hoch wäre.
Was für ein Glück für uns, dass wir wissen können, dass die Barmherzigkeit Gottes unendlich ist.
Johannes Maria Vianney

Wenzel
Beiträge: 751
Registriert: Donnerstag 8. September 2011, 22:07
Wohnort: Landkreis Augsburg // Praga Caput Regni

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Wenzel »

Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:Tatsache bleibt, dass wegen des Lehrlingsmangels heute alle Jugendlichen derselben Schule eine Lehrstelle bekommen, während vor vier Jahren die türkischen Schüler nur zu 30% eine Lehrstelle in Aussicht hatten, ob nach ihren Talenten oder genommen was gekriegt, noch mal dahingestellt.
... in manchen Fällen, aber nicht grundsätzlich. - Genommen was von der ARGE zugeteilt - Zustimmung.
Lilaimmerdieselbe hat geschrieben: Hier aufgewachsene und beschulte Türken können sich übrigens durchaus auf deutsch verständigen, insbesondere die mit Realschulabschluß.
Wenn man sozialtypische Satzkonstuktionen einmal aussen vorlässt.

Zwei Beispiele aus der allerletzten Zeit:

Vorstellungsgespräch in einer urologischen Praxis:
Moslemin, Kopftuch - durchschnittliche Zeugnisse einer Gesamtschule, Schulabschluß nach Klasse 10.
Angestrebter Beruf : Arzthelferin.
Bewerbungsunterlagen vollständig und in gutem Zustand. Verbale Verständigung funktionierte, wenn man den korrekten Gebrauch von Pronomen nicht erwartet. Berufs- und Arbeitseinstellung schien auch zu stimmen. Frage der Bewerberin: Sind die Leute hier nackt? Antwort des Arztes: Wenn es die Untersuchung erfordert, ja. Bewerberin: Das will ich nicht ..... Das Gespräch drehte sich dann darum, daß nackte Männer (urologische Praxis) für sie aus religiösen Gründen ....
Damit war sie natürlich raus aus der Bewerberriege. Einige Woche nach dem sie die Absage hatte, wurde der Arzt wegen "Diskriminierung" ([Punkt]) verklagt. Klage abgewiesen ....

Lehrling, erstes Lehrjahr. Moslem. Eine Lehrstelle bereits aufgegeben. Jetzt Ausbildungsberuf: Landschaftsgärtner
Firma : Spezialisiert auf ausgefallene private Großgärten, Hotelanlagen usw.
Inhaber: Landschaftsarchitekt und Gärtnermeisterin

Lehrling mit einem Gesellen und der Chefin auf der Baustelle, eine private Gartenanlage. Chef besprach weiteres vorgehen mit dem Auftraggeber im Haus
Auftrag der Chefin: Mustafa - dreh den Blumenkübel hier um 90° Richtung Mauer und mach dann den Platz sauber ..
Lehrling : Chef sagt, ich erst hier fertig machen
Chefin: Mach das hier zuerst , das ist wichtig
Lehrling: Nein, mache was Chef sagt
Chefin: ......
Diskussion lauter und heftiger. Währenddessen kommt der Chef und der Auftraggeber dazu. Mustafa beschwert sich über die Chefin vor dem Auftraggeber, sie würde ihn abhalten zu machen .....
Auftraggeber : Was ist jetzt mit dem Kübel - kann der jetzt gedreht werden oder nicht *entsetzt* und ihrgendwer macht hier den Sand weg !! - Ein weiterführender Auftrag konnte nur mit großem persönlichem Einsatz der Inhaber gerettet werden. Da geht es um Auftragsvolumen im hohen 4stelligen Bereich .....

Nach der fälligen Abmahnung kündigte der Lehrling.
(Firmeninhaber mit mir gut befreundet. Lehrlingsworte in lesbares Schriftdeutsch gebracht)

Mehr Beispiele gibt es mit Leichtigkeit
Pange, lingua, gloriosi corporis mysterium (Thomas von Aquin)
Westliche Wertegemeinschaft: Kinder- und Alten-Euthanasie, Genderwahn, Homoterror, Abtreibung, Ökowahn, Überwachungsmonströsität, political correctness ....

