kleine_therese hat geschrieben:
Einer Kirche anzugehören ist der Beweis für eine feste Verwurzelung im Christentum? ...
Keineswegs,denn meines Wissens war der "GröFaZ",Herr A.H. aus Braunau am Inn,Katholik.
So ist es, und weil er nicht exkommuniziert worden ist, könnte er sogar in den Himmel gekommen sein
Du schließt offenbar die Möglichkeit aus, daß besagter A.H. sich durch diverse Taten selber exkommuniziert haben kann, ohne daß dies kirchenamtlicherseits festgestellt werden müßte!
Zuletzt geändert von Raphael am Sonntag 14. Dezember 2014, 19:43, insgesamt 1-mal geändert.
Ewald Mrnka hat geschrieben:So ist es, und weil er nicht exkommuniziert worden ist, könnte er sogar in den Himmel gekommen sein
hatte diese Bestie denn seine Sonntagspflicht und die Osterbeichte erfüllt?
Vielleicht privatissime
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Neulich fiel mir zufällig (in einem Zahnarzt-Wartezimmer) ein gedrucktes Exemplar des Focus in die Hände, und ich entdeckte dabei folgende Zahlen in einem Artikelchen zum Thema Sterbehilfe:
[...] Am größten ist die Zustimmung zur ärztlichen Sterbehilfe in der Altersgruppe der 3- bis 39-Jährigen (8 Prozent) und bei Anhängern der AfD (83 Prozent). Am kritischsten sehen dies die Menschen über 65 Jahren (Zustimmung 68 Prozent) und die Anhänger der Grünen (Zustimmung 62 Prozent). [...]
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Ewald Mrnka hat geschrieben:Frage: Können Christen die Unionsparteien wählen?
Na, man wird doch noch mal in aller Unschuld nachfragen dürfen!
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Bemerkenswert: Ist das der Beginn des Selbstzerlegungsprozesses der afd?
Hans-Olaf Henkel hat geschrieben:Lieber Herr Adam,
eine solche - verzeihen Sie - niederträchtige Antwort auch noch an einen solchen großen Verteiler zu senden, hätte ich Ihnen nicht zugetraut. Sie sind total "von der Rolle" und merken es offensichtlich nicht einmal. Sie scheinen von Enttäuschung über Ihre Bedeutung in der Partei und von Ihrem Ehrgeiz zerfressen zu sein.
Sie können Herrn Lucke nicht im Entferntesten das Wasser reichen. Anstatt das anzuerkennen und sich für das Wohl der Partei einzusetzen, sind Sie nur noch destruktiv - in der Presse mit Ihren immer schrulligeren Pressemitteilungen und weil Sie Herrn Lucke mit immer größerer Energie immer aufs Neue ein Bein stellen.
Nebenbei machen Sie sich selbst immer lächerlicher. Was für ein Absturz! Gibt es in Ihrem Umfeld denn niemanden mehr, der Ihnen mal den Spiegel vorhält? Was müssen Ihre ehemaligen Kollegen, Freunde und Verwandten eigentlich aushalten? Selten wurde ich Zeuge einer so dramatischen Persönlichkeitsveränderung. Ein Drama! Ich hoffe, der letzte Akt wird bald aufgeführt und Sie treten von der Bühne.
Sarandanon hat geschrieben:Bemerkenswert: Ist das der Beginn des Selbstzerlegungsprozesses der afd?
Gut möglich. Ein Kompetenzgerangel grosser Egos mit Elementen eines Richtungsstreits.
Tja, Herr Henkel und Herr Lucke, war wohl nichts mit der wirtschaftsliberalen Musterpartei der Vernunft. Zuweit nach steuerbord gelehnt und in den völkischen Sumpf gefallen. Zeit in die FDP einzutreten. Die werden bald wieder Posten zu verteilen haben.
Warten wir doch einfach mal ab, So schnell sollte man die AfD nicht abschreiben.
Wer euch ein anderes Evangelium verkündet, als ihr angenommen habt, der sei verflucht. Geht es mir denn um die Zustimmung der Menschen, oder geht es mir um Gott?
Die Meinungsinstitute sehen die AfD derzeit konstant über 5 Prozent mit steigender Tendenz. Damit profitiert auch die AfD von der allgemeinen Wanderung in die Mitte. Lucke versucht seiner Partei eine übliche Organisationsstruktur zu geben und die Konservativen zu konsolidieren.
Heinrich II hat geschrieben:... So schnell sollte man die AfD nicht abschreiben.
ja,leider!
Aus Sicht der etablierten Parteien: ja.
Ich persönlich begrüße es sehr, dass das dumme Geschwätz von der "Alternativlosigkeit" nun eine wählbare Antwort bzw. Alternative bekommen hat.
Wer euch ein anderes Evangelium verkündet, als ihr angenommen habt, der sei verflucht. Geht es mir denn um die Zustimmung der Menschen, oder geht es mir um Gott?
Heinrich II hat geschrieben:Ich persönlich begrüße es sehr, dass das dumme Geschwätz von der "Alternativlosigkeit" nun eine wählbare Antwort bzw. Alternative bekommen hat.
Kommt darauf an. Henkel hat im Moment so etwas wie die Rolle des Kanarienvogels im Bergwerk. Falls der hinschmeisst, kann man davon ausgehen, dass sich der völkische Parteiflügel durchgesetzt hat, und dann ist die AfD auch nichts anderes mehr als früher die Republikaner.
Gallus hat geschrieben:Falls der hinschmeisst, kann man davon ausgehen, dass sich der völkische Parteiflügel durchgesetzt hat, und dann ist die AfD auch nichts anderes mehr als früher die Republikaner.
Da gebe ich Dir vollkommen Recht,ich sehe es aber auch sehr kritisch,dass sich die AfD bisher--falls ich danebenliege bitte ich um Korrektur -- nicht von diesem,wie Du treffend formulierst,völkischen Parteiflügel distanziert,sondern zulässt,dass sie Parteimitglieder hat,die rechtsradikales Gedankengut vertreten.
Tinius hat geschrieben:Ich frage mich inzwischen, was eigentlich Kirchenpräsident Martin Heimbucher zu seinem Schäfchen Lucke sagt.
Warum fragst Du dergleichen nicht für Frauke Petry?
Frl. Vicky Pedia hat geschrieben:Petry ist evangelisch-lutherisch getauft und mit einem Pfarrer verheiratet. Das Ehepaar hat vier Kinder und lebt in einem Pfarrhaus im Frohburger Ortsteil Tautenhain.[2][4][5][6][7] Sie ließ sich zur nebenberuflichen Organistin und Chorleiterin ausbilden. Sie war von 2008 bis 2014 Mitglied im Leipziger Vocalensemble.
Tinius hat geschrieben:Ich frage mich inzwischen, was eigentlich Kirchenpräsident Martin Heimbucher zu seinem Schäfchen Lucke sagt.
Warum fragst Du dergleichen nicht für Frauke Petry?
Frl. Vicky Pedia hat geschrieben:Petry ist evangelisch-lutherisch getauft und mit einem Pfarrer verheiratet. Das Ehepaar hat vier Kinder und lebt in einem Pfarrhaus im Frohburger Ortsteil Tautenhain.[2][4][5][6][7] Sie ließ sich zur nebenberuflichen Organistin und Chorleiterin ausbilden. Sie war von 28 bis 214 Mitglied im Leipziger Vocalensemble.
Das scheint nicht so ganz dem klassischen Bild einer lutherischen Pfarrfrau zu entsprechen. Und ihr Finanzschlamassel ist auch bemerkenswert:
Tinius hat geschrieben:Das scheint nicht so ganz dem klassischen Bild einer lutherischen Pfarrfrau zu entsprechen. Und ihr Finanzschlamassel ist auch bemerkenswert:
Tja, so ist das in der Marktwirtschaft. Wer als Unternehmer was versucht, der kann auch mal scheitern. Ich sehe nicht, wie man ihr daraus einen Strick drehen könnte.
Tinius hat geschrieben:Und der liebe Gemahl hat eine eigene Homepage (eigentlich selten bei lutherischen Pfarrern):
Ja, das ist natürlich ein Skandal! Verleumder waren früher auch schonmal kreativer.
Tinius hat geschrieben:Das scheint nicht so ganz dem klassischen Bild einer lutherischen Pfarrfrau zu entsprechen. Und ihr Finanzschlamassel ist auch bemerkenswert:
Tja, so ist das in der Marktwirtschaft. Wer als Unternehmer was versucht, der kann auch mal scheitern. Ich sehe nicht, wie man ihr daraus einen Strick drehen könnte.
Tinius hat geschrieben:Und der liebe Gemahl hat eine eigene Homepage (eigentlich selten bei lutherischen Pfarrern):
Ja, das ist natürlich ein Skandal! Verleumder waren früher auch schonmal kreativer.
Wo gibt es da Verleumder ? Im AfD-Grüppchen der Dame prügelt man doch verbal auf sie ein, weil man ihr unterstellt, die hätte sich absichtlich so benommen.
Chef Lucke hat gerade wohl den baden-württ. AfD-Verband zur Ordnung gerufen, weil dort nur noch offen gepöbelt und beleidigt wird.
