
PigRace
.Trierischer Volksfreund hat geschrieben:Nach dem Durchgreifen des Bischofs: Köllerbacher Verwaltungsrat wirft hin
Der evangelischen?Yeti hat geschrieben:Da stellt sich die im Forum oft beliebte Frage, ob es eben der dezidierte Wille der V2-Dokumente war, die Kniebänke herauszureißen. Und da meine ich: nein. Es war derjenige der deutschen Bischöfe.PigRace hat geschrieben:Wobei man zur Verteidigung sagen könnte, daß solches im Bistum Trier durchaus im guten Glauben geschehen kann, mit dergleichem lediglich die Vorgaben des V2 korrekt umzusetzen. Anbei ein Text zum vermeintlich erforderlichen Rückbau von Kommunionbänken aus dem Süden des Trierer Bistums:
Antoniusirche in Niedersaubach hat geschrieben:1977-1980 umfangreiche Reparaturarbeiten und eine Umgestaltung des Kircheninneren [...] Der Altarraum wurde gemäß den Anforderungen der Liturgiereform des 2. Vatikanischen Konzils neu gestaltet. Die Kommunionbank wurde entfernt, ein neuer Altar in der Mitte des Chorraums errichtet. An der Stelle des früheren Hochaltars fand em neuer Tabernakel und das Retabel des früher an der rechten Kirchenseite befindlichen Antoniusaltars seinen Platz. Ein neuer Ambo wurde angeschafft [...]
Seit wann haben die denn überhaupt welche?overkott hat geschrieben:Der evangelischen?Yeti hat geschrieben:Da stellt sich die im Forum oft beliebte Frage, ob es eben der dezidierte Wille der V2-Dokumente war, die Kniebänke herauszureißen. Und da meine ich: nein. Es war derjenige der deutschen Bischöfe.
In meiner ev. Heimatpfarre gab es jedenfalls welche: für den Empfang des Abendmahls.Raphael hat geschrieben:Seit wann haben die denn überhaupt welche?overkott hat geschrieben:Der evangelischen?Yeti hat geschrieben:Da stellt sich die im Forum oft beliebte Frage, ob es eben der dezidierte Wille der V2-Dokumente war, die Kniebänke herauszureißen. Und da meine ich: nein. Es war derjenige der deutschen Bischöfe.
Ähm ... es ging doch um Bischöfe. Auf die werden sie sich doch wohl nicht knien, oder?Siard hat geschrieben:In meiner ev. Heimatpfarre gab es jedenfalls welche: für den Empfang des Abendmahls.Raphael hat geschrieben:Seit wann haben die denn überhaupt welche?overkott hat geschrieben:Der evangelischen?Yeti hat geschrieben:Da stellt sich die im Forum oft beliebte Frage, ob es eben der dezidierte Wille der V2-Dokumente war, die Kniebänke herauszureißen. Und da meine ich: nein. Es war derjenige der deutschen Bischöfe.
Hm, ich dachte, es ging um Kniebänke …Hubertus hat geschrieben:Ähm ... es ging doch um Bischöfe. Auf die werden sie sich doch wohl nicht knien, oder?Siard hat geschrieben:In meiner ev. Heimatpfarre gab es jedenfalls welche: für den Empfang des Abendmahls.Raphael hat geschrieben:Seit wann haben die denn überhaupt welche?overkott hat geschrieben:Der evangelischen?Yeti hat geschrieben:Da stellt sich die im Forum oft beliebte Frage, ob es eben der dezidierte Wille der V2-Dokumente war, die Kniebänke herauszureißen. Und da meine ich: nein. Es war derjenige der deutschen Bischöfe.
Niels hat geschrieben:Es fällt schwer, zu glauben, dass Leute wie Herr Ackermann daran glauben, dass sie vor Gott für ihr Bistum verantwortlich sind und irgendwann auch Rechenschaft werden ablegen müssen... da hilft dann wohl auch nicht die "Ausrede", das habe alles der (von ihm ernannte) Generalvikar vermurkst...
.Ohne sich durch Rücksprache mit den gewählten Vertretern in den Gremien von der pastoralen Situation zu überzeugen, trafen Sie Ihre Entscheidung über die Köpfe der Laien hinweg
Erstens behaupten die Kirchenoberen ja aber gerade immer, dass alles im Dialog geschehe. Daher ist es schon zweckmäßig, einmal den Finger in die Wunde zu legen und darauf aufmerksam zu machen, dass dies eben nicht der Fall ist. Wie man dazu steht, ist ja eine andere Frage. Wegen mir kann der Bischof alles allein entscheiden. Nur kann er dann halt hinterher nicht mehr von Dialog sprechen. Entweder, oder.Vir Probatus hat geschrieben:Niels hat geschrieben:Es fällt schwer, zu glauben, dass Leute wie Herr Ackermann daran glauben, dass sie vor Gott für ihr Bistum verantwortlich sind und irgendwann auch Rechenschaft werden ablegen müssen... da hilft dann wohl auch nicht die "Ausrede", das habe alles der (von ihm ernannte) Generalvikar vermurkst....Ohne sich durch Rücksprache mit den gewählten Vertretern in den Gremien von der pastoralen Situation zu überzeugen, trafen Sie Ihre Entscheidung über die Köpfe der Laien hinweg
Was ist daran unnormal ? Das ist doch Normalität. Wenn irgendein Laie glaubt, er werde tatsächlich um seine Meinung gefragt oder seine Meinung habe Einfluss auf irgendetwas, dann verstellt ihm doch nur der eigene Selbstverwirklichungstrip die Sicht auf die Realität. Etwas einfordern, auch wenn es hundertmal so besprochen ist, das gibt es für Laien in der Kirche nicht und wird es wohl auch nie geben.
Maurus hat geschrieben:Erstens behaupten die Kirchenoberen ja aber gerade immer, dass alles im Dialog geschehe. Daher ist es schon zweckmäßig, einmal den Finger in die Wunde zu legen und darauf aufmerksam zu machen, dass dies eben nicht der Fall ist. Wie man dazu steht, ist ja eine andere Frage. Wegen mir kann der Bischof alles allein entscheiden. Nur kann er dann halt hinterher nicht mehr von Dialog sprechen. Entweder, oder.
Zweitens ist das keineswegs ein Phänomen zwischen Laien und Priestern, sondern zwischen Funktionären und Nicht-Funktionären. Auch laikale Funktionäre wissen genau, wie sie das durchsetzen können, was sie durchsetzen wollen, und binden Nicht-Funktionäre oftmals nur ein, um hinterher behaupten zu können, dass alles ja in bestem Einvernehmen gemeinsam entschieden worden sei.
Eben: Die Kirchenoberen behaupten, und mehr ist das auch nicht. Sie reden den Leuten ein, sie seien wichtig und man gebe etwas um Ihre Meinung.Maurus hat geschrieben:Erstens behaupten die Kirchenoberen ja aber gerade immer, dass alles im Dialog geschehe. Daher ist es schon zweckmäßig, einmal den Finger in die Wunde zu legen und darauf aufmerksam zu machen, dass dies eben nicht der Fall ist. Wie man dazu steht, ist ja eine andere Frage. Wegen mir kann der Bischof alles allein entscheiden. Nur kann er dann halt hinterher nicht mehr von Dialog sprechen. Entweder, oder.Vir Probatus hat geschrieben:Niels hat geschrieben:Es fällt schwer, zu glauben, dass Leute wie Herr Ackermann daran glauben, dass sie vor Gott für ihr Bistum verantwortlich sind und irgendwann auch Rechenschaft werden ablegen müssen... da hilft dann wohl auch nicht die "Ausrede", das habe alles der (von ihm ernannte) Generalvikar vermurkst....Ohne sich durch Rücksprache mit den gewählten Vertretern in den Gremien von der pastoralen Situation zu überzeugen, trafen Sie Ihre Entscheidung über die Köpfe der Laien hinweg
Was ist daran unnormal ? Das ist doch Normalität. Wenn irgendein Laie glaubt, er werde tatsächlich um seine Meinung gefragt oder seine Meinung habe Einfluss auf irgendetwas, dann verstellt ihm doch nur der eigene Selbstverwirklichungstrip die Sicht auf die Realität. Etwas einfordern, auch wenn es hundertmal so besprochen ist, das gibt es für Laien in der Kirche nicht und wird es wohl auch nie geben.
Zweitens ist das keineswegs ein Phänomen zwischen Laien und Priestern, sondern zwischen Funktionären und Nicht-Funktionären. Auch laikale Funktionäre wissen genau, wie sie das durchsetzen können, was sie durchsetzen wollen, und binden Nicht-Funktionäre oftmals nur ein, um hinterher behaupten zu können, dass alles ja in bestem Einvernehmen gemeinsam entschieden worden sei.
Früher nannte man ein solches Verhalten schlicht: »Leute verarschen«.Vir Probatus hat geschrieben:Eben: Die Kirchenoberen behaupten, und mehr ist das auch nicht. Sie reden den Leuten ein, sie seien wichtig und man gebe etwas um Ihre Meinung.
Heute heisst es "Dialog auf auf Augenhöhe".Juergen hat geschrieben:Früher nannte man ein solches Verhalten schlicht: »Leute verarschen«.Vir Probatus hat geschrieben:Eben: Die Kirchenoberen behaupten, und mehr ist das auch nicht. Sie reden den Leuten ein, sie seien wichtig und man gebe etwas um Ihre Meinung.
Dazu gibt es passende Hilfmittel, wie ich gestern vor zwei Jahren schrieb:Vir Probatus hat geschrieben:Heute heisst es "Dialog auf auf Augenhöhe".Juergen hat geschrieben:Früher nannte man ein solches Verhalten schlicht: »Leute verarschen«.Vir Probatus hat geschrieben:Eben: Die Kirchenoberen behaupten, und mehr ist das auch nicht. Sie reden den Leuten ein, sie seien wichtig und man gebe etwas um Ihre Meinung.
Man kann das ganze abtun: aber bei genauer Betrachtung ist es eben Missbrauch.Juergen hat geschrieben:Dazu gibt es passende Hilfmittel, wie ich gestern vor zwei Jahren schrieb:Vir Probatus hat geschrieben:Heute heisst es "Dialog auf auf Augenhöhe".Juergen hat geschrieben:Früher nannte man ein solches Verhalten schlicht: »Leute verarschen«.Vir Probatus hat geschrieben:Eben: Die Kirchenoberen behaupten, und mehr ist das auch nicht. Sie reden den Leuten ein, sie seien wichtig und man gebe etwas um Ihre Meinung.
-> http://kikreukreu.blogspot.de/213/4/h ... ozess.html
Das passt doch zu einem Bischof, der der „Mißbrauchsbeauftragte der Deutschen Bischofskonferenz“ ist.Vir Probatus hat geschrieben:Man kann das ganze abtun: aber bei genauer Betrachtung ist es eben Missbrauch.Juergen hat geschrieben:Dazu gibt es passende Hilfmittel, wie ich gestern vor zwei Jahren schrieb:Vir Probatus hat geschrieben:Heute heisst es "Dialog auf auf Augenhöhe".Juergen hat geschrieben:Früher nannte man ein solches Verhalten schlicht: »Leute verarschen«.Vir Probatus hat geschrieben:Eben: Die Kirchenoberen behaupten, und mehr ist das auch nicht. Sie reden den Leuten ein, sie seien wichtig und man gebe etwas um Ihre Meinung.
-> http://kikreukreu.blogspot.de/213/4/h ... ozess.html
Seltsamer Widerspruch: Von Rom fordert man Dezentralisierung und im eigenen Fischteich praktiziert man das Gegenteil. Wie heißt das noch gleich? Ach ja: "Heuchler".Einer der von den Synodalen vorgelegten Vorschläge sieht etwa die radikale Reduzierung der Pfarreien im Bistum von derzeit knapp 900 auf dann nur noch 60 eigenständige Pfarreien vor. Hat da Stephan Ackermann plötzlich Angst vor der eigenen Courage bekommen und die Synode deshalb in die Verlängerungsrunde geschickt? Nein, sagt der Bischof, er schrecke nicht vor Entscheidungen zurück. "Wenn Zweidrittel sagen, eine neue Strukturreform ist das Wichtigste, dann machen wir das."
Was soll mit den ca. 30 Dekanaten geschehen. Spart man diese Ebene dann ein?Yeti hat geschrieben:...radikale Reduzierung der Pfarreien im Bistum von derzeit knapp 900 auf dann nur noch 60 eigenständige Pfarreien vor. ...
Das war mal vor drei Jahren angedacht:ziphen hat geschrieben:Was soll mit den ca. 30 Dekanaten geschehen. Spart man diese Ebene dann ein?Yeti hat geschrieben:...radikale Reduzierung der Pfarreien im Bistum von derzeit knapp 900 auf dann nur noch 60 eigenständige Pfarreien vor. ...
Daraus wurde:Paulinus hat geschrieben: Im Bereich Dekanate: Stellen abbauen und Sachkosten reduzieren Durch Umstrukturierung und Zusammenlegung sollen bis Ende 2016 im Bereich der Dekanate die Kosten um 340 000 Euro gesenkt werden (die Kostensenkung im Bereich der Dekanate insgesamt beträgt 1 040 000 Euro). Die Dekanate Gerolstein-Hillesheim und Daun einerseits und die Dekanate Karden-Martental und Cochem-Zell andererseits fusionieren zum 1. Juli 2012. Die Dekanate Sulzbach und Saarbrücken sollen in der ersten Jahreshälfte 2013 fusionieren. Das Kostensenkungsvolumen wird durch den Wegfall von drei Dekanatsreferentenstellen, drei Dekanatskantorenstellen, drei Dekanatssekretärinnenstellen und der Sachkosten von drei Dekanatsbüros erzielt werden. Die Personalmaßnahmen werden bis spätestens Ende 2016 umgesetzt werden. Stellen werden auch in der Hochschulpastoral abgebaut: Um das Kostensenkungsziel von 200 000 Euro zu erreichen, fallen künftig die Stellen der Hochschulpfarrer in Koblenz und Trier sowie die Pastoralreferentenstelle in Saarbrücken weg, dadurch werden 180 000 Euro gespart. Zudem werden Sachkosten in Höhe von 20 000 Euro gespart. Im Bereich der Hochschulgemeinden ist die Bistumsleitung von ihren ursprünglichen Überlegungen, sie in ihrer jetzigen Form ganz zu schließen, abgerückt. Diese Gemeinden werden also weiter existieren unter der Leitung von Pastoralreferenten.
Für mich hört sich das so an, als ob die Dekanate ganz eingespart werden würden. Ob das sein kann? Es wäre höchst untypisch. Auch die Bistümer in Deutschland streichen meist Stellen in den unteren Ebenen, aber nicht im "mittleren Management" oder gar ganze Abteilungen.Trierischer Volksfreund hat geschrieben:Umso kontroverser wurden von der Synode Vorschläge diskutiert, 60 neuartige Großpfarreien zu schaffen, in denen mehrere bisherige Pfarreien arbeitsteilig zusammengelegt werden sollen. Mehr als 20 000 Katholiken mit mehreren "Kirch-Orten" wird jede solche Pfarrei künftig umfassen.
Ackermann war doch letzte Woche auf Pilgerschaft für die Klimagerechtigkeit (http://www.rhein-zeitung.de/region/loka ... 93244.html), da hat der noch Zeit für so etwas? Aber wie die Überschrift von Rorate-Caeli schon zutreffend darstellt, ist die schlimmste Sünde der deutsch-katholischen Kirche nach dem Nichtbezahlen der Kirchensteuer nun einmal die Feier der alten Messe, da regelt man im Zweifel auch so etwas zwischendurch. Und so lästige veraltete Rituale stören ja auch beim Solidarisieren mit den GrünInnen und anderen Menschen, die bereits in der Lebenswirklichkeit des modernen Menschen angekommen sind.Gallus hat geschrieben:Wieder einmal traurige Nachrichten aus Trier: http://rorate-caeli.blogspot.com/215/1 ... .html#more
Das ist die Barmherzigkeit, von der diese Leute andauernd reden.
Der Weg zur Hölle ist gepflastert mit den Hirnschalen von Bischöfen!Gallus hat geschrieben:Wieder einmal traurige Nachrichten aus Trier: http://rorate-caeli.blogspot.com/215/1 ... .html#more
Das ist die Barmherzigkeit, von der diese Leute andauernd reden.
Ah, gut, das relativiert die Angelegenheit natürlich etwas.CIC_Fan hat geschrieben:ich weiß aus trier jetzt genaueres Hw. Pfr Mohr bekommt das Requiem und die Beerdigung die er wollte, das Problem war daß er testamentarisch festgelegt hatte ein bestimmter Priester der FSSPX sollte Zelebrant sein das wollte Mgr Ackermann nicht erlauben wie mir heute morgen telefonisch mittgeteilt wurde wird die Petrusbruderschaft die Beerdigung halten
So eben erhielt ich ein Mail an Rheinschmitt von PMT weitergeleitet
zitat:
Liebe Fr. Rheinschmitt,
dem letzten Willen von Pfr. Mohr wird voll und ganz entsprochen. Sowohl
Requiem als auch Beisetzung werden im alten Ritus stattfinden. Das
Begräbnisamt ist morgen, Freitag, um 14:00 Uhr in Herschwiesen, die
Beisetzung um 16:00 Uhr in Buchholz. Ich werde der Liturgie vorstehen.
Mit priesterlichem Segensgruß
P. Hahn
Zitat Ende
martin v. tours hat geschrieben:Ja genau, DAS ist die Barmherzigkeit und Toleranz dieser Pharisäer.
Ob es sich um Glaubensgeschwister handelt das ist die FrageReinhard hat geschrieben:... soviel mal (wieder) an dieser Stelle dazu, wie gewisse "aufgeregte Kreise" mit ihrem Tratsch bedenkenlos bereit sind, auch Bischöfe in den Dreck zu ziehen.
Vielleicht sollte man™ doch erstmal die Fakten in Erfahrung bringen, bevor man sich über Glaubensgeschwister das Maul zerreißt ?
An dieser Stelle ausdrücklich ein Danke Dir, CIC_Fan, dass Du Dich nicht dem Hype hingegeben hast, sondern nachfragst !
Der Trierer Diözesanpriester Adolf Mohr (86) aus Rheinböllen wird - wie von ihm gewünscht - im Alten Ritus beerdigt. Ein Pater der Priesterbruderschaft St. Petrus wird das morgige Requiem von Hw. Mohr in der außerordentlichen Form des römischen Ritus zelebrieren.
Pfarrer Mohr starb am Freitag nach langjähriger Krebserkrankung. Er kehrte nach der Pensionierung zur Messe seiner Jugend zurück. Im Testament verfügte er, im Alten Ritus begraben zu werden. Das Bistum Trier verweigerte zunächst den schriftlich niedergelegten Willen des Geistlichen. Es plante die morgige Beerdigung im Neuen Ritus.
Nach heftigen Protesten suchte das Bistum gestern eine Lösung gemäß dem Wunsch von Hw. Mohr.