Wenzel
Beiträge: 751
Registriert: Donnerstag 8. September 2011, 22:07
Wohnort: Landkreis Augsburg // Praga Caput Regni

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Wenzel »

Peti hat geschrieben:Vor allem auch die Kranken- und Altenpflege würde ohne die eingewanderten Mitbürger in vielen Gegenden zusammenbrechen.
In unserem Caritas-Altenheim im reichen südlichem Münchner Landkreis besteht das Reinigungspersonal zu 100 Prozent aus ihnen. In der Küche sind es ca 80 Prozent. Bei den Pflegekräften ist es mehr als ein viertel.
Tendenz noch steigend.
Die hedonistischen feministisch-gegenderten "Deutschen", christlicher Sozilisation, schaffen es also noch nicht einmal, selbst für Ihre alten und gebrechlichen Eltern und Verwandten zu sorgen. ---- Dieses Urteil, daß viele Moslem über die Deutschen haben, bestätigt sich hier doch noch einmal von alleine.
Peti hat geschrieben: Und durch die muslimischen Mitarbeiter sinkt auch der Anteil der Geschiedenen, der sonst sehr hoch wäre.
Der Sinn der Familie, nicht als Lebensabschnittsaktion, wird hier noch einmal besonders deutlich. Den Familiensinn können christlich-sozialisierte Deutsche von den Moslem auf jeden Fall lernen, auch was Zusammenhalt und Loyalität bedeutet, kann man sich da noch mal gut abgucken.

Sollte es da einen Lernerfolg geben, wären aber große Teile der Sozialdienstleisterinnen ohne Beschäftigung. Kinder, die nicht in Kitas abgeschoben werden, sondern in der Großfamilie versorgt werden. Alte und Kranke, die in der Familie versorgt sind .........usw
Zuletzt geändert von Hubertus am Sonntag 16. März 2014, 16:21, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Zitate repariert.
Pange, lingua, gloriosi corporis mysterium (Thomas von Aquin)
Westliche Wertegemeinschaft: Kinder- und Alten-Euthanasie, Genderwahn, Homoterror, Abtreibung, Ökowahn, Überwachungsmonströsität, political correctness ....

Benutzeravatar
Peti
Beiträge: 2566
Registriert: Donnerstag 4. Oktober 2007, 11:45
Wohnort: Landkreis München

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Peti »

Wenzel hat geschrieben: Mehr Beispiele gibt es mit Leichtigkeit
Viele positive Beispiele aus jahrzehntelanger Zuammenarbeit mit Muslimen könnte ich hier auch schreiben.
Wie man in den Wald hineinruft,.....
Wenzel hat geschrieben: Den Familiensinn können christlich-sozialisierte Deutsche von den Moslem auf jeden Fall lernen, auch was Zusammenhalt und Loyalität bedeutet, kann man sich da noch mal gut abgucken.
Stimmt
Was für ein Glück für uns, dass wir wissen können, dass die Barmherzigkeit Gottes unendlich ist.
Johannes Maria Vianney

Wenzel
Beiträge: 751
Registriert: Donnerstag 8. September 2011, 22:07
Wohnort: Landkreis Augsburg // Praga Caput Regni

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Wenzel »

Peti hat geschrieben:
Wenzel hat geschrieben: Mehr Beispiele gibt es mit Leichtigkeit
Viele positive Beispiele aus jahrzehntelanger Zuammenarbeit mit Muslimen könnte ich hier auch schreiben.
Die gibt es mit Sicherheit, daß streite ich auch garnicht ab. Allerdings gibt es diese Beispiele in der Regel nur dann , wenn man sich der "arabischen"-Mentalität anpasst
Peti hat geschrieben: Wie man in den Wald hineinruft,.....
So ruft der Muezzin heraus ....
Wenzel hat geschrieben: Den Familiensinn können christlich-sozialisierte Deutsche von den Moslem auf jeden Fall lernen, auch was Zusammenhalt und Loyalität bedeutet, kann man sich da noch mal gut abgucken.
Peti hat geschrieben: Stimmt
:daumen-rauf:
Pange, lingua, gloriosi corporis mysterium (Thomas von Aquin)
Westliche Wertegemeinschaft: Kinder- und Alten-Euthanasie, Genderwahn, Homoterror, Abtreibung, Ökowahn, Überwachungsmonströsität, political correctness ....

Benutzeravatar
Pit
Beiträge: 8120
Registriert: Freitag 23. April 2004, 17:57

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Pit »

Wenzel hat geschrieben: Frage der Bewerberin: Sind die Leute hier nackt? Antwort des Arztes: Wenn es die Untersuchung erfordert, ja. Bewerberin: Das will ich nicht ..... Das Gespräch drehte sich dann darum, daß nackte Männer (urologische Praxis) für sie aus religiösen Gründen ....
Damit war sie natürlich raus aus der Bewerberriege. Einige Woche nach dem sie die Absage hatte, wurde der Arzt wegen "Diskriminierung" ([Punkt]) verklagt. Klage abgewiesen ....
Und das - wie ich finde - zu Recht,denn es war ja nicht so,dass die Bewerberin gezwungen würde,Patienten zu untersuchen,wenn es auch ein Kollege hätte machen können,wenn ich den Sachverhalt richtig verstehe,und sie somit wusste,was auf sie zukommen würde.
carpe diem - Nutze den Tag !

Antworten Vorheriges ThemaNächstes Thema