Tinius hat geschrieben:Das scheint nicht so ganz dem klassischen Bild einer lutherischen Pfarrfrau zu entsprechen. Und ihr Finanzschlamassel ist auch bemerkenswert:
Tja, so ist das in der Marktwirtschaft. Wer als Unternehmer was versucht, der kann auch mal scheitern. Ich sehe nicht, wie man ihr daraus einen Strick drehen könnte.
Tinius hat geschrieben:Und der liebe Gemahl hat eine eigene Homepage (eigentlich selten bei lutherischen Pfarrern):
Ja, das ist natürlich ein Skandal! Verleumder waren früher auch schonmal kreativer.
Wo gibt es da Verleumder ? Im AfD-Grüppchen der Dame prügelt man doch verbal auf sie ein, weil man ihr unterstellt, die hätte sich absichtlich so benommen.
Chef Lucke hat gerade wohl den baden-württ. AfD-Verband zur Ordnung gerufen, weil dort nur noch offen gepöbelt und beleidigt wird.
Angesichts der Tatsache, dass die Mainstream-Medien gerade die AfD so massiv und mit einer geradezu militanten Energie skandalisieren, wenn da nicht mehr herauskommt als jetzt, ist diese Partei im Vergleich mit den übrigen vier Parteien ein wahrer Waisenknabe.
Yeti hat geschrieben:Angesichts der Tatsache, dass die Mainstream-Medien gerade die AfD so massiv und mit einer geradezu militanten Energie skandalisieren, wenn da nicht mehr herauskommt als jetzt, ist diese Partei im Vergleich mit den übrigen vier Parteien ein wahrer Waisenknabe.
Da hast Du wohl unbestreitbar recht, Yeti. Mittlerweile dürfte wohl so jeder Stein im Leben des Führungspersonals der AfD umgedreht worden sein. Jeder Besuch im Puff, jeder Suff der mit einer Anzeige geendet hat, jeder Beitrag in jedweden Internetforen. Also wenn die nicht in ihrer privaten Lebensführung koscher sind, dann weiß ich auch nicht...
Es ist ein altes drama diese Partei Neugründungen
1.) Meistens haben sie einen Schwerpunkt Familie Antiabtreibung Überfremdung ect und für sie besteht die Welt nur aus diesem Problem ein Beispiel vor einer der letzten Wahlen ich weiß nicht mehr welche, habe ich bei der neuen Partei "die Christen" angerufen und mich nach ihren Positionen zur VBehindertenpolitik Pflegegeld ect, erkundigt erste Reaktion: das alles macht doch die Familie mein Einwand ich habe keine Familie der Spitzenkandidat wörtlich:" Das gibt es auch?
darüber müssen wir beten"
so jemand kann man nicht wählen
2.) Meistens hängt alles an einer Person
3.) Spaltungen sind vorprogrammiert Konservative sind immer Eigenbrödler
CIC_Fan hat geschrieben:Es ist ein altes drama diese Partei Neugründungen
1.) Meistens haben sie einen Schwerpunkt Familie Antiabtreibung Überfremdung ect und für sie besteht die Welt nur aus diesem Problem ein Beispiel vor einer der letzten Wahlen ich weiß nicht mehr welche, habe ich bei der neuen Partei "die Christen" angerufen und mich nach ihren Positionen zur VBehindertenpolitik Pflegegeld ect, erkundigt erste Reaktion: das alles macht doch die Familie mein Einwand ich habe keine Familie der Spitzenkandidat wörtlich:" Das gibt es auch?
darüber müssen wir beten"
so jemand kann man nicht wählen
2.) Meistens hängt alles an einer Person
3.) Spaltungen sind vorprogrammiert Konservative sind immer Eigenbrödler
Zu 1: Über dieses Stadium ist die AfD meiner Überzeugung nach schon hinaus. Sie wächst kontinuierlich und dementsprechend agil ist auch noch das Programm. Da kann noch alles herauskommen, bis hin zu einer nationalkonservativen FDP, die auch die Umwelt schützen will - aber nicht aus einem wirren Weltverbesserer(un-)geist, der nur anderen Opfer abverlangt, sondern der eigenen Kinder wegen.
Zu 2: Das ändert sich - glaube ich - gerade. Lucke ist nicht mehr der Platzhirsch, der er mal war.
Zu 3: Das glaube ich nicht. Der Druck von außen schweißt zusammen. Insofern kann die AfD den Mainstream-Medien sehr dankbar sein.
Wenn Muttis Sozialdemokratische Union, wenn Öcemirs grüne Pädophiliefreunde, wenn Gabis Sozialisten gewählt werden dürfen, warum dann nicht eine AfD?
+L.
Christus mein Leben, Maria meine Hoffnung, Don Bosco mein Ideal!
