Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
...die verkauft werden sollen.
Und das ist den Medien kaum eine Zeile wert.
Wenn man dagegen hält, was im islamischen Lager los war, als Papst Benedikt das Zitat des mittelalterlichen Kaisers über Mohammed in den Mund genommen hat, so sieht man, wie lau das christliche Lager in Europa geworden ist..
Und das ist den Medien kaum eine Zeile wert.
Wenn man dagegen hält, was im islamischen Lager los war, als Papst Benedikt das Zitat des mittelalterlichen Kaisers über Mohammed in den Mund genommen hat, so sieht man, wie lau das christliche Lager in Europa geworden ist..
Von Gott kommt mir ein Freudenschein,/ wenn Du mich mit den Augen Dein/ gar freundlich tust anblicken
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Ich kann diese Einschätzung des Medienechos nicht teilen. Heute gab es keine Zeitung, die diese Meldung nicht hatte. Der Stern hat sogar schon vor Wochen berichtet unter http://www.stern.de/panorama/nigeria-is ... 3763.html, der WDR immerhin seit letzten Freitag.
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Tatsächlich hat die SZ heute einen größeren Artikel darüber gebracht. Chapeau! 

Von Gott kommt mir ein Freudenschein,/ wenn Du mich mit den Augen Dein/ gar freundlich tust anblicken
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Christenverfolgung geht vor allem von Journalisten aus, die diese Geschichte zur Umdefinition der Woche missbrauchen. Mögen die Schülerinnen aus der Hand der Banditen befreit werden.
- lutherbeck
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Juppidu, SPON bläst zur diesjährigen Kirchenhatz. Zusammenfassung: Auf einem irischen Friedhof wurde ein Haufen Knochen entdeckt. Weil der bis in die '60er zu einem ordensbetreuten Mutter-Kind-Heim gehörte, vermutet man nun natürlich einen Massenmord durch die Katholische Kirche, Kindes- und Müttermißbrauch durch die Katholische Kirche, Kinderhandel durch die Katholische Kirche, Sklavenhaltung und Ausbeutung der Ärmsten durch die Katholische Kirche, Geldgier bei der Katholischen Kirche, und, da alle seinerzeitigen Ordensschwestern seither verstorben sind und sich zum Knochenfund auf dem Friedhof nicht mehr erklären können, selbstredend auch Vertuschung dieses Skandals und aller sonstigen Verbrechen durch die Katholische Kirche. Die Kommentarspalten in den irischen Zeitungen kochen bereits.
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Die christlichen Kirchen umfassen ein riesiges Spektrum, aber es ist traurig, dass die Christen im arabischen Raum so unter Drangsal leiden. Doch ein Moslem-bashing als Retourkutsche sollte es nicht geben.Das wäre zutiefst unchristlich.overkott hat geschrieben:Christenverfolgung geht vor allem von Journalisten aus, die diese Geschichte zur Umdefinition der Woche missbrauchen. Mögen die Schülerinnen aus der Hand der Banditen befreit werden.
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Gegen ein bashing der Verbrecher hast Du aber nichts einzuwenden?
Gruß, ad_hoc

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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Christin musste Baby in Ketten zur Welt bringen - und soll hingerichtet werden:
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=& ... VuseA7iu_Q

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- JosefBordat
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Wenn eines historisch gesichert ist, dann das: Man kann das Christentum nicht kaputt machen. - https://jobo72.wordpress.com/214/6/3 ... nd-meriam/
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
... und daher wird es um so bitterer verfolgt...


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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Dänemark zwingt nunmehr alle Kirchen per Gesetz, homosexuelle Paare zu trauen.
http://www.telegraph.co.uk/news/worldne ... hurch.html
Wir dürfen gespannt sein, was für Konflikte sich daraus ergeben, wie sie ausgefochten werden – oder auch nicht.

