Kilianus hat geschrieben:1. Wenn man den Ministranten- vom Klerikerdienst her ableitet und ihn als eine Art Vorhof betrachtet, dann kann er ein Beitrag dazu sein, daß jemand allmählich in die Rolle des Klerikers hineinfindet.Scholasängerin hat geschrieben:
Wieso sollte aber gerade das Halten von Handtüchern oder das Nachtragen von Büchern besonders dazu beitragen, die Berufung zum Priester besser zu erspüren ?
2. Wenn man den Ministranten- vom Klerikerdienst her ableitet und ihn als eine Art Vorhof betrachtet, dann ist das offenkundige hierarchische Gefälle im liturgischen Vollzug – der Ministrant macht, wofür Priester und Diakon eine zu herausgehobene Position haben – zumindest keine Herabminderung des Laienstands.
Etwas anderes entspräche auch nicht der (einstigen) Realität.