Lupus hat geschrieben:Wenn Muttis Sozialdemokratische Union, wenn Öcemirs grüne Pädophiliefreunde, wenn Gabis Sozialisten gewählt werden dürfen, warum dann nicht eine AfD?
+L.
Weil sie eine Partei neuen Typs werden könnte, kein statischer Verein, sondern eine Bewegung, die - im Unterschied zu den anderen Parteien seit Jahrzehnten - offenbar den tatsächlichen Willen eines wahrscheinlich beträchtlichen Teils des Volkes nicht repräsentiert, sondern ist. Da sieht so mancher Medien- und Politzirkus-Apparatschik seine Felle davonschwimmen. Und es ist die erste bislang konservativ gebliebene Gruppe seit der FDP von Alexander von Stahl und Jürgen Möllemann, die zwar rechts von der (heutigen) CDU steht, aber nicht rechtsextrem ist, wie die Stimmungsmacher auch geifern und die Zähne fletschen: "Du gleichst dem Geist, den du begreifst, nicht mir."
Jens Spahn, CDU; Kathrin Oertel, Mitglied im Organisationsteam von Pegida; Wolfgang Thierse, SPD; Alexander Gauland, AfD, Stellvertretender Parteichef; Frank Richter, Direktor der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung (laisierter Priester, heute bei der altkath. Kirche)
Tinius hat geschrieben:Ich habe die letzten 20 Minuten gesehen: peinlich....
In der Tat. Vor allem ist mir bei Thierse aufgefallen, dass er überhaupt nicht zuhören kann. Der hat seine Schere im Kopf und die Klappe geht runter. Ob er da über Demokratie und Menschenrechte oder Bananenmixer und Saftpressen spricht, ist völlig wurscht. Dieser senile Oberlehrer ist überall eine Fehlbesetzung. Zwar nicht oberlehrerhaft, dafür aber chronisch autoritär war Jens Spahn ("das werden wir ja sehen, aber ich bin kritisch"). Frank Richter hat mich positiv überrascht. Er hat die Diffamierung der PEGIDA-Leute nicht übernommen, sondern lädt zur Differenzierung in beiden Richtungen ein. Alexander Gauland war sehr sachlich.
CIC_Fan hat geschrieben:Es ist ein altes drama diese Partei Neugründungen
1.) Meistens haben sie einen Schwerpunkt Familie Antiabtreibung Überfremdung ect und für sie besteht die Welt nur aus diesem Problem ein Beispiel vor einer der letzten Wahlen ich weiß nicht mehr welche, habe ich bei der neuen Partei "die Christen" angerufen und mich nach ihren Positionen zur VBehindertenpolitik Pflegegeld ect, erkundigt erste Reaktion: das alles macht doch die Familie mein Einwand ich habe keine Familie der Spitzenkandidat wörtlich:" Das gibt es auch?
darüber müssen wir beten"
so jemand kann man nicht wählen
2.) Meistens hängt alles an einer Person
3.) Spaltungen sind vorprogrammiert Konservative sind immer Eigenbrödler
Zu 1: Über dieses Stadium ist die AfD meiner Überzeugung nach schon hinaus. Sie wächst kontinuierlich und dementsprechend agil ist auch noch das Programm. Da kann noch alles herauskommen, bis hin zu einer nationalkonservativen FDP, die auch die Umwelt schützen will - aber nicht aus einem wirren Weltverbesserer(un-)geist, der nur anderen Opfer abverlangt, sondern der eigenen Kinder wegen.
Zu 2: Das ändert sich - glaube ich - gerade. Lucke ist nicht mehr der Platzhirsch, der er mal war.
Zu 3: Das glaube ich nicht. Der Druck von außen schweißt zusammen. Insofern kann die AfD den Mainstream-Medien sehr dankbar sein.
mir gehts nicht um die AFD dazu kenn ich die deutsche Politik zu wenig mir gimg es hier grundsätzlich um das Phänomen neue klein Parteien
Der Chefredakteur der "Weltwoche" Roger Köppel aus der Schweiz äussert sich zu unserem System, da dürfte er besonders an Deutschland gedacht haben, wo Politiker das Volk beschimpfen und mit Phobien in Verbindung bringen.
"Die Schweiz ist kein Auslaufmodell. Ihr politisches System der Bürgernähe, der direkten Demokratie und der Selbstbestimmung erweist sich im Gegenteil als zukunftsweisend. In der EU werden derzeit Sollbruchstellen zwischen dem Volk und den Eliten sichtbar. Unmutsregungen von unten werden oben mit Beschimpfungen und Krankheitsdiagnosen beantwortet. Die Schweiz hat es bisher besser geschafft, die Impulse der Unzufriedenen fruchtbar in politische Maßnahmen umzusetzen."
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.