http://www.telegraph.co.uk/news/worldne ... hurch.html
Wir dürfen gespannt sein, was für Konflikte sich daraus ergeben, wie sie ausgefochten werden – oder auch nicht.
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Eine Entwicklung, die nicht überraschen dürfte und wohl auch erst der Anfang ist. Der Weg der Kirche führt mittelfristig zurück in den Untergrund, daran bestehen für mich wenige Zweifel.Gallus hat geschrieben:Dänemark zwingt nunmehr alle Kirchen per Gesetz, homosexuelle Paare zu trauen.![]()
http://www.telegraph.co.uk/news/worldne ... hurch.html
Wir dürfen gespannt sein, was für Konflikte sich daraus ergeben, wie sie ausgefochten werden – oder auch nicht.
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Für die Kirche ist es heilsamer, sich von der Welt zu distanzieren, als von ihr verschluckt zu werden und sich in ihr aufzulösen.HeGe hat geschrieben:Der Weg der Kirche führt mittelfristig zurück in den Untergrund, daran bestehen für mich wenige Zweifel.
Was nützt der Kirche ihr Leib, wenn sie im Tiefsten ihre Seele verliert.
Die Kirche ist schon längst keine Volkskirche mehr. Die verbliebene gläubige Herde ist klein an Zahl.
Zeit, dass die Hirten dies einsehen und mit dem Volk Gottes den Weg zurück in die Katakomben gehen.
"Wenn die Welt euch hasst, dann wisst, dass sie mich schon vor euch gehasst hat." [Joh 15,18]
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Nur mal so als Hinweis: Der Artikel ist vom 7. Juni 212. Und das damals verabschiedete Gesetz gilt nur für die evangelisch-lutherische Staatskirche.Gallus hat geschrieben:Dänemark zwingt nunmehr alle Kirchen per Gesetz, homosexuelle Paare zu trauen.![]()
http://www.telegraph.co.uk/news/worldne ... hurch.html
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Ändert nichts an meiner Einschätzung.Robert Weemeyer hat geschrieben:Nur mal so als Hinweis: Der Artikel ist vom 7. Juni 212. Und das damals verabschiedete Gesetz gilt nur für die evangelisch-lutherische Staatskirche.Gallus hat geschrieben:Dänemark zwingt nunmehr alle Kirchen per Gesetz, homosexuelle Paare zu trauen.![]()
http://www.telegraph.co.uk/news/worldne ... hurch.html

