Chiesa del Sacro Cuore in Roseto

(weitere Bilder von der Kirche hier, ab "Roseto 258.jpg")
Nee, Anton Hofreiter.Exilfranke hat geschrieben:Ist das der Dalai Lama?!?
"Allah unser" lautete der Titel der österreichweiten Jugendpastoralwoche der Katholischen und Muslimischen Jugend Österreich (KJÖ und MJÖ), die in der Vorwoche in St. Pölten stattfand. "
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Auf dem Programm standen unter anderem Einführungen in die jeweiligen Religionen, ein spiritueller Nachtspaziergang, der Besuch einer Moschee, Workshops im Afroasiatischen Institut (AAI) und eine nächtliche Führung im Stephansdom.
Die Jugendpastoralwoche ist eine jährlich stattfindende Veranstaltung der Katholischen Jugend Österreich und wird für ihre haupt- und ehrenamtlich tätigen Jugendleiter aus ganz Österreich angeboten. Sie ist als berufliche Weiterbildung Grundlage für eine qualifizierte Jugendarbeit. Mit "Allah unser" findet sie zum 29. Mal und diesmal in interreligiöser Form statt.
Mir liegt noch die Aussage eines Salafisten während eines TV-Beitrages im Ohr: "Wir haben eure Toleranz nicht mehr lange nötig".Exilfranke hat geschrieben:Hurra, wir kapitulieren!
Vom 9. bis 13. Mai präsentierte sich Japan in Santiago mit einer Vielzahl von Veranstaltungen aller Art. Dabei ging es um japanische Kunst, Musik und Küche. Am 13. Mai, dem letzten Tag der Themenwoche, fand in der Kathedrale von Santiago de Compostela die Veranstaltung „Der Geist Japans“ statt. „Gesänge und Tänze buddhistischer Mönche und schintoistischer Priester der Präfektur von Wakayama“, wie das Ereignis im Programm angekündigt wurde.
Schrecklich. Der Geist von Assisi weht weiter.Gamaliel hat geschrieben:Götzendiener verrichten heidnische Zeremonien in der Kathedrale von Santiago de Compostela:
Kathedrale von Santiago de Compostela durch budhistische und schintoistische Riten entweiht
Gamaliel hat geschrieben:Götzendiener verrichten heidnische Zeremonien in der Kathedrale von Santiago de Compostela:
Hallo PitPit hat geschrieben:Hallo HeGe,
wurde denn damals in der Kirche in Assisi ein nichtchristlicher Gottesdienst gefeiert,also z.B. ein hinduistischer oder buddhistischer?
Gruss,
Pit
woraus ich ableite,dass er der Ansicht ist,dass damals in Assisi ebenfalls heidnische Riten in der Kirche ausgeübt wurden.HeGe hat geschrieben:Schrecklich. Der Geist von Assisi weht weiter.Gamaliel hat geschrieben:Götzendiener verrichten heidnische Zeremonien in der Kathedrale von Santiago de Compostela:
Kathedrale von Santiago de Compostela durch budhistische und schintoistische Riten entweiht![]()
Dies werde "das wundersamste Gebäude Berlins", sagte Gregor Hohberg und fand damit eine poetische Formel für die Unklarheiten des Vorhabens. Wesentlich kritischer wurde das Projekt, für das sich der evangelische Pfarrer der Berliner Petri-Marien-Gemeinde seit Jahren einsetzt, kürzlich vom katholischen Schriftsteller Martin Mosebach apostrophiert: "Pharaonengrab" hat Mosebach den Architektenentwurf für das geplante Bet- und Lehrhaus genannt, das mittlerweile "The House of One" heißt und künftig unter einem Dach Sakralräume für Christen, Juden und Muslime bieten soll.
Wo hast du das erlebt? Welche Gelegenheiten gab es dazu?Reinhard hat geschrieben:Zu Studienzeiten in Aachen habe ich jenen "Dialog der Religionen" selbst erlebt: die Moschee bestimmte die Themen, während der Superintendent ohne weiteres bereit war, die Erlösung durch Christus zur Disposition zu stellen. Hauptsache die Muslime hatten ihn lieb.
Als ich dann sogar wagte, die Frage zu stellen, wie Muslime der Erlösung durch Christus gegenüber stünden, wurde mir dies als übler Affront gegen die Muslime angekreidet.
Das wurde damals vom Kirchenkreis Aachen angeleiert, so ne "Begegnung mit den Religionen", von der Annakirche aus. Und ja, in der Moschee über dem Westbahnhof. (die war damals noch ziemlich neu)gc-148 hat geschrieben:Wo hast du das erlebt? Welche Gelegenheiten gab es dazu?
War das in der Moschee am Westbahnhof?
Und wieso eigentlich "House of One" und nicht "House of the One"? Sollen Pantheisten etwa auch berücksichtigt werden??Exilfranke hat geschrieben:Wieso eigentlich "House of One" und nicht "Haus des Einen"? Als ich das letzte Mal auf eine Landkarte geguckt habe, war Berlin noch deutsche Hauptstadt. Egal, mich würde vielmehr die Innengestaltung interessieren.
Worin soll die Vermischung der Relgionen bestehen, wenn eine katholische Universität ihren muslimischen Studenten deren Religionsausübung ermöglicht?Spezielle Gebetsräume und einen Raum für die im Islam erforderlichen rituellen Waschungen hat die University of St. Thomas in Minnesota für die wachsende Anzahl an moslemischen Studenten, mittlerweile sind es 121, zur Verfügung gestellt.
Jetzt, wo Du's sagst...gc-148 hat geschrieben:Religionsausübung zu ermöglichen ist ein Akt der Nächstenliebe.
In diesem Fall geht es nicht um ein Verbot, sondern dass muslimische Religionsausübung gefördert wird.gc-148 hat geschrieben: Ein striktes Verbot jeglicher muslimischer Religionsausübung ist in den Augen mancher Hardliner wohl eine angemessene Reaktion und eine "Art Mission".
Es gebietet sich, dass der Staat die freie Religionsausübung nicht behindert und Angehörige verschiedener Religionen (oder anderer Weltanschauungen) nicht diskriminiert. Es ist aber keine Aufgabe katholischer Betriebe, unter dem Schleier der Nächstenliebe Wege zu ebnen, die Menschen von der Wahrheit entfernen.Religionsausübung zu ermöglichen ist ein Akt der Nächstenliebe.