Mit der Folge haben Sie Recht. Mit der Ursache leider nicht. Die werden freiwillig nie zurückgehen, weil das Hidschra ist.Torsten hat geschrieben: Gewönne Assad, mit Hilfe Russlands, wieder die Oberhand über Syrien, dann kehrten die (sunnitischen) Flüchtlinge nicht zurück. Gewönne der sogenannte "Islamische Staat", dann kehrten die Flüchtlinge nicht zurück, weil sie zwar Sunniten, aber nicht so verrückt sind. Gewönne eine wie auch immer geartete Opposition, dann kehrten die Flüchtlinge nicht zurück, weil da nichts mehr wartet außer Entbehrung.
Die Flüchtlingsfrage
Re: Die Flüchtlingsfrage
'Et portae inferi non praevalebunt eam'
Re: Die Flüchtlingsfrage
In der Diskussion geht es wohl nicht darum, jemanden zu seiner Sicht der Dinge zu überzeugen. Wir schreiben da unsere Meinung rein oder versuchen wir uns auszutauschen, jeder darf sich seine Meinung bilden.
Suchen Sie nach CARITATIS ORDO.
Ich empfehle Ihnen mal den Film "Master & Commander"
https://www.youtube.com/watch?v=_HPgA2VPE4
Schauen Sie sich mal die Szene bei 42:2. Ein Junger Matrose fällt ins Wasser beim Sturm. Was muss der Kapitän tun, wenn das Schiff zu kentern droht? Wenn Sie über solche Qualitäten nicht verfügen, Entscheidungen dieser Art zu treffen, dann halten Sie sich mit Ihren Empfehlungen zurück, ansonsten sind _Sie_ für die Gemeinschaft gefährlich. Das ist _der_ Grund, warum dieses Land so erfolgreich islamisiert wird.
Außerdem können Sie sich bei der ungarischen TV informieren:
http://www.mediaklikk.hu/m1-elo/
wie sich die "traumatisierten Flüchtlinge" benehmen. Also wenn Sie jetzt noch nicht imstande sind zu begreifen, dass es sich um eine muslimische Invasion handelt, dann kann ich Ihnen nicht mehr helfen.
99% der Menschen in Polen, Ungarn, Tschechen und der Slowakei sehen das und nennen das auch so. Wissen Sie, diese Art "Bereicherung" kennen wir aus dem XVII Jahrhundert und das "sitzt" in dem Gedächtnis unserer Nation. Wenn es in Ihren rot-grünen Kram nicht passt, dann ist es Ihr Problem.
Als Aufklärungsmaßnahme empfehle ich eine Schule für ihr Kind mit etwa 1 Mohameds von diesem Schlag:
http://wpolityce.pl/swiat/265399-szokuj ... bacz-wideo
Kindermund tut Wahrheit kund.
Wie würden Sie hier deeskalierend wirken?
Also - lassen Sie doch Ihre Tugend-Muskeln spielen.
Finden Sie nicht etwas anmaßend, eine Kirche mit 2 Jahren Tradition zu belehren, was Barmherzigkeit und Nächstenliebe bedeutet? Ich schon. Der Katechismus ist eben dazu da, damit nicht jeder seiner Beliebigkeit freien lauf lässt. Ansonsten gerät man mit dem Status seiner Kirche (die keine ist) an den Status eines Anglervereins.Sarandanon hat geschrieben: Darum geht es mir, jetzt haben gläubige Christen die Chance, sich als SEINE Nachfolger zu beweisen, entweder in Tat aber auch in Wort, oder aber sich formalistisch den Katechismus vorzunehmen und Gründe gegen Barmherzigkeit und Nächstenliebe zu suchen (damit bist jetzt nicht Du gemeint, sondern zwei besonders gute Katholiken, die hier ihr Geschreibsel absondern und sich auf "einer Linie" wähnen).
Nö, das ist kein eigener Weg. Das ist Häresie. Und dummes Zeug oben drauf.Sarandanon hat geschrieben: Aber es ist die Pflicht eines jeden, der sich Christ nennt, diese Tugenden zumindest in seiner Einstellung versuchen zu verinnerlichen. Und hier liegt eben die große Schwäche zB von Katholiken, denen der Formalismus wichtiger ist als SEINEM Weg so gut wie möglich zu folgen. Und trotzdem kann man dabei sogar kritisch bleiben.
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https://www.youtube.com/watch?v=_HPgA2VPE4
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Außerdem können Sie sich bei der ungarischen TV informieren:
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99% der Menschen in Polen, Ungarn, Tschechen und der Slowakei sehen das und nennen das auch so. Wissen Sie, diese Art "Bereicherung" kennen wir aus dem XVII Jahrhundert und das "sitzt" in dem Gedächtnis unserer Nation. Wenn es in Ihren rot-grünen Kram nicht passt, dann ist es Ihr Problem.
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Re: Die Flüchtlingsfrage
Junge...Junge....so ein angsterfüllter, xenophober und primitiv-arroganter Beitrag. Was soll man mit solchen Leuten noch machen?DarPius hat geschrieben:In der Diskussion geht es wohl nicht darum, jemanden zu seiner Sicht der Dinge zu überzeugen. Wir schreiben da unsere Meinung rein oder versuchen wir uns auszutauschen, jeder darf sich seine Meinung bilden.
Finden Sie nicht etwas anmaßend, eine Kirche mit 2 Jahren Tradition zu belehren, was Barmherzigkeit und Nächstenliebe bedeutet? Ich schon. Der Katechismus ist eben dazu da, damit nicht jeder seiner Beliebigkeit freien lauf lässt. Ansonsten gerät man mit dem Status seiner Kirche (die keine ist) an den Status eines Anglervereins.Sarandanon hat geschrieben: Darum geht es mir, jetzt haben gläubige Christen die Chance, sich als SEINE Nachfolger zu beweisen, entweder in Tat aber auch in Wort, oder aber sich formalistisch den Katechismus vorzunehmen und Gründe gegen Barmherzigkeit und Nächstenliebe zu suchen (damit bist jetzt nicht Du gemeint, sondern zwei besonders gute Katholiken, die hier ihr Geschreibsel absondern und sich auf "einer Linie" wähnen).
Nö, das ist kein eigener Weg. Das ist Häresie. Und dummes Zeug oben drauf.Sarandanon hat geschrieben: Aber es ist die Pflicht eines jeden, der sich Christ nennt, diese Tugenden zumindest in seiner Einstellung versuchen zu verinnerlichen. Und hier liegt eben die große Schwäche zB von Katholiken, denen der Formalismus wichtiger ist als SEINEM Weg so gut wie möglich zu folgen. Und trotzdem kann man dabei sogar kritisch bleiben.
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https://www.youtube.com/watch?v=_HPgA2VPE4
Schauen Sie sich mal die Szene bei 42:2. Ein Junger Matrose fällt ins Wasser beim Sturm. Was muss der Kapitän tun, wenn das Schiff zu kentern droht? Wenn Sie über solche Qualitäten nicht verfügen, Entscheidungen dieser Art zu treffen, dann halten Sie sich mit Ihren Empfehlungen zurück, ansonsten sind _Sie_ für die Gemeinschaft gefährlich. Das ist _der_ Grund, warum dieses Land so erfolgreich islamisiert wird.
Außerdem können Sie sich bei der ungarischen TV informieren:
http://www.mediaklikk.hu/m1-elo/
wie sich die "traumatisierten Flüchtlinge" benehmen. Also wenn Sie jetzt noch nicht imstande sind zu begreifen, dass es sich um eine muslimische Invasion handelt, dann kann ich Ihnen nicht mehr helfen.
99% der Menschen in Polen, Ungarn, Tschechen und der Slowakei sehen das und nennen das auch so. Wissen Sie, diese Art "Bereicherung" kennen wir aus dem XVII Jahrhundert und das "sitzt" in dem Gedächtnis unserer Nation. Wenn es in Ihren rot-grünen Kram nicht passt, dann ist es Ihr Problem.
Als Aufklärungsmaßnahme empfehle ich eine Schule für ihr Kind mit etwa 1 Mohameds von diesem Schlag:
http://wpolityce.pl/swiat/265399-szokuj ... bacz-wideo
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Also - lassen Sie doch Ihre Tugend-Muskeln spielen.
Ich gehe davon aus, dass er sich solch Schreibe nur im Internet erlaubt oder geifernd im Kleintierzüchterverein.
Ist er sich ansatzweise klar, dass alleine die Gleichsetzung Syrer = Gläubiger Muslim schön blödsinnig ist. Ein türkischer Freund ist schon lange entnervt, weil ihm als absolut nicht gläubigen Menschen vom klassischen Doofdeutschen permanent unterstellt wird, er sei automatisch gläubiger Muslime.
Re: Die Flüchtlingsfrage
PPQ hat eine sensationelle Entdeckung aufgedeckt:
Überraschende Entdeckung in Deutschland: Illegaler Grenzübertritt seit Jahren strafbar!
Viel Zorn hat sich der ungarische Diktator Orban mit seiner Entscheidung zugezogen, den illegalen Grenzübertritt nach Ungarn durch ein neues Gesetz strafbar zu machen. Das sogenannte "Gesetz über den Aufenthalt, die Erwerbstätigkeit und die Integration von Ausländern" (Aufenthaltsgesetz - AufenthG oder zu gut ungarisch Tartózkodási Törvény) droht Menschen, die entgegen § 14 Abs. 1 Nr. 1 oder 2 einreisen und sich entgegen § 3 Abs. 1 in Verbindung mit § 48 Abs. 2 im Land aufhalten, mit Freiheitsstrafen bis zu drei Jahren. Vor allem in Deutschland, das zuvor stark auf die Zuwanderungseffekte durch die Flