taddeo hat geschrieben:dann komme ich nicht leicht auf die Idee, daß solche Aussagen von einem Domkapitular stammen könnten. Die Verbitterung scheint vor allem auf Seiten dieses Briefschreibers zu herrschen. Was er da sagt, wäre schon innerhalb des Domkapitels eine gewagte Analyse (die Richtigkeit sei mal dahingestellt), aber sowas in die Öffentlichkeit hinauszuposaunen, zeugt von einem mehr als schäbigen Charakter, finde ich.
Sorry, dieser Bischof hat bundesweit ungeheure Wellen geschlagen. Das ist nicht mehr nur intern zu regulieren.
Der emeritierte Bischof muss sich schon gefallen lassen, solche Nachrufe zu lesen.....
taddeo hat geschrieben:dann komme ich nicht leicht auf die Idee, daß solche Aussagen von einem Domkapitular stammen könnten. Die Verbitterung scheint vor allem auf Seiten dieses Briefschreibers zu herrschen. Was er da sagt, wäre schon innerhalb des Domkapitels eine gewagte Analyse (die Richtigkeit sei mal dahingestellt), aber sowas in die Öffentlichkeit hinauszuposaunen, zeugt von einem mehr als schäbigen Charakter, finde ich.
Sorry, dieser Bischof hat bundesweit ungeheure Wellen geschlagen. Das ist nicht mehr nur intern zu regulieren.
Der emeritierte Bischof muss sich schon gefallen lassen, solche Nachrufe zu lesen.....
Beim Saubermachen wird üblicherweise der Unrat hervorgeholt, zusammengekehrt, wird also sichtbar, und kommt dann in die Tonne.
In einem Bistum nicht anders als in einer Garage. Es nutzt ja nichts, so zu tun, als wäre nichts gewesen. Offenheit ist eben nicht nur für den Beichtstuhl gefordert, sondern insbesondere danach und eben dauerhaft.
„Die Kirche will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.“ (J.W. von Goethe)
Das ist ja kein Saubermachen. Saubermachen würde bedeuten, sich zu entschuldigen, wie es Tebartz getan hat, die Entschuldigungen anzunehmen und zu einem gemeinsamen Miteinander zu finden. Stattdessen zerfleischt man sich in der Öffentlichkeit gegenseitig. Jetzt auch die "Opfer" untereinander. Hier Patrick Dehm gege Noch-Stadtdekan zu Eltz: http://www.hr-online.de/website/rubrike ... t_52559633.
„Was den Gegenstand des Glaubens betrifft, hat sich das Konzil nichts Neues ausgedacht, noch hat es Altes ersetzen wollen." (Papst Benedikt XVI.)
taddeo hat geschrieben:dann komme ich nicht leicht auf die Idee, daß solche Aussagen von einem Domkapitular stammen könnten. Die Verbitterung scheint vor allem auf Seiten dieses Briefschreibers zu herrschen. Was er da sagt, wäre schon innerhalb des Domkapitels eine gewagte Analyse (die Richtigkeit sei mal dahingestellt), aber sowas in die Öffentlichkeit hinauszuposaunen, zeugt von einem mehr als schäbigen Charakter, finde ich.
Sorry, dieser Bischof hat bundesweit ungeheure Wellen geschlagen. Das ist nicht mehr nur intern zu regulieren.
Der emeritierte Bischof muss sich schon gefallen lassen, solche Nachrufe zu lesen.....
Nein, muss er sich nicht gefallen lassen. - Jemand, der wie der Briefeschreiber schreibt, hat gar nichts von der Botschaft Jesu Christi verstanden!
taddeo hat geschrieben:dann komme ich nicht leicht auf die Idee, daß solche Aussagen von einem Domkapitular stammen könnten. Die Verbitterung scheint vor allem auf Seiten dieses Briefschreibers zu herrschen. Was er da sagt, wäre schon innerhalb des Domkapitels eine gewagte Analyse (die Richtigkeit sei mal dahingestellt), aber sowas in die Öffentlichkeit hinauszuposaunen, zeugt von einem mehr als schäbigen Charakter, finde ich.
Sorry, dieser Bischof hat bundesweit ungeheure Wellen geschlagen. Das ist nicht mehr nur intern zu regulieren.
Der emeritierte Bischof muss sich schon gefallen lassen, solche Nachrufe zu lesen.....
Nein, muss er sich nicht gefallen lassen. - Jemand, der wie der Briefeschreiber schreibt, hat gar nichts von der Botschaft Jesu Christi verstanden!
Jemand, der wie dieser Bischof agiert, aber wohl noch weniger.
„Die Kirche will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.“ (J.W. von Goethe)
taddeo hat geschrieben:dann komme ich nicht leicht auf die Idee, daß solche Aussagen von einem Domkapitular stammen könnten. Die Verbitterung scheint vor allem auf Seiten dieses Briefschreibers zu herrschen. Was er da sagt, wäre schon innerhalb des Domkapitels eine gewagte Analyse (die Richtigkeit sei mal dahingestellt), aber sowas in die Öffentlichkeit hinauszuposaunen, zeugt von einem mehr als schäbigen Charakter, finde ich.
Sorry, dieser Bischof hat bundesweit ungeheure Wellen geschlagen. Das ist nicht mehr nur intern zu regulieren.
Der emeritierte Bischof muss sich schon gefallen lassen, solche Nachrufe zu lesen.....
Nein, muss er sich nicht gefallen lassen. - Jemand, der wie der Briefeschreiber schreibt, hat gar nichts von der Botschaft Jesu Christi verstanden!
Jemand, der wie dieser Bischof agiert, aber wohl noch weniger.
Das Talionsprinzip ist aber nicht die christliche Form des Umgangs miteinander, das gilt auch für Bischöfe und Domkapitulare.
Weil der Bischof Unrecht getan hat, darf auch sein ehemaliger (und am Unrecht selbst beteiligter!) Mitarbeiter ihm Unrecht zufügen? Das ist eine mir nicht geläufige Lesart der katholischen Moraltheologie.
Gut, dass es der Nuntius liest. Dann weiß er ja, dass mit diesem Domkapitel keine "normale Wahl" zu machen ist. Ich tippe ja noch darauf, dass der Administrator noch längere Zeit im Amt bleibt.
Focus Online hat geschrieben:Bistum Münster bietet WG-Plätze im Priesterseminar an
15.13 Uhr: Münster - Ein Priesterseminar als Wohngemeinschaft bietet das Bistum Münster für 3 Euro pro Platz und Monat an. Im Preis enthalten sind neben dem Zimmer auch alle Nebenkosten wie Telefon und Internetanschluss sowie Mittag- und Abendessen. ...
Frauenbesuch sei nach Anmeldung möglich, hieß es. Dauerhaftes Übernachten der Damen im traditionsreichen Priesterseminar Borromaeum aber sei nicht gestattet. ...
Focus Online hat geschrieben:Bistum Münster bietet WG-Plätze im Priesterseminar an
15.13 Uhr: Münster - Ein Priesterseminar als Wohngemeinschaft bietet das Bistum Münster für 300 Euro pro Platz und Monat an. Im Preis enthalten sind neben dem Zimmer auch alle Nebenkosten wie Telefon und Internetanschluss sowie Mittag- und Abendessen. ...
Frauenbesuch sei nach Anmeldung möglich, hieß es. Dauerhaftes Übernachten der Damen im traditionsreichen Priesterseminar Borromaeum aber sei nicht gestattet. ...
Na dann. Klingt schon ein wenig nach Kapitulation.
Wenn ich mich recht erinnere, war in Freiburg das Priesterseminar schon in den 90ern teilweise an nicht Priesteramtskandidaten vermietet.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
Focus Online hat geschrieben:Bistum Münster bietet WG-Plätze im Priesterseminar an
15.13 Uhr: Münster - Ein Priesterseminar als Wohngemeinschaft bietet das Bistum Münster für 300 Euro pro Platz und Monat an. Im Preis enthalten sind neben dem Zimmer auch alle Nebenkosten wie Telefon und Internetanschluss sowie Mittag- und Abendessen. ...
Frauenbesuch sei nach Anmeldung möglich, hieß es. Dauerhaftes Übernachten der Damen im traditionsreichen Priesterseminar Borromaeum aber sei nicht gestattet. ...
Na dann. Klingt schon ein wenig nach Kapitulation.
Wenn ich mich recht erinnere, war in Freiburg das Priesterseminar schon in den 90ern teilweise an nicht Priesteramtskandidaten vermietet.
Wer einst ein Priesterseminar baute, das nun als zu groß sich erweist, was könnte der sinnvolleres tun denn den ungenutzten Raum der Vermietung anheimzuführen?
Focus Online hat geschrieben:Bistum Münster bietet WG-Plätze im Priesterseminar an
15.13 Uhr: Münster - Ein Priesterseminar als Wohngemeinschaft bietet das Bistum Münster für 300 Euro pro Platz und Monat an. Im Preis enthalten sind neben dem Zimmer auch alle Nebenkosten wie Telefon und Internetanschluss sowie Mittag- und Abendessen. ...
Frauenbesuch sei nach Anmeldung möglich, hieß es. Dauerhaftes Übernachten der Damen im traditionsreichen Priesterseminar Borromaeum aber sei nicht gestattet. ...
Na dann. Klingt schon ein wenig nach Kapitulation.
Wenn ich mich recht erinnere, war in Freiburg das Priesterseminar schon in den 90ern teilweise an nicht Priesteramtskandidaten vermietet.
Wer einst ein Priesterseminar baute, das nun als zu groß sich erweist, was könnte der sinnvolleres tun denn den ungenutzten Raum der Vermietung anheimzuführen?
...fragt überzeugt die kleine_therese
Sinnvoller wäre es, die Berufungspastoral zu optimieren, die anscheinend nicht so funktioniert, wie es wünschenswert wäre.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Focus Online hat geschrieben:Bistum Münster bietet WG-Plätze im Priesterseminar an
15.13 Uhr: Münster - Ein Priesterseminar als Wohngemeinschaft bietet das Bistum Münster für 300 Euro pro Platz und Monat an. Im Preis enthalten sind neben dem Zimmer auch alle Nebenkosten wie Telefon und Internetanschluss sowie Mittag- und Abendessen. ...
Frauenbesuch sei nach Anmeldung möglich, hieß es. Dauerhaftes Übernachten der Damen im traditionsreichen Priesterseminar Borromaeum aber sei nicht gestattet. ...
Na dann. Klingt schon ein wenig nach Kapitulation.
Wenn ich mich recht erinnere, war in Freiburg das Priesterseminar schon in den 90ern teilweise an nicht Priesteramtskandidaten vermietet.
Wer einst ein Priesterseminar baute, das nun als zu groß sich erweist, was könnte der sinnvolleres tun denn den ungenutzten Raum der Vermietung anheimzuführen?
...fragt überzeugt die kleine_therese
Sinnvoller wäre es, die Berufungspastoral zu optimieren, die anscheinend nicht so funktioniert, wie es wünschenswert wäre.
Die Frage ist, was das für WG's sind. Sind es WG's wie alle andere, oder mit einem bestimmten geistlichen Programm oder zumindest Angebot? Ersteres kann ich mir schwer vorstellen. Welcher Otto-Normalstudent will denn in einer WG wohnen, in der Restriktionen wie "Vorige Anmeldung von Frauenbesuch" und vermutlich doch auch dauernde Rücksichtnahmen auf das Hausprogramm der Seminaristen gelten? Im zweiten Fall wäre es ja im Prinzip Berufunsgpastoral. Man könnte mal unkompliziert reinschnuppern und sich prüfen.
Focus Online hat geschrieben:Bistum Münster bietet WG-Plätze im Priesterseminar an
15.13 Uhr: Münster - Ein Priesterseminar als Wohngemeinschaft bietet das Bistum Münster für 300 Euro pro Platz und Monat an. Im Preis enthalten sind neben dem Zimmer auch alle Nebenkosten wie Telefon und Internetanschluss sowie Mittag- und Abendessen. ...
Frauenbesuch sei nach Anmeldung möglich, hieß es. Dauerhaftes Übernachten der Damen im traditionsreichen Priesterseminar Borromaeum aber sei nicht gestattet. ...
Na dann. Klingt schon ein wenig nach Kapitulation.
Wenn ich mich recht erinnere, war in Freiburg das Priesterseminar schon in den 90ern teilweise an nicht Priesteramtskandidaten vermietet.
Wer einst ein Priesterseminar baute, das nun als zu groß sich erweist, was könnte der sinnvolleres tun denn den ungenutzten Raum der Vermietung anheimzuführen?
...fragt überzeugt die kleine_therese
Sinnvoller wäre es, die Berufungspastoral zu optimieren, die anscheinend nicht so funktioniert, wie es wünschenswert wäre.
Die Frage ist, was das für WG's sind. Sind es WG's wie alle andere, oder mit einem bestimmten geistlichen Programm oder zumindest Angebot? Ersteres kann ich mir schwer vorstellen. Welcher Otto-Normalstudent will denn in einer WG wohnen, in der Restriktionen wie "Vorige Anmeldung von Frauenbesuch" und vermutlich doch auch dauernde Rücksichtnahmen auf das Hausprogramm der Seminaristen gelten? Im zweiten Fall wäre es ja im Prinzip Berufunsgpastoral. Man könnte mal unkompliziert reinschnuppern und sich prüfen.
Vielleicht (wer weiß es schon, ohne nachzufragen) handelt es sich auch um eigene Etagen/Flure/räumlich abgetrennte Zimmerbereiche? All solches soll es schon in weitgehend leerstehenden kirchlichen Häusern gegeben haben, die einer sinnvollen Nutzung durch Vermietung zugeführt wurden.
kleine_therese hat geschrieben:
Vielleicht (wer weiß es schon, ohne nachzufragen) handelt es sich auch um eigene Etagen/Flure/räumlich abgetrennte Zimmerbereiche? All solches soll es schon in weitgehend leerstehenden kirchlichen Häusern gegeben haben, die einer sinnvollen Nutzung durch Vermietung zugeführt wurden.
Möglich, aber auch da sind Rücksichtnahmen unerlässlich. Laute Musik beispielsweise, die in studentischen Wohnanlagen Gerüchten zufolge nicht selten sein soll, wäre der Andacht des Hauses und seiner geistlichen Bewohner auch dann abträglich, wenn sie in einer anderen Etage gespielt würde. Ist aber der WG-Bereich gänzlich (baulich und mit gehörigem Abstand) vom Haus getrennt, dann stellte sich die Frage, wieso überhaupt irgendwelche Restriktionen gemacht werden und das Haus nicht einfach wie eine ganz gewöhnliche WG vermietet wird. Die Auflage "Frauenbesuch nur nach Antrag" spricht für mich für einen anderen Charakter von WG, einen Ort der Prüfung einer Berufung oder dergleichen. Andernfalls käme mir die Auflage im Jahr 2014 doch etwas sonderbar vor. So rigoros kam mir die Diözese Münster bislang gar nicht vor .
kleine_therese hat geschrieben:
Vielleicht (wer weiß es schon, ohne nachzufragen) handelt es sich auch um eigene Etagen/Flure/räumlich abgetrennte Zimmerbereiche? All solches soll es schon in weitgehend leerstehenden kirchlichen Häusern gegeben haben, die einer sinnvollen Nutzung durch Vermietung zugeführt wurden.
Möglich, aber auch da sind Rücksichtnahmen unerlässlich. Laute Musik beispielsweise, die in studentischen Wohnanlagen Gerüchten zufolge nicht selten sein soll, wäre der Andacht des Hauses und seiner geistlichen Bewohner auch dann abträglich, wenn sie in einer anderen Etage gespielt würde. Ist aber der WG-Bereich gänzlich (baulich und mit gehörigem Abstand) vom Haus getrennt, dann stellte sich die Frage, wieso überhaupt irgendwelche Restriktionen gemacht werden und das Haus nicht einfach wie eine ganz gewöhnliche WG vermietet wird. Die Auflage "Frauenbesuch nur nach Antrag" spricht für mich für einen anderen Charakter von WG, einen Ort der Prüfung einer Berufung oder dergleichen. Andernfalls käme mir die Auflage im Jahr 2014 doch etwas sonderbar vor. So rigoros kam mir die Diözese Münster bislang gar nicht vor .
Da kann man Ihnen nur zustimmen! Doch scheint's, dass eine Zielgruppe für dieses Projekt für realistisch gehalten wird, sonst würde es wohl nicht der Presse kundgetan.
Kilianus hat geschrieben:Pressebericht: Das Bistum Trier will einen Pfarrer seines Amtes entheben, ohne daß es Vorwürfe gegen ihn gibt.
Na und? Es ist ja noch viiiiel schlimmer:
Aber ich gebe den geneigten Lesern eine Ratechance. Einer der folgenden Sätze steht tatsächlich im Artikel:
Zitat 1 hat geschrieben:„Ich habe einen progessiven Ruf“, sagt der [...] Pastor.
oder:
Zitat 1 hat geschrieben:„Ich habe einen konservativen Ruf“, sagt der [...] Pastor.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Die Frage ist aber auch, ob es akzeptabel ist, dass er sich gegen eine Versetzung nach einem wohl üblich langen Zeitraum in seiner aktuellen Pfarrei wehrt. Wenn der Bischof sagt, dass er einen woanders braucht, dann geht man halt dahin, oder?
Gallus hat geschrieben:Die Frage ist aber auch, ob es akzeptabel ist, dass er sich gegen eine Versetzung nach einem wohl üblich langen Zeitraum in seiner aktuellen Pfarrei wehrt. Wenn der Bischof sagt, dass er einen woanders braucht, dann geht man halt dahin, oder?
Jetzt mal ernsthaft: Über die Hintergründe der ganzen Geschichte erfahren wir aus dem Artikel natürlich zu wenig.
Für die rechtlichen Rahmenbedingungen siehe hier.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Florianklaus hat geschrieben:Gegen den konservativen Ruf spricht die verbotene Überstola auf dem Zeitungsbild.
Die ist mir auch gleich als nicht stimmig aufgefallen.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Florianklaus hat geschrieben:Gegen den konservativen Ruf spricht die verbotene Überstola auf dem Zeitungsbild.
Die ist mir auch gleich als nicht stimmig aufgefallen.
Was nicht heißt, dass dies an ihm liegt.
-> Ich habe Gestern einen Priester, der hier Ferienvertretung macht, gefragt, warum er letztens eine bestimmte Farbe anhatte, die gar nicht zum Tag passte. Antwort: "Ist mir rausgelegt worden" Und dieser Priester ist kein Einzelfall. Mir ist sogar ein Opus-Dei-Priester bekannt, der dies so hält.
Florianklaus hat geschrieben:Gegen den konservativen Ruf spricht die verbotene Überstola auf dem Zeitungsbild.
Die ist mir auch gleich als nicht stimmig aufgefallen.
Was nicht heißt, dass dies an ihm liegt.
-> Ich habe Gestern einen Priester, der hier Ferienvertretung macht, gefragt, warum er letztens eine bestimmte Farbe anhatte, die gar nicht zum Tag passte. Antwort: "Ist mir rausgelegt worden" Und dieser Priester ist kein Einzelfall. Mir ist sogar ein Opus-Dei-Priester bekannt, der dies so hält.
Stimmt.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Florianklaus hat geschrieben:Gegen den konservativen Ruf spricht die verbotene Überstola auf dem Zeitungsbild.
Die ist mir auch gleich als nicht stimmig aufgefallen.
Was nicht heißt, dass dies an ihm liegt.
-> Ich habe Gestern einen Priester, der hier Ferienvertretung macht, gefragt, warum er letztens eine bestimmte Farbe anhatte, die gar nicht zum Tag passte. Antwort: "Ist mir rausgelegt worden" Und dieser Priester ist kein Einzelfall. Mir ist sogar ein Opus-Dei-Priester bekannt, der dies so hält.
Es geht doch hier nicht um die Farbe. Der Priester kann (sich) davon unabhängig doch erst die Stola und dann die Kasel anlegen (lassen). Oder sind das willenlose Kleiderpuppen?
Florianklaus hat geschrieben:Gegen den konservativen Ruf spricht die verbotene Überstola auf dem Zeitungsbild.
Die ist mir auch gleich als nicht stimmig aufgefallen.
Was nicht heißt, dass dies an ihm liegt.
-> Ich habe Gestern einen Priester, der hier Ferienvertretung macht, gefragt, warum er letztens eine bestimmte Farbe anhatte, die gar nicht zum Tag passte. Antwort: "Ist mir rausgelegt worden" Und dieser Priester ist kein Einzelfall. Mir ist sogar ein Opus-Dei-Priester bekannt, der dies so hält.
Es geht doch hier nicht um die Farbe. Der Priester kann (sich) davon unabhängig doch erst die Stola und dann die Kasel anlegen (lassen). Oder sind das willenlose Kleiderpuppen?
Ich denke, Raphaela wollte an diesem Beispiel nur verdeutlichen, daß es Priester gibt, die einfach das anziehen, was man ihnen hinlegt.
Und das stimmt - meiner Erfahrung nach - tatsächlich. - Im übrigen ist "konservativ" und "zelebriert streng nach liturgischen Vorschriften"
nicht unbedingt deckungsgleich (hab' ich auch schon erlebt).
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)