Aber ein Redakteur,der Anstand hat,wird das nicht tun.Edi hat geschrieben: Wegen der Kürzung eines Leserbriefs: Die Redaktion kann den kürzen wie sie will, auch wenn wesentliche Aussagen dann unterbleiben. ...
....
Der Islam gehört zu Deutschland
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
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- Ewald Mrnka
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Re: Der Islam gehört zu Deutschland
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/ ... r_dem_fallEdi hat geschrieben:Die wissen doch gar nicht, was in den 19 Punkten steht, so wenig wie es die Systemmedien und die meisten Politiker erwähnen. Da wird also gegen etwas demonstriert, was man gar nicht kennt, weil die Medien wieder unwahr und einseitig berichten und nicht nur aus dem Grund zurecht Lügenpresse genannt werden.asderrix hat geschrieben:Klasse, dann hab ich endlich jemand gefunden, der mir erklären kann gegen was ihr da demonstriert habt.Peti hat geschrieben:Ich war mit einigen Kollegen aus unserem Caritas-Altenheim und mit meinen Söhnen auf der Gegendemonstration.
Welcher der 19 Punkte von PEGIDA hat euch auf die Straße gebracht.
Nur am Rand, die junge türkische Anwältin und der Gemüsehändler sind es nicht, die zu der Personengruppe gehören, von denen PEGIDA und mindestens 5 % der deutschen Bevölkerung sagen, dass sie nicht verstehen, warum die in Deutschland sind.
Oft genug werden von den Medien kritische Leserbriefe zensiert oder gleich gar nicht gebracht und das schon seit Jahrzehnten. Eine "freie Presse" gibt es nur auf dem Papier.
Solche Überlegungen können (und wollen) Transferleistungsempfänger und alle sonstigen Profiteure des aufgeblähten Sozialsystems nicht verstehen.

Ich befürchte ein böses Erwachen.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Was für ein Glück für uns, dass wir wissen können, dass die Barmherzigkeit Gottes unendlich ist.
Johannes Maria Vianney
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Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Wieviel Redakteure haben dann Anstand? Als ich etwas über 20 war, haben ich des öfteren zu einem bestimmten Umweltthema einen Leserbrief geschrieben und die meiste Zeit wurden die aussagekräftigsten Textteile gekürzt, weil man den Behörden nicht weh tun wollte. Es ging da meist um Pestizide, die in der Landwirtschaft nach wie vor eingesetzt werden, wenn man inzwischen auch die giftigsten bei uns verboten hat.Pit hat geschrieben:Aber ein Redakteur,der Anstand hat,wird das nicht tun.Edi hat geschrieben: Wegen der Kürzung eines Leserbriefs: Die Redaktion kann den kürzen wie sie will, auch wenn wesentliche Aussagen dann unterbleiben. ...
....
Selbst das Evangelische Tagblatt oder wie das hiess aus Baden-Württemberg wollte mir einen Text, der sich gegen eine bestimmte Freikirche richtete, kürzen und entschärfen, wobei ich aber dann darauf bestand, daß ich die Kürzung selber vornehmen konnte.
Ich habe nicht den Eindruck, daß es so vielen klar ist, wie die Medien uns (bewusst) manipulieren (hat man doch auch in der Urkraineangelegenheit wieder gesehen). Der kürzlich verstorbene Herr Scholl-Latour hat einmal zugespitzt gesagt, die Pressefreiheit hier bestünde darin, daß 200 reiche Leute (damit waren die Medienbesitzer gemeint) ihre Meinung sagen dürften.
Zuletzt geändert von Edi am Mittwoch 24. Dezember 2014, 14:48, insgesamt 1-mal geändert.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Es hat doch kaum einer etwas einzuwenden gegen die Flüchtlinge aus Syrien, die ihre Lebens nicht mehr sicher sind dort. Die müssen wir aufnehmen für eine gewisse Zeit bis eines Tages hoffentlich das Abschlachten dort aufhört. Auch Pegida hat nichts gegen Asylanten einzuwenden, wenn sie berechtigte Asylgründe haben.Peti hat geschrieben:http://www.erzbistum-muenchen.de/Page038883.aspx
Ich habe den Eindruck manche wollen das nicht kapieren und gebe daher dem Ewald recht.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
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Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Also ihr seit dafür, dass ihr dagegen seit.Peti hat geschrieben:Es war in erster Linie eine Demonstration FÜR etwas

Hab ich schon zwei mal gemacht, und ja, das glaub ich dir, aber wie ich bereits an anderer Stelle schrieb: Ich habe meinen Kindern gesagt dass der Ofen heiß ist, bevor sie sich die Finger verbrannten, nicht hinterher. Deshalb ist es notwendig, dass die extremistischen gefährlichen Ausländer so früh wie möglich an ihren zerstörerischen Aktionen gehindert werden.Kannst ja mal Urlaub machen hier in der Gegend und dich selbst überzeugen.
Und es ist erwiesenermaßen das Ziel des Islam, ihre antigöttliche Religion mit allen Mitteln zu verbreiten, deshalb werden die die junge türkische Anwältin und der Gemüsehändler im Falle einer Machtergreifung vermutlich auf Grund ihrer Religion nicht mehr sehr lange so friedlich sein, wie Beispiele aus den Krisengebieten belegen, wo IS an der Macht ist.
Jedes Gedächtnismahl sagt: Das Beste kommt noch!
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Hoppla, vorsicht Falle! Jetzt muss ich doch mal ganz vorsichtig nachfragen:Ewald Mrnka hat geschrieben:... Transferleistungsempfänger und alle sonstigen Profiteure des aufgeblähten Sozialsystems ...
Wo in Deutschland sitzen denn Deiner Meinung nach mehr "Transferleistungsempfänger", eher ... sagen wir mal ... in München, Frankfurt oder Köln oder eher in ostdeutschen Städten? (Und das, obwohl im Osten der Ausländeranteil, und der von Moslems oder gar Islamisten sowieso, verschwindend gering ist gegen den im Westen.)
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Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Alles richtig Pit, aber…Pit hat geschrieben:Edi,egal,ob es sich um einen kritischen oder befürwortenden Leserbrief handelt,die Redaktion hat das Recht,den Brief zu kürzen (vorausgesetzt,dass die inhaltliche Aussage erhalten bleibt) oder sogar nicht abzudrucken.Edi hat geschrieben: Oft genug werden von den Medien kritische Leserbriefe zensiert oder gleich gar nicht gebracht... Eine "freie Presse" gibt es nur auf dem Papier.
Keine Zeitungsredaktion in Deutschland ist verpflichtet (!) Leserbriefe abzudrucken.
die Zeitungen können sehr wohl auswählen welche Briefe abgedruckt werden und welche nicht ins Konzept passen. Ich nenne das zwar nicht Zensur, aber manipulativ ist es trotzdem.
Im Fernsehen ist es doch genauso. Ich vermute, bei den Pegida-Demos werden auch Dutzende interviewt, bis endlich einmal ein tumber Halbnazi dabei ist.
Der kommt dann auf Sendung, zusammen mit einem alten Mütterchen das etwas hilflos diffuse Ängste äussert. Die Normalos zeigt man nicht.
Zensur ist das keine, aber man darf sich auch nicht wundern wenn die Teile der Bevölkerung die das Spiel durchschaut haben, keine Lust mehr haben auf die "Lügenpresse".
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
Nicolás Gómez Dávila
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Das,was Du manipulativ nennst,ist es nur bedingt,denn ein Zeitung in der Bundesrepublik verfolgt ein Ziel---Auflage erhöhen oder zumindest halten,wenn sie stimmt.
Es handelt sich immer noch um ein Unternehmen und das Produkt soll am Markt bestehen.
Wovon lebt eine Zeitung?
richtig!;von den Anzeigenkunden!
Und eine politisch eher CDU-nahe Zeitung wird nicht so schnell Artikel drucken,die gegen die Partei gerichtet sind,schlichtweg weil sie befürchten dürfte,auf die Weise (vieleicht wichtige) Anzeigenkunden zu verlieren.
Es handelt sich immer noch um ein Unternehmen und das Produkt soll am Markt bestehen.
Wovon lebt eine Zeitung?
richtig!;von den Anzeigenkunden!
Und eine politisch eher CDU-nahe Zeitung wird nicht so schnell Artikel drucken,die gegen die Partei gerichtet sind,schlichtweg weil sie befürchten dürfte,auf die Weise (vieleicht wichtige) Anzeigenkunden zu verlieren.
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Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Lt. amtlicher Statistik hat die Stadt München insgesamt 372.81 Ausländer. Entscheidend ist aber - und darüber diskutieren wir hier - vor allem die Herkunft und genau da liegt ein ganz großer Unterschied zu den anderen deutschen Städten, denen Du München als Vorbild hinstellen willst - ohne die Besonderheiten zu erwähnen.Peti hat geschrieben:München hat einen Ausländeranteil von 23 (%) und ist eine bunte, lebenswerte und sichere Stadt.Caviteño hat geschrieben:Wenn man in Bayern beim türkischen Gemüsehändler mit "Grüß Gott" begrüßt wird, kann man gut über die gelungene Integration der Ausländer schwadronieren. .asderrix hat geschrieben: Ich schlag vor, dass auf Grund dieser Tatsache alle abgelehnten Asylbewerber und alle straffällig gewordenen nach München ausgewiesen werden, wollen wir darüber ne Volksabstimmung machen?
http://haetten-sie-gewusst.blogspot.de/ ... tadte.html
Die Münchner wissen schon eher als die Dresdner, Berliner oder auch viele Ruhrgebietler, mit wem sie es zu tun haben.
Da gibt es nicht nur den türkischen Gemüsehändler.
Da gibt es z.B. auch die junge türkische Anwältin in der Rechtsanwaltkanzlei von Peter Gauweiler,
und viele andere gut integrierte Moslems.
Von den oa erwähnten 372.81 Ausländern kommen nämlich 194.358 aus den EU-Staaten - das sind 52%. Aus den übrigen Staaten Europas kommen 1.72 Ausländer - darunter 39.857 Türken. Die Türken stellen somit nur 1,7% der gesamten Ausländer. Ein so geringer "Türkenanteil" unter den Ausländern dürfte wohl in den westdeutschen Großstädten einmalig sein. Aus Afrika kommen in München 13.442 Ausländer, darunter aus den arabischen Staaten Marokko - 1.287, Algerien - 24, Tunesien - 1.742 und Ägypten - 825. Aus Asien kommen 48.92. Hier sind die größten Gruppen die Iraker - 1.394, gefolgt von Chinesen - 5.467. An Staatsbürgern aus islamischen Ländern stellen nur noch die Afghanen mit 4.88 eine größere Gruppe. Die Libanesen liegen mit 191 Staatsangehörigen unter ,1% der ausl. Bevölkerung.
Quelle: http://www.muenchen.de/rathaus/Stadtinf ... stand.html
hier: Tabelle - Die ausländische Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit 213
Schauen wir uns jetzt einmal meine Heimatstadt Gelsenkirchen an. Auch hier benutze ich die amtliche Quelle der Stadtverwaltung.
Gelsenkirchen hatte am 1. 1. 214 eine Bevölkerung von 258.94, davon waren 38.914 Ausländer - das entspricht einer Quote von 15%. (Quelle S. 2)
Die Türken stellten mit 18.36 den größten Ausländeranteil - 46,3% (verglichen mit 1,7% in [Punkt]). Aus dem Libanon kamen 519 - Gelsenkirchen hat also 2,7mal mehr Libanesen als München. (S. 97 der pdf-Datei)
In der Metropolregion Ruhr gibt es 58.462 Ausländer, die Türken stellen 217.581 den größten Anteil = 37,4%. Der "Türkenanteil" in NRW beträgt 28,2% und im Bundesgebiet = 21,8% der ausländischen Bevölkerung. Die prozentuale Aufteilung kannst Du der folgenden Tabelle entnehmen. Die "Türkenquote" lag 212 in Herne bei 52%, dann folgt Gelsenkirchen mit 5% und Bottrop mit 48%.
Quelle: http://www.metropoleruhr.de/fileadmin/u ... Tabneu.pdf
Im übrigen sind inzwischen die Zahlen mit Vorsicht zu genießen. Seit 2 erhalten hier geborene Kinder von Ausländern die deutsche Staatsangehörigkeit, sofern die Eltern gewisse Voraussetzungen erfüllen. Das hat z.B. zur Folge, daß in Gelsenkirchen in 213 nur 315 Ausländer geboren wurden - bei insgesamt 2.23 Geburten. So kann man das Problem natürlich auch "lösen"......
Mit einer bundesweiten Ausländerzusammensetzung wie in München hätte es vermutlich nirgendwo Pegida-Demonstrationen gegeben. Türkische Rechtsanwälte, Architekten und Steuerberater gibt es wahrscheinlich im Ruhrgebiet mehr als in München. Die Apotheken werden in meiner Heimatstadt häufig von Türken oder Arabern geführt; eine Apotheke ohne Kopftuch mußt Du fast suchen. Die Ärzte haben fast alle eine türkische Sprechstundenhilfe, weil sie sich sonst mit ihren Patienten kaum verständigen können.
Sich hochmütig über andere Städte zu erheben und deren Probleme klein zu reden, weil man selbst diese Probleme nicht hat, mag ja eine Münchener Eigenart sein. Wenn Ihr in München diese Probleme überhaupt nicht kennt, würde vielleicht einmal ein Studienurlaub im nördlichen Ruhrgebiet, in Berlin-Neukölln oder in bestimmten Hamburger Stadtteilen helfen. Unsere Verwandten im Münsterland oder im Schwarzwald fahren jedenfalls immer wieder "geschockt" nach Hause.
Wie heißt es so schön: Reisen bildet.
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Nur ganz kurz: Das Ruhrgebiet kenne ich sehr gut,-meine Frau kommt daher, und wir fahren regelmäßig dahin.Caviteño hat geschrieben:Sich hochmütig über andere Städte zu erheben und deren Probleme klein zu reden, weil man selbst diese Probleme nicht hat, mag ja eine Münchener Eigenart sein. Wenn Ihr in München diese Probleme überhaupt nicht kennt, würde vielleicht einmal ein Studienurlaub im nördlichen Ruhrgebiet, in Berlin-Neukölln oder in bestimmten Hamburger Stadtteilen helfen. Unsere Verwandten im Münsterland oder im Schwarzwald fahren jedenfalls immer wieder "geschockt" nach Hause.
Wie heißt es so schön: Reisen bildet.
In Berlin Kreuzberg war ich letztes Jahr eine Woche, ist mir auch nicht unbekannt.
In meiner Geburtsstadt Mainburg in Niederbayern mit knapp 15ooo Einwohnern leben fast 1000 Türken.
In unserem kleinen Krankenhaus gibt es neben der Hauskapelle auch eine kleine Moschee, was ich gut finde.
Mit türkischen und griechischen Jungen hab ich schon Anfang der sechziger Jahre auf unserer Straße Fußball gespielt.
In dem Altenheim, in dem ich seit Jahrzehnten arbeite, sind die Hälfte des Personals Ausländer, die Hälfte davon Moslems.
Ich lebe mitten unter ihnen in einer unserer Dienstwohnungen.
Wenn man sich auf diese Leute näher einlässt, verliert man die Ängste, von denen ich hier immer wieder lese.
Wir haben früher z.B unseren Nachbarjungen aus Afghanistan immer mit in unserem Familienurlaub genommen,
weil sein Vater sich keinen Urlaub leisten konnte.
Obwohl ich hier mitten unter Moslems lebe, fühlte ich mich noch nie "islamisiert" oder in meinem christlichen Glauben eingeschränkt.
Ich bin froh, wenn ich an christlichen Feiertagen oft frei habe, weil unsere Moslems dann arbeiten;
und arbeite dann auch gerne an ihren Feiertagen.
Was für ein Glück für uns, dass wir wissen können, dass die Barmherzigkeit Gottes unendlich ist.
Johannes Maria Vianney
Johannes Maria Vianney
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Peti hat geschrieben:Nur ganz kurz: Das Ruhrgebiet kenne ich sehr gut,-meine Frau kommt daher, und wir fahren regelmäßig dahin.Caviteño hat geschrieben:Sich hochmütig über andere Städte zu erheben und deren Probleme klein zu reden, weil man selbst diese Probleme nicht hat, mag ja eine Münchener Eigenart sein. Wenn Ihr in München diese Probleme überhaupt nicht kennt, würde vielleicht einmal ein Studienurlaub im nördlichen Ruhrgebiet, in Berlin-Neukölln oder in bestimmten Hamburger Stadtteilen helfen. Unsere Verwandten im Münsterland oder im Schwarzwald fahren jedenfalls immer wieder "geschockt" nach Hause.
Wie heißt es so schön: Reisen bildet.
In Berlin Kreuzberg war ich letztes Jahr eine Woche, ist mir auch nicht unbekannt.
In meiner Geburtsstadt Mainburg in Niederbayern mit knapp 15ooo Einwohnern leben fast 1000 Türken.
In unserem kleinen Krankenhaus gibt es neben der Hauskapelle auch eine kleine Moschee, was ich gut finde.
Mit türkischen und griechischen Jungen hab ich schon Anfang der sechziger Jahre auf unserer Straße Fußball gespielt.
In dem Altenheim, in dem ich seit Jahrzehnten arbeite, sind die Hälfte des Personals Ausländer, die Hälfte davon Moslems.
Ich lebe mitten unter ihnen in einer unserer Dienstwohnungen.
Wenn man sich auf diese Leute näher einlässt, verliert man die Ängste, von denen ich hier immer wieder lese.
Wir haben früher z.B unseren Nachbarjungen aus Afghanistan immer mit in unserem Familienurlaub genommen,
weil sein Vater sich keinen Urlaub leisten konnte.
Obwohl ich hier mitten unter Moslems lebe, fühlte ich mich noch nie "islamisiert" oder in meinem christlichen Glauben eingeschränkt.
Ich bin froh, wenn ich an christlichen Feiertagen oft frei habe, weil unsere Moslems dann arbeiten;
und arbeite dann auch gerne an ihren Feiertagen.





Und da gibt es doch noch den bekannten Spruch als Mahnung:
Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem dies kroch!
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Hallo Peti, ich weiß nicht welche Ängste Du in das hier geschriebene hinein liest, wie ich bereits des öfteren schrieb, vor dem angepassten Moslem habe ich im Moment keine Angst.
Diese angepassten Ausländer werden aber vermutlich sehr schnell das Ruder rum werfen, wenn ihnen von einer muslimischen Autorität die Macht hat, gesagt wird dass sie keine richtigen/guten Muslime sind, wenn sie so weiter leben. Und diese Gefahr gibt es einfach real, wenn man die aktuellen Entwicklungen und die Ziele des extremen Islam sieht.Wenn man sich auf diese Leute näher einlässt, verliert man die Ängste, von denen ich hier immer wieder lese.
Jedes Gedächtnismahl sagt: Das Beste kommt noch!
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Ich wird jetzt bald 65 und Mahnungen hab ich immer schon gehört:Tinius hat geschrieben: Und da gibt es doch noch den bekannten Spruch als Mahnung:
Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem dies kroch!
Erst waren es die Flüchtlinge, die Bayern unterwandern,
dann die Gastarbeiter, dann die Zugewanderten
und vor allem jetzt die Moslems.
Als Christ hab ich da wenig Angst.
Und jetzt noch schöne Feiertage




Was für ein Glück für uns, dass wir wissen können, dass die Barmherzigkeit Gottes unendlich ist.
Johannes Maria Vianney
Johannes Maria Vianney
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Mir geht es genauso,übrigens bekomme ich derzeit zuviel,wenn bestimmte Kreise vor der Islamisierung warnen mit Hinweis auf die syrischen Flüchtlinge,die zu uns kommen.Peti hat geschrieben:Tinius hat geschrieben: Erst waren es die Flüchtlinge, die Bayern unterwandern,
dann die Gastarbeiter, dann die Zugewanderten
und vor allem jetzt die Moslems.
Als Christ hab ich da wenig Angst.
Ironie aber die überwiegende Mehrheit der Flüchtlinge besteht aus orientalischen Christen und Yeziden.
Aber offenbar ist es seit 09/11 in bestimmten Kreisen usus geworden "die" Muslime als Feindbild zu nehmen,denn auf die Sowjets kann nicht mehr zurückgegriffen werden.
carpe diem - Nutze den Tag !
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Für mich auch nicht. Sie passen allerdings auch nicht zu den "Nazis-in-Nadelstreifen"-Entgleisungen und der gezielten Schwarz-Weiß-Malerei mancher Innenminister. Ich hatte fast den Eindruck, dass manche Politiker und Presseschreiberlinge mit Gewalt versuchten, eine Polarisierung und eine Konfrontation künstlich anzuheizen bzw. herbeizuführen, die der eigentliche Anlass niemals hergab: Eine Demonstration mit 15.000 Teilnehmern in einer Großstadt, das ist doch eher mickrig, etwa die gleiche Größenordnung wie Schülerdemos gegen Fahrpreiserhöhungen bei den Kölner Verkehrsbetrieben oder wie die Demonstrationen gegen den Wiener Opernball.Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:Ich bemühe mich schon seit Tagen, die 19 Punkte, die Reden auf den Demonstrationen und auch Artikel von Sympathisanten wie den hier verlinkten, auf eine Reihe zu bekommen. Für mich passen die 19 Punkte nicht zu dem anderen.

Und wieder ein Eigentor. Einen Zusammenhang zwischen Ausländeranteil/-zusammensetzung (egal wo) und den Pegida-Demonstrationen konstruieren und durch Zahlen belegen zu wollen, gehört m.E. ins Reich der Stilblüten.Caviteno hat geschrieben:Mit einer bundesweiten Ausländerzusammensetzung wie in München hätte es vermutlich nirgendwo Pegida-Demonstrationen gegeben.
Der Ursprung von Pegida liegt in Dresden. Da liegt der Ausländeranteil bei 4,7 Prozent. Insgesamt.
(In dem Haus, in dem ich wohne, liegt der Ausländeranteil bei etwa 50 Prozent. Ich fühle mich hier keineswegs "überfremdet" und habe auch keinerlei Neigung, gegen meine Nachbarn zu demonstrieren, die unsere Blumen gießen und ab und zu unseren Briefkasten leeren, wenn wir in Urlaub sind. Dagegen fühlte ich mich stark "überfremdet", als ich beispielsweise eines Tages meine Frau am Kölner Busbahnhof abholte, und dort zufällig gerade die HoGeSA (Hooligans gegen Salafisten) "demonstrierten". Das sind die Leute, vor denen ich Angst habe, egal ob sie sich gerade als letztes Aufgebot des Abendlandes fühlen und "gegen Islamisten demonstrieren" oder ob sie nur mal so zum Spaß, vor oder nach einem Fußballspiel, als Mob randalierend und zerstörend durch die Straßen ziehen.)
Das scheint eher mit der Gegend zu tun zu haben als mit Ausländern. Unsere Verwandten fuhren schon in den 1950ern "geschockt" wieder nach Hause -- und das hieß damals noch für einige: freiwillig in die SBZ/DDR zurück --, wenn sie uns im Ruhrgebiet besucht hatten.Caviteno hat geschrieben:Unsere Verwandten [...] fahren jedenfalls immer wieder "geschockt" nach Hause.
- Ewald Mrnka
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- Registriert: Dienstag 30. November 2004, 11:06
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Tacheles:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/ ... _politiker
Bereicherer:
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moe ... -1.4761618
Rassismus (paradox
):
http://www.politplatschquatsch.com/214 ... erden.html
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/ ... _politiker
Bereicherer:
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moe ... -1.4761618
Rassismus (paradox

http://www.politplatschquatsch.com/214 ... erden.html
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Ich inzwischen schon. In letzter Zeit konnten es auch die Merkbefreitesten bei den Medien nicht mehr übersehen, dass die Mehrheit der Leser ihrem Geschreibsel nicht mehr glaubt; deshalb haben manche Sender und Blätter vor lauter Verzweiflung schon repräsentative Umfragen in Auftrag gegeben und ließen sogar gelegentlich Ergebnisse darüber durchsickern, welcher Bevölkerungsgruppe beispielsweise die unübersehbar vielen Leserbriefschreiber ("Kreml-Agenten","Dumpfbacken", "Putintrolle" ...) angehören, die seit Monaten die Leserforen der Blätter mit empörten Zuschriften fluten:Edi hat geschrieben:Ich habe nicht den Eindruck, daß es so vielen klar ist, wie die Medien uns (bewusst) manipulieren (hat man doch auch in der Urkraineangelegenheit wieder gesehen). ...
Im (vorläufigen) Rückblick ist es für mich das Ereignis des Jahres 214: In Deutschland wurde das Vertrauen in die Medienberichterstattung zum Merkmal einer vergleichsweise ungebildeten Minderheit.In einer repräsentativen Umfrage von YouGov für ZEIT ONLINE unterstützten 47 Prozent der Befragten die Aussage, dass die Medien einseitig berichten und von der Politik gelenkt würden. 4 Prozent hingegen glauben, dass sie objektiv und unabhängig berichten.
[...] bemerkenswert: Das Misstrauen in die Medien und in den Westen nimmt mit der Höhe des Bildungsabschlusses und des Einkommens zu. Am höchsten ist die Zahl derjenigen, die die Medienberichterstattung für einseitig und politisch gelenkt halten, bei den Befragten mit Abitur und Hochschulabschluss sowie dem höchsten Monatseinkommen. Tendenziell ähnlich ist es bei der Frage, ob der Westen oder Putin für den Konflikt mit Russland hauptverantwortlich ist.
( http://www.zeit.de/politik/deutschland/ ... iegsgefahr )
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Die Umfragen mögen ja stimmen in dem Fall. Für mich würde aber dann gelten, daß aus solchen Erkenntnisse deutliche Konsequenzen entstehen müssten wie z. B. massenweise Kündigungen der Zeitungsabos z.B. Das aber ist nicht der Fall, man sagt halt, man werde oft angelogen, aber zieht meist keine Konsequenzen aus seiner Aussage. Ergo: Man macht den Politiker. Ich gehe davon aus, daß wenn jemand etwas ganz klar ist, dass er dann auch reagiert. Die zwangsfinanzierten Öffentlich-Rechtlichen Medien kann man nicht oder kaum abbestellen, jedenfalls nicht so, dass sie kein Geld mehr kriegen, den den Zeitungen geht das aber ohne Weiteres.Tritonus hat geschrieben:Ich inzwischen schon. In letzter Zeit konnten es auch die Merkbefreitesten bei den Medien nicht mehr übersehen, dass die Mehrheit der Leser ihrem Geschreibsel nicht mehr glaubt; deshalb haben manche Sender und Blätter vor lauter Verzweiflung schon repräsentative Umfragen in Auftrag gegeben und ließen sogar gelegentlich Ergebnisse darüber durchsickern, welcher Bevölkerungsgruppe beispielsweise die unübersehbar vielen Leserbriefschreiber ("Kreml-Agenten","Dumpfbacken", "Putintrolle" ...) angehören, die seit Monaten die Leserforen der Blätter mit empörten Zuschriften fluten:Edi hat geschrieben:Ich habe nicht den Eindruck, daß es so vielen klar ist, wie die Medien uns (bewusst) manipulieren (hat man doch auch in der Urkraineangelegenheit wieder gesehen). ...
Im (vorläufigen) Rückblick ist es für mich das Ereignis des Jahres 214: In Deutschland wurde das Vertrauen in die Medienberichterstattung zum Merkmal einer vergleichsweise ungebildeten Minderheit.In einer repräsentativen Umfrage von YouGov für ZEIT ONLINE unterstützten 47 Prozent der Befragten die Aussage, dass die Medien einseitig berichten und von der Politik gelenkt würden. 4 Prozent hingegen glauben, dass sie objektiv und unabhängig berichten.
[...] bemerkenswert: Das Misstrauen in die Medien und in den Westen nimmt mit der Höhe des Bildungsabschlusses und des Einkommens zu. Am höchsten ist die Zahl derjenigen, die die Medienberichterstattung für einseitig und politisch gelenkt halten, bei den Befragten mit Abitur und Hochschulabschluss sowie dem höchsten Monatseinkommen. Tendenziell ähnlich ist es bei der Frage, ob der Westen oder Putin für den Konflikt mit Russland hauptverantwortlich ist.
( http://www.zeit.de/politik/deutschland/ ... iegsgefahr )
Und was das Thema Pegida bzw. Gegendemo gegen diese angeht, habe ich gehört, Gegendemonstranten seien durch eine Werbeagentur mit 1 Euro pro Stunde bezahlt worden. Erinnert einen an den Maidan. Ich weiß natürlich nicht, ob das mit der Bezahlung in Dresden stimmt, aber denkbar wäre das ja.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Auch von mir:Tinius hat geschrieben:Peti hat geschrieben:Nur ganz kurz: Das Ruhrgebiet kenne ich sehr gut,-meine Frau kommt daher, und wir fahren regelmäßig dahin.Caviteño hat geschrieben:Sich hochmütig über andere Städte zu erheben und deren Probleme klein zu reden, weil man selbst diese Probleme nicht hat, mag ja eine Münchener Eigenart sein. Wenn Ihr in München diese Probleme überhaupt nicht kennt, würde vielleicht einmal ein Studienurlaub im nördlichen Ruhrgebiet, in Berlin-Neukölln oder in bestimmten Hamburger Stadtteilen helfen. Unsere Verwandten im Münsterland oder im Schwarzwald fahren jedenfalls immer wieder "geschockt" nach Hause.
Wie heißt es so schön: Reisen bildet.
In Berlin Kreuzberg war ich letztes Jahr eine Woche, ist mir auch nicht unbekannt.
In meiner Geburtsstadt Mainburg in Niederbayern mit knapp 15ooo Einwohnern leben fast 1000 Türken.
In unserem kleinen Krankenhaus gibt es neben der Hauskapelle auch eine kleine Moschee, was ich gut finde.
Mit türkischen und griechischen Jungen hab ich schon Anfang der sechziger Jahre auf unserer Straße Fußball gespielt.
In dem Altenheim, in dem ich seit Jahrzehnten arbeite, sind die Hälfte des Personals Ausländer, die Hälfte davon Moslems.
Ich lebe mitten unter ihnen in einer unserer Dienstwohnungen.
Wenn man sich auf diese Leute näher einlässt, verliert man die Ängste, von denen ich hier immer wieder lese.
Wir haben früher z.B unseren Nachbarjungen aus Afghanistan immer mit in unserem Familienurlaub genommen,
weil sein Vater sich keinen Urlaub leisten konnte.
Obwohl ich hier mitten unter Moslems lebe, fühlte ich mich noch nie "islamisiert" oder in meinem christlichen Glauben eingeschränkt.
Ich bin froh, wenn ich an christlichen Feiertagen oft frei habe, weil unsere Moslems dann arbeiten;
und arbeite dann auch gerne an ihren Feiertagen.
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- Sarandanon
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- Wohnort: Katholisches Bistum der Alt-Katholiken in Deutschland
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Einfügung aus dem Segenswünsche-Faden, damit die guten Wünsche dort nicht weiter zerdiskuitert werden:
Wie vertragen sich denn nun solch nationalstaatlich-christlichen Ansichten mit der Lehre der weltumspannenden römischen Kirche? Insbesondere dahingehend, wie denn wohl Gottes Verständnis von von Menschen ersonnenen Nationalgrenzen sein könnte?
Und wieso ist denn Tritonus Dein.....ähhh...."Schnuckel"?
Ich interpretiere Deine Lesart mal übersptitzt so, dass man die beiden Orientalen Paulus und Simon Petrus, die ja in den Einflussbereich des damalig bekannten Abendlandes Eingang gefunden haben, um die frohe Botschaft unseres ebenfalls orientalischen Erlösers zu verkünden, wegen Asylerschleichung hätte ausweisen müssen.lifestylekatholik hat geschrieben:Nö, hatten sie nicht. Ist aber unerheblich. Fakt ist, ich wiederhole es, Gott ist im Heiligen Land eingefleischt und nicht hier bei uns. Auch wenn dir das ungerecht vorkommen mag.Tritonus hat geschrieben:Die Bewohner von Köln, Xanten usw. hatten das alles auch damals schon, denn sie gehörten ebenfalls zum Imperium Romanum.lifestylekatholik hat geschrieben:Genau. Denn es hat sich im Heiligen Land ereignet, nicht hier bei uns.gc-148 hat geschrieben:Bei einer Weihnachstskrippe ohne Araber, Afrikaner, Juden und Flüchtlinge bleiben nur noch Ochs und Esel übrig.
Schnuckel, du musst nicht allen rassistischen Unsinn glauben, den Umusugu über die Forennutzer hier verbreitet.Tritonus hat geschrieben:Die anderen Germanen können ja, falls es ihrer Identitätsfindung dient, auf die Hirten, die morgenländischen Weisen und den ganzen anderen ausländischen Kram verzichten und stattdessen eine Kopie des Hermannsdenkmals vor die Krippe stellen
Wie vertragen sich denn nun solch nationalstaatlich-christlichen Ansichten mit der Lehre der weltumspannenden römischen Kirche? Insbesondere dahingehend, wie denn wohl Gottes Verständnis von von Menschen ersonnenen Nationalgrenzen sein könnte?
Und wieso ist denn Tritonus Dein.....ähhh...."Schnuckel"?

Zuletzt geändert von Sarandanon am Donnerstag 25. Dezember 2014, 23:53, insgesamt 4-mal geändert.
Dich, o Herr, kann nur verlieren, wer dich verlässt.
(Augustinus Aurelius)
(Augustinus Aurelius)
- berneuchen
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- Registriert: Donnerstag 18. Juni 2009, 22:15
- Wohnort: Großherzogtum Baden
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
@kann es sein, dass hier eine Uhr falsch geht? Der Eintrag ist auf Freitag. 26.12., 0.34 h datiert, bei mir ist es erst Donnerstag. 25.12., 23.47 h . Oder ist das eine Botschaft aus der Zukunft?
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Hier geht die Uhr seit einiger Zeit um eine Stunde vor. (Sommerzeit?)
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Nein,Sarandanon hat geschrieben:Ich interpretiere Deine Lesart mal übersptitzt so, dass man die beiden Orientalen Paulus und Simon Petrus,.... wegen Asylerschleichung hätte ausweisen müssen.[/size]
- erstens wurde denen nicht vom Stadtsenat, ne Wohnung gestellt und alles zum Leben nötige gestellt
- zweitens ist von Paulus bekannt das er gearbeitet hat, um seinen Lebensunterhalt zu erwirtschaften
- drittens werden auch heute Missionare(die wir auf Grund unserer Verweltlichung benötigen) aus Afrika, Südamerika oder Asien nicht als solche gesehen und geführt.
Jedes Gedächtnismahl sagt: Das Beste kommt noch!
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
ME wird die Frage, warum die Flüchtlinge nicht in ihrem eigenen kulturellen Gebiet bleiben sollen, zu wenig gestellt. Die reichen Golf-Staaten und Saudi-Arabien nehmen fast keine ihrer Glaubensbrüder auf.Edi hat geschrieben:Es hat doch kaum einer etwas einzuwenden gegen die Flüchtlinge aus Syrien, die ihre Lebens nicht mehr sicher sind dort. Die müssen wir aufnehmen für eine gewisse Zeit bis eines Tages hoffentlich das Abschlachten dort aufhört.Peti hat geschrieben:http://www.erzbistum-muenchen.de/Page38883.aspx
http://www.welt.de/debatte/henryk-m-bro ... chuld.htmlUmso unverständlicher ist es, dass sie den Opfern der Kriege in Syrien und im Irak eine gefährliche Flucht in das islamophobe Europa zumuten, statt sich ihrer anzunehmen. Wenn sie schon nicht in der Lage waren, eine panarabische Armee aufzustellen, um Syrien und den Irak zu befrieden, sollten sie wenigstens die Hauptrolle bei der Aufnahme und Integration der Flüchtlinge übernehmen. Es wäre eine maßgeschneiderte Aufgabe für die Länder der Arabischen Liga und die OIC. Bis jetzt waren nur die Türkei, der Libanon und Jordanien dazu bereit.
Eine solche Zwischenlösung wäre auch für die Flüchtlinge besser. Es ist mehr als fraglich, ob sie jemals in ihre Heimat werden zurückkehren können. Sie in Europa anzusiedeln, wäre nicht nur kulturell und klimatisch ein riskantes Vorhaben, das allein der boomenden Helferindustrie zugute käme.
(...)
Man muss nicht gleich so weit gehen wie Australien, das potenzielle Flüchtlinge mit der Drohung abzuschrecken versucht, sie würden in dem Land nie heimisch werden. Aber man sollte doch überlegen, ob man die Arabische Liga und die OIC nicht eindringlich bitten sollte, sich des Problems anzunehmen, um es regional und nachhaltig zu lösen – nämlich dort, wo es generiert wurde.
Wenn Du die Orte so gut kennst, hätte Dir der Unterschied auf den Straßen auffallen müssen. Wenn man das gesehen hat, drängt sich die Erkenntnis auf, daß die reine Ausländerquote wenig aussagt.Peti hat geschrieben: Nur ganz kurz: Das Ruhrgebiet kenne ich sehr gut,-meine Frau kommt daher, und wir fahren regelmäßig dahin.
In Berlin Kreuzberg war ich letztes Jahr eine Woche, ist mir auch nicht unbekannt.
Das ist zu befürchten.asderrix hat geschrieben: Diese angepassten Ausländer werden aber vermutlich sehr schnell das Ruder rum werfen, wenn ihnen von einer muslimischen Autorität die Macht hat, gesagt wird dass sie keine richtigen/guten Muslime sind, wenn sie so weiter leben. Und diese Gefahr gibt es einfach real, wenn man die aktuellen Entwicklungen und die Ziele des extremen Islam sieht.
Meine Frau wuchs in North Cotabato zusammen mit Moslems auf. Nach einem Aufruf von Nur Misuari kam es 197 zum Moro-Krieg in Mindanao, in dem sich Christen und Moslems gegenseitig massakrierten und der bis heute in abgeschwächter Form noch immer tobt. Misuari studierte an einer der besten Universitäten des Landes, man würde ihn in D. als "voll integriert" bezeichnen. Integration ist keine Garantie, daß die Werte des Landes auch übernommen werden. Auch die Attentäter des 11. 9. waren "integriert".
Eigentor? Fragt sich nur bei wem....Tritonus hat geschrieben:Und wieder ein Eigentor. Einen Zusammenhang zwischen Ausländeranteil/-zusammensetzung (egal wo) und den Pegida-Demonstrationen konstruieren und durch Zahlen belegen zu wollen, gehört m.E. ins Reich der Stilblüten.Caviteno hat geschrieben:Mit einer bundesweiten Ausländerzusammensetzung wie in München hätte es vermutlich nirgendwo Pegida-Demonstrationen gegeben.
Der Ursprung von Pegida liegt in Dresden. Da liegt der Ausländeranteil bei 4,7 Prozent. Insgesamt.
Du scheinst den Grund für die Pegida-Demonstrationen in Dresden beharrlich nicht zur Kenntnis nehmen zu wollen. Die Menschen dort wollen, daß in Dresden in einigen Jahren keine Zustände herrschen wie in westdeutschen Großstädten (mit Ausnahme von München!). Sie möchten, daß das Straßenbild in Dresden auch in fünf oder fünfzehn Jahren noch so aussieht wie Dresden heute und nicht wie Neukölln oder Duisburg-Marxloh.
http://www.handelsblatt.com/politik/deu ... 2-all.html
http://www.welt.de/debatte/henryk-m-bro ... sinns.html
Es ist nun einmal ein Unterschied, ob die Ausländer aus dem gleichen Kulturkreis kommen oder nicht.
Nein, von der Gegend sind sie positiv überrascht, die fliegen ja keine Briketts durch die Luft und stattdessen viel mehr grün als in anderen Städten.Tritonus hat geschrieben: Das scheint eher mit der Gegend zu tun zu haben als mit Ausländern.
Geschockt waren sie immer nach einem Besuch der Innenstadt oder Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel - am besten bei gutem Wetter am Samstag nachmittag.

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Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Caviteño hat geschrieben:ME wird die Frage, warum die Flüchtlinge nicht in ihrem eigenen kulturellen Gebiet bleiben sollen, zu wenig gestellt.

»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
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Re: Der Islam gehört zu Deutschland
asderrix hat geschrieben:Nein,
Tatsächlich? All das, was Du aufzählst, hat überhaupt keinen Einfluss auf eine Asylerschleichung, dh ersteinmal in ein Staatsgebiet zu wandern, dass nicht das eigene ist. Der Hauptgrund wäre nämlich ersteinmal, dass eine politische Verfolgung nach damaliger Bewertung gar nicht vorlag, da Christen überall verfolgt wurden.
Das musste auch nicht sein, denn beide wurden vermtl. durch christliche Urgemeindemitglieder in christlicher Nächstenliebe aufgenommen und zunächst grundvesorgt. Würde derartiges heute stattfinden?asderrix hat geschrieben:- erstens wurde denen nicht vom Stadtsenat, ne Wohnung gestellt und alles zum Leben nötige gestellt
Das ist heutzutage auch gar nicht nötig, da sich die Solidargemeinschaft, die wir ja immer noch sind, übergreifend um Asylbewerber kümmert. Niemand wird damit in seinen eigenen vier Wänden behelligt.
Das ist Flüchtlingen in den ersten drei Monaten ihres Aufenhalts verboten. Zuvor war es ihnen gänzlich verboten. Und trotzdem bekommen sie Asyl. Und die meisten, bis auf die üblichen schwarzen Schafe würden dies gerne tun.asderrix hat geschrieben:- zweitens ist von Paulus bekannt das er gearbeitet hat, um seinen Lebensunterhalt zu erwirtschaften
Und das ist auch richtig so. Das ist auch eine Folge dessen, dass sich zB die römische Kirche als eine globale Kirche sieht, für die Grenzen und Nationen bzgl. des christlichen Glaubens keine Bedeutung hat.asderrix hat geschrieben:- drittens werden auch heute Missionare(die wir auf Grund unserer Verweltlichung benötigen) aus Afrika, Südamerika oder Asien nicht als solche gesehen und geführt.
Zuletzt geändert von Sarandanon am Freitag 26. Dezember 2014, 11:06, insgesamt 4-mal geändert.
Dich, o Herr, kann nur verlieren, wer dich verlässt.
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Re: Der Islam gehört zu Deutschland
"..., aber...." (Wenn Pegida-Mitläufer mal was sagen hört man ja immer wieder: "Ich habe nichts gegen Muslime, aber...")Caviteño hat geschrieben:Es hat doch kaum einer etwas einzuwenden gegen die Flüchtlinge aus Syrien, die ihre Lebens nicht mehr sicher sind dort...
Manch Inhalte der Pegida sind durchaus verständlich und ich könnte diese sogar mittragen. Leider baut diese grundsätzlich auf eine Hassventilfunktion gegenüber allem Fremden in unserem Land auf. Wenn man eine Bewegung wider unserer Mutti-Schlafwagenpolitik ins Leben gerufen hätte, wäre das etwas völlig anderes. Die Nutzung des Vehikels des Fremdenhasses ist allerdings überaus schändlich und ich lehne derartiges als gläubiger Christ (der zudem noch ein schwerer Sünder ist) absolut ab und zwar in Gänze.
So etwas nenne ich Abwälzung von Verantwortung. Ich überspitze mal wieder (ich weiß, dass Du es so krass nicht gemeint hast, aber manch Pegida-Mitläufer könnte es durchaus): "Wenn die umliegenden reichen muslimischen Staaten die Flüchtlinge nicht aufnehmen, müssen wir es auch nicht."Caviteño hat geschrieben:ME wird die Frage, warum die Flüchtlinge nicht in ihrem eigenen kulturellen Gebiet bleiben sollen, zu wenig gestellt. Die reichen Golf-Staaten und Saudi-Arabien nehmen fast keine ihrer Glaubensbrüder auf.
Wollen wir uns jetzt allen Ernstes gemein machen mit totalitären Systemen wie Saudi-Arabien oder bestimmten Golfstaaten? Liegt nicht gerade in den christlichen Werten DER Unterschied zwischen unserem Abendland und weiten Teilen unseres Planeten?
Und ich provoziere noch einmal ein wenig: Würde unser HERR, dessen Menschwerdung wir gerade feiern, eine solche Einstellung auch nur ansatzweise tolerieren? Und warum wird bei aller Formalismusliebe SEINE Lehre diesbzgl. nicht so besonders wörtlich genommen? (Im Gegensatz zur pauschal unversöhnlichen Haltung gegenüber wiederverheirateten Geschiedenen?)
Nein, die Frage, die sich viele in unserem Land zu wenig stellen ist, warum sich Bewohner eines der reichsten Nationen der Erde sich derartig gegen die Aufnahme von Flüchtlingen wehren?
Jetzt könnte man sagen, weil christliche Werte nicht mehr wirklich oder nur noch oberflächlich und zum Schein gelebt werden und unsere Gesellschaft sich immer mehr säkularisiert. Dann frage ich mich aber, warum eine solche Einstellung in Teilen eines katholischen Forums herrscht, in der teilweise lehramtliche Formalismen streng und strikt vertreten werden?
Dich, o Herr, kann nur verlieren, wer dich verlässt.
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Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Es hilft nichts, ich schreibe jetzt einfach mal das Offensichtliche. (Was ich bisher vermieden habe, weil es Dich vielleicht schockiert.)Caviteno hat geschrieben:Eigentor? Fragt sich nur bei wem....
Du scheinst den Grund für die Pegida-Demonstrationen in Dresden beharrlich nicht zur Kenntnis nehmen zu wollen. Die Menschen dort wollen, daß in Dresden in einigen Jahren keine Zustände herrschen wie in westdeutschen Großstädten (mit Ausnahme von München!). Sie möchten, daß das Straßenbild in Dresden auch in fünf oder fünfzehn Jahren noch so aussieht wie Dresden heute und nicht wie Neukölln oder Duisburg-Marxloh.
Der Hauptunterschied zwischen "erfolgreichen" Städten wie München oder Köln auf der einen Seite und Städten im Ruhrgebiet wie Gelsenkirchen oder Duisburg auf der anderen Seite liegt nicht darin, dass es in München weniger Zuwanderer gibt, sondern er liegt im Gegenteil darin, dass es in München mehr Zuwanderer gibt.
Die Einwohnerzahl von Gelsenkirchen (als Beispiel) ist seit Jahrzehnten stark rückläufig, von rund 391. Ende der 195er Jahre bis auf rund 257. heute ( http://en.wikipedia.org/wiki/Gelsenkirc ... evelopment ). D.h. in diesem relativ kurzen Zeitraum ist mehr als ein Drittel der Einwohner in attraktivere Städte (vielleicht nach München?) geflüchtet. Die Entwicklung der Einwohnerzahlen ist trotz Zuwanderung aus dem Ausland so haarsträubend, dass ich mich schon gefragt habe, ob die Zahlen überhaupt stimmen können. Wie dem auch sei: es ist doch sonnenklar, dass in einer so offensichtlich vollkommen unattraktiven und dahinsiechenden Stadt ein paar sehr lebendige Ausländer in den Augen der noch verbliebenen dreieinhalb überalterten Einheimischen wesentlich auffälliger und zahlenmäßig vergleichsweise viel stärker und "fremder" daherkommen als in lebendigen und wachsenden Städten wie München.
Du kannst Dir ja mal die Bevölkerungsprognosen für ein paar deutsche Städte ansehen.
Ruhrgebiet:
Gelsenkirchen ( http://www.wegweiser-kommune.de/statist ... 3+tabelle ),
Bochum ( http://www.wegweiser-kommune.de/statist ... 3+tabelle ),
Dortmund ( http://www.wegweiser-kommune.de/statist ... 3+tabelle ).
Es ist ein Trauerspiel. Da passiert ungefähr dasselbe wie in manchen Gegenden im Osten. Der Letzte (wahrscheinlich ein Ausländer) macht das Licht aus.
Im Vergleich dazu:
München ( http://www.wegweiser-kommune.de/statist ... 3+tabelle),
Köln ( http://www.wegweiser-kommune.de/statist ... 3+tabelle ),
Frankfurt a.M. ( http://www.wegweiser-kommune.de/statist ... 3+tabelle )
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Re: Der Islam gehört zu Deutschland
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Ok, das ist ja das was ich sagte. damals handelte es sich nicht um Asylerschleichung und heute gibt es Wirtschaftsflüchtlinge und kriminelle Ausländer, wo PEGIDA sagt, hier muss eine Änderung im Umgang mit diesen Leuten erfolgen.Sarandanon hat geschrieben:Tatsächlich? All das, was Du aufzählst, hat überhaupt keinen Einfluss auf eine Asylerschleichung,asderrix hat geschrieben:Nein,
Sicher hat die Presse irgendwo mal jemand gefunden der von Asylerschleichung sprach, das ist aber meines Wissens nicht das was 99,99 % der PEGIDA Aktivisten sagen.
Aber das was die öffentlich rechtlichen so absondern kann man ja gut benutzen um Zwietracht zu säen:
Wahrhaft christlich solche (Medien) Lügen zu verbreiten, es geht nicht gegen, sonder für die Fremden die Hilfe benötigen.Leider baut diese grundsätzlich auf eine Hassventilfunktion gegenüber allem Fremden in unserem Land auf.
Nein er würde es nicht tolerieren, er würde klar und unmissverständlich benennen, dass es falsch ist, die satanische Religion des Islam nicht ernst zu nehmen, denn darum geht es und nicht darum dass eventuell notleidenden nicht geholfen werden soll.Würde unser HERR, dessen Menschwerdung wir gerade feiern, eine solche Einstellung auch nur ansatzweise tolerieren?
Jedes Gedächtnismahl sagt: Das Beste kommt noch!
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
aus Syrien sind bereits mehr als 3.000.000 Menschen geflohen.
Davon leben als Flüchtlinge in
Ägypten 140.000
Nordafrika 23.000
Jordanien 613.000
Libanon 1.180.000
Türkei 832.000
Irak 215.000
Davon leben als Flüchtlinge in
Ägypten 140.000
Nordafrika 23.000
Jordanien 613.000
Libanon 1.180.000
Türkei 832.000
Irak 215.000