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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Tut mir fürchterlich leid, ich habe es bei Hochwürden Ray Blake gefunden, der es heute verlinkt hat.Robert Weemeyer hat geschrieben:Nur mal so als Hinweis: Der Artikel ist vom 7. Juni 212.Gallus hat geschrieben:Dänemark zwingt nunmehr alle Kirchen per Gesetz, homosexuelle Paare zu trauen.![]()
http://www.telegraph.co.uk/news/worldne ... hurch.html
http://marymagdalen.blogspot.co.uk
Bezeichnend auch die Begründung eines Betroffenen in einem anderen dort verlinkten Artikel, warum er denn unbedingt kirchlich getraut werden möchte:
Na klar... alles für eine pompöse Show.He added, “It upsets me because I want it so much—a big lavish ceremony, the whole works. I just don’t think it is going to happen straight away.
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Beten wir für Frieden im Nordirak. Gott-mit-uns-Gebet ist antiquiert. Natürlich wollen wir keine Massaker, weder an Christen, noch an Moslems. Als Katholiken sind wir für ein friedliches Miteinander.
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Zur aktuellen Lage im Irak:
Der fanatische Glaube eines Christen gibt die Fähigkeit Schmerz zu ertragen, im Herzen das Vorbild des leidenden und siegreichen Herrn.
Der fanatische Glaube eines Muslims gibt die Fähigkeit Schmerz zuzufügen, im Herzen das Vorbild des kämpfenden und siegreichen Propheten.
Der Sieg ist in beiden Fällen ein anderer; entweder ist er von himmlischer oder von weltlicher Art.
Der fanatische Glaube eines Christen gibt die Fähigkeit Schmerz zu ertragen, im Herzen das Vorbild des leidenden und siegreichen Herrn.
Der fanatische Glaube eines Muslims gibt die Fähigkeit Schmerz zuzufügen, im Herzen das Vorbild des kämpfenden und siegreichen Propheten.
Der Sieg ist in beiden Fällen ein anderer; entweder ist er von himmlischer oder von weltlicher Art.
"Wenn die Welt euch hasst, dann wisst, dass sie mich schon vor euch gehasst hat." [Joh 15,18]
- Zarahfication
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
In einem Forum hat ein Katholik um den Dialog mit Muslime zu verteidigen allen Ernstes behauptet Christen in Nigeria würden Muslime verfolgen,obwohl es umgekehrt der Fall ist. Mit welcher Kälte und Gleichgültigkeit die
brutale Christenverfolgung durch Muslime von nicht wenigen Christen im Westen abgetan wird nur damit der auf Wunschdenken, Erkenntnisresistenz, und Realitätsverweigerung beruhender Islam bloß keinen Kratzer abkriegt ist schon sehr bezeichnend. Es ist widerlich wie die Christen in Nigeria von einem sogenannten Glaubensbruder in einem Forum verleumdet werden,die tapfer und mutig ihren Glauben an Jesus trotz verbrannten Kirchen und Lynchmorde durch fanatischer Muslime nicht abschwören. Dass sie auf derselben Stufe mit den folternden, mordenden und terrorisierenden Muslime gleichsetzt werden ist purer Hohn.
Es gibt einige wenige christliche Nigerianer, die nicht länger tatenlos zu sehen wollen wie Muslime sie terrorisieren, ihre Frauen entführen und zwangsbekehren, foltern und morden sich wehren und verteidigen.Ihre Selbsverteidigung wird ihnen von so manchen Christen im Westen zum Vorwurf gemacht, da sie nicht weiterhin die rechte Wange hinhalten. Wenn man den islamischen Terror nicht am eigenen Leib erlebt hat, lässt sich es leicht auf Pazifisten machen.
Es ist natürlich opportun, den Islamischen Terror kleinzureden, das weltweite Abschlachten und Leiden von Christen schulterzuckend als Kollateralschaden hinzunehmen, damit die Anbiederung am Islam nicht gestört wird und man abgehoben mit Kaffe und Kuchen seine interreligiösen Dialoge frönen kann.
Wer solche Glaubensbrüder hat braucht keine Feinde mehr: Die verfolgten Christen weltweit fühlen sich zurecht von ihren sogenannten Glaubensbrüder im Westen in ihren Martyrium im Stich gelassen, verraten und verkauft.
brutale Christenverfolgung durch Muslime von nicht wenigen Christen im Westen abgetan wird nur damit der auf Wunschdenken, Erkenntnisresistenz, und Realitätsverweigerung beruhender Islam bloß keinen Kratzer abkriegt ist schon sehr bezeichnend. Es ist widerlich wie die Christen in Nigeria von einem sogenannten Glaubensbruder in einem Forum verleumdet werden,die tapfer und mutig ihren Glauben an Jesus trotz verbrannten Kirchen und Lynchmorde durch fanatischer Muslime nicht abschwören. Dass sie auf derselben Stufe mit den folternden, mordenden und terrorisierenden Muslime gleichsetzt werden ist purer Hohn.
Es gibt einige wenige christliche Nigerianer, die nicht länger tatenlos zu sehen wollen wie Muslime sie terrorisieren, ihre Frauen entführen und zwangsbekehren, foltern und morden sich wehren und verteidigen.Ihre Selbsverteidigung wird ihnen von so manchen Christen im Westen zum Vorwurf gemacht, da sie nicht weiterhin die rechte Wange hinhalten. Wenn man den islamischen Terror nicht am eigenen Leib erlebt hat, lässt sich es leicht auf Pazifisten machen.
Es ist natürlich opportun, den Islamischen Terror kleinzureden, das weltweite Abschlachten und Leiden von Christen schulterzuckend als Kollateralschaden hinzunehmen, damit die Anbiederung am Islam nicht gestört wird und man abgehoben mit Kaffe und Kuchen seine interreligiösen Dialoge frönen kann.
Wer solche Glaubensbrüder hat braucht keine Feinde mehr: Die verfolgten Christen weltweit fühlen sich zurecht von ihren sogenannten Glaubensbrüder im Westen in ihren Martyrium im Stich gelassen, verraten und verkauft.
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Warum missbrauchst du die verfolgten Christen im Norden Nigerias für Deinen allgemeinen Islam-Phobismus?
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Die Agentur AP rudert mit einigen Aussagen zu dieser Sache zurück: 'Associated Press' korrigiert Meldung über tote irische WaisenkinderPeregrin hat geschrieben:Juppidu, SPON bläst zur diesjährigen Kirchenhatz. Zusammenfassung: Auf einem irischen Friedhof wurde ein Haufen Knochen entdeckt. Weil der bis in die '60er zu einem ordensbetreuten Mutter-Kind-Heim gehörte, vermutet man nun natürlich einen Massenmord durch die Katholische Kirche, Kindes- und Müttermißbrauch durch die Katholische Kirche, Kinderhandel durch die Katholische Kirche, Sklavenhaltung und Ausbeutung der Ärmsten durch die Katholische Kirche, Geldgier bei der Katholischen Kirche, und, da alle seinerzeitigen Ordensschwestern seither verstorben sind und sich zum Knochenfund auf dem Friedhof nicht mehr erklären können, selbstredend auch Vertuschung dieses Skandals und aller sonstigen Verbrechen durch die Katholische Kirche. Die Kommentarspalten in den irischen Zeitungen kochen bereits.
Vielleicht veröffentlicht der Spiegel auf Seite 59, unten rechts neben der Parfüm-Werbung, ja auch noch eine kleine Meldung hierzu.

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- JosefBordat
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Mariam Yahya Ibrahim Ishag ist frei. Gott sei Dank! Die aufgrund ihres christlichen Bekenntnisses zum Tode verurteilte Ärztin aus dem Sudan ist gestern begnadigt worden. Das berichten mehrere Nachrichtenagenturen übereinstimmend. - http://jobo72.wordpress.com/214/6/24/ ... begnadigt/
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
gerade entlassen und schon wieder festgenommen: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/s ... 77197.htmllutherbeck hat geschrieben:Christin musste Baby in Ketten zur Welt bringen - und soll hingerichtet werden:
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=& ... VuseA7iu_Q
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Da kann ich nichts zu sagen,weil es mir gerade die Sprache verschlagen hat wie die Frau be- oder besser misshandelt wird.
carpe diem - Nutze den Tag !
- JosefBordat
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Wir haben in der Nacht auf den 23. Juni 2014 die Fassade der Kapelle des Priorats Freiburg der Piusbruderschaft markiert und die Scheiben eingeschmissen. ... Mit der Parole "KEIN GOTT, KEIN STAAT, KEIN PATRIARCHAT" weisen wir auf die sexistische, homophobe und menschenverachtende Ideologie der Piusbruderschaft hin. Außerdem geht die Nachricht an die Bullen, die jedes Jahr ihre faschistischen Aufmärsche mit massiver Gewalt durchsetzen. Solidarität kennt keine zeitlichen Grenzen, deshalb gibt es auf jede Repression eine Antwort.
Reaktionäre Kräfte bekämpfen!
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https://linksunten.indymedia.org/de/node/117310
- Zarahfication
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Warum missbrauchst du die Islamophobie- Keule um deine allgeimeine Gleichgültigkeit und Solidaritätsverweigerung gegenüber der Verfolgung von Christen zu vertuschen? Als Islam-Bückling muss man die Islamophobie-Keule schwingen und erzählen, das hätte alles mit dem Islam nix zu tun.gc-148 hat geschrieben:Warum missbrauchst du die verfolgten Christen im Norden Nigerias für Deinen allgemeinen Islam-Phobismus?
Christenverfolgung gibt es nicht nur im Norden Nigerias, sondern auch im Irak, Ägypten, Pakistan, Saudi Arabien, Syrien, Pakistan etc. Überall wo der Islam Staatsreligion ist werden Christen verfolgt.
Du bestätigst meinen Beitrag- wer solche Glaubensbrüder wie dir hat braucht keine Feinde mehr.
Ich kenne persönlich einige Christen aus dem Irak, Ägypten, Nigeria.
Die verfolgten Christen erwarten von vielen Christen im Westen nicht mehr viel, die sind die mangelnde Solidarität und Gleichgültigkeit gewöhnt.
Im Gegensatz zu vielen Christen im Westen sind für mich verfolgte Christen reale Menschen und nicht nur anonyme Namen und Zahlen.
Bytheway Ich lebte mit und unter Muslime und habe immer noch Kontakt zu ihnen -nicht ich habe Angst vor den Islam, sondern solche Islam- Anbiederer und Bücklinge wie Dir haben Angst vor dem Islam und reden sich ihn daher faktenresistent ständig schön.
Ich rede für die verfolgten Christen, die wegen des Islams verfolgt werden und sich von überheblichen besserwissenden sogenannten Glaubensbrüder im Westen noch anhören müssen ihre Verfolgung hätte mit dem Islam nix zu tun. Zynismus und Hohn pur.
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
http://www.krone.at/Welt/Zum_Tode_verur ... ory-49485Die im Sudan zum Tode verurteilte und am Montag freigelassene Christin ist nach Angaben der US- Regierung weiterhin auf freiem Fuß. Die 27- jährige Mariam Yahia Ibrahim Ishag und ihre Familie seien am Flughafen der sudanesischen Hauptstadt von den Behörden mehrere Stunden lang befragt worden, erklärte Außenamtssprecherin Marie Harf am Dienstag in Washington. Sie seien aber - anders als berichtet - nicht festgenommen worden.