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Damit hat der Papst seinen Gegnern innerhalb und außerhalb der Kirche und den Gegnern der Kirche überhaupt einen Riesendienst erwiesen.
Was willst Du damit andeuten? Daß der Papst besessen ist?Gallus hat geschrieben:Dieser Papst verbringt sein gesamtes Pontifikat damit, zu verwirren. Daß die Verwirrung nicht von Gott kommt, wissen wir.
CIC_Fan hat geschrieben:er hat das schon so gesagt der arme Pater Lombardi versucht zu retten was noch zu retten ist
http://de.radiovaticana.va/news/215/2 ... rn/1121919
und redet sich dabei um kopf und kragen
Nein, das nicht. Aber er gibt mir nicht das Gefühl, ein sicherer Kompass zu sein. Und jeder Mensch kann zum Werkzeug des Bösen werden. Wenn man das Papstamt nachlässig und schlampig ausübt, dann reicht das schon. Da muss man nicht Besessenheit unterstellen.Florianklaus hat geschrieben:Was willst Du damit andeuten? Daß der Papst besessen ist?Gallus hat geschrieben:Dieser Papst verbringt sein gesamtes Pontifikat damit, zu verwirren. Daß die Verwirrung nicht von Gott kommt, wissen wir.
Seinen Gegnern innerhalb der möglicherweise Kirche schon, den Gegnern der Kirche keineswegs. Denn die Gegner der Kirche finden seine Äußerungen zum Kinderschlagen ja schlimm und sind nun enttäuscht von ihm, wohingegen sie bislang voll Hoffnung auf Neuerungen waren, die der Lehre Christi und seiner Kirche widersprechen. Ihnen wurde kein Dienst erwiesen, ganz im Gegenteil.Sarandanon hat geschrieben: Damit hat der Papst seinen Gegnern innerhalb (...) der Kirche und den Gegnern der Kirche überhaupt einen Riesendienst erwiesen.
Lügenpresse? - Ein Wort, welches auch Pegida verwendet.DarPius hat geschrieben:Was sollen wir mit den Zitaten aus der Lügenpresse?
Im Klartext: redet der Heilige Vater auch dummes Zeug, kann es doch noch für eine Veränderung gut sein. Eine Veränderung wofür? Wohin? Wozu? Präzisierung fehlt, wie schon bei den 68ern. Aus heutiger Perspektive könnte man meinen, man habe damals bewusstseinserweiternde Substanzen ins Trinkwasser geleitet. Dass der Papst genau denselben Geist bedient, sollte zumindest nachdenklich machen.Franziskus legt seine Worte vorab keinem Haustheologen zur Absegnung vor. Das ist Teil seines Selbstverständnisses und Teil seines Pontifikats. Dass Franziskus nicht nur an-, sondern mitunter auch aufregt, haben wir mittlerweile verstanden. Und es liegt eine große Chance darin: die Chance auf Veränderung.
...weil weder Johannes Paul II. noch Benedikt XVI. Katholiken waren?cantus planus hat geschrieben:Wünschenswert wäre ein Katholik. Ob der aber nach den letzten Pontifikaten noch eine Chance hätte, bleibt abzuwarten.
Das hätte ich jetzt von Dir nicht gedacht.Niels hat geschrieben:Man hüte sich vor falschem Papalismus.
Pit, das hatten wir in den letzten Jahren schon zigmal, dass Du Deine Beiträge zurückgezogen hast, weil sie inhaltlich widerlegt wurden.Pit hat geschrieben:Ich habe meinen Beitrag korrigiert.
Das wäre fatal.Vir Probatus hat geschrieben:Aufklärung tut dann auch nicht mehr Not.
Man übersieht hier im Forum häufig, daß D./Europa nicht der Nabel der Welt ist und das deutsche/westliche Denken nicht überall der Maßstab aller Dinge ist.Plueschmors hat geschrieben:Hallo,
auch wenn der Papst hier zumindest für das deutsche Gesetz ziemlich tief ins Klo gegriffen hat, hat er mit seiner Aussage sicher anderswo viel Gutes bewirkt, wo noch Rohrstock und Gürtel an der Tagesordnung sind. Und das dürfte weltweit gesehen ja eher die Regel als die Ausnahme sein. Am deutschen Wesen kann die Welt genesen - vielleicht. Die Empörung in Deutschland ist gegenwärtig groß, aber wir brauchen nicht so zu tun, als würden unsere Standards wie selbstverständlich schon überall auf der Welt gelten. Wäre natürlich noch schöner gewesen, er hätte sich gleich der deutschen Meinung angeschlossen, aber immerhin schon mal ein Schritt in die richtige Richtung.
Liebe Grüße, Plueschmors.
http://www.focus.de/familie/erziehung/f ... 56784.htmlDarPius hat geschrieben:Was sollen wir mit den Zitaten aus der Lügenpresse?
Kein Mensch, der bei Sinnen ist, würde behaupten, dass der Papst "Kinderschlagen" erlaubt.
So ist das schon angekommen, aber Deutschland und Europa sind nicht der Nabel der Welt.Vatikan, Kinder, Erziehung, Papst Franziskus
Papst Franziskus sorgt mit einer Aussage zur Kindererziehung für Aufsehen ..
Erstaunliche Aussage vom Oberhaupt der katholischen Kirche: Papst Franziskus hat nun erklärt, dass er es in Ordnung finde, wenn Eltern ihre Kinder schlagen. Dies solle allerdings „würdevoll“ geschehen, beispielsweise nicht in das Gesicht des Kindes.
Nein, Caviteño, am deutschen Wesen soll die Welt genesen!Caviteño hat geschrieben:Man übersieht hier im Forum häufig, daß D./Europa nicht der Nabel der Welt ist und das deutsche/westliche Denken nicht überall der Maßstab aller Dinge ist.Plueschmors hat geschrieben:Hallo,
auch wenn der Papst hier zumindest für das deutsche Gesetz ziemlich tief ins Klo gegriffen hat, hat er mit seiner Aussage sicher anderswo viel Gutes bewirkt, wo noch Rohrstock und Gürtel an der Tagesordnung sind. Und das dürfte weltweit gesehen ja eher die Regel als die Ausnahme sein. Am deutschen Wesen kann die Welt genesen - vielleicht. Die Empörung in Deutschland ist gegenwärtig groß, aber wir brauchen nicht so zu tun, als würden unsere Standards wie selbstverständlich schon überall auf der Welt gelten. Wäre natürlich noch schöner gewesen, er hätte sich gleich der deutschen Meinung angeschlossen, aber immerhin schon mal ein Schritt in die richtige Richtung.
Liebe Grüße, Plueschmors.
Hier auf den PH wurde die Äußerung des Papstes überhaupt nicht in den Nachrichten veröffentlicht, weil es sich um eine - aus hiesiger Sicht - Selbstverständlichkeit handelt. Im umgekehrten Fall wäre hier - und vermutlich nicht in D. - das Interesse größer gewesen.
Schaltet mal einen Gang runter - der Papst kommt nicht länger aus Europa, sondern ist in Lateinamerika aufgewachsen. Das führt zu einer anderen Sichtweise bei vielen Problemen und anderen Lösungsansätzen. Dazu kommt ein selbstbewußterer Klerus in diesen Ländern, der nicht unbedingt in Europa ausgebildet wurde. Sie wissen, das sie inzwischen die Mehrheit der Katholiken auf der Welt vertreten - warum sollten sie sich intensiv mit den "Problemen" einer Minderheit auseinandersetzen?
Lautet der Umkehrschluss, dass die FSSPX-Leute keine Katholiken sind?cantus planus hat geschrieben:Von der FSSPX wird es niemand, und das wäre auch nicht wünschenswert. Wünschenswert wäre ein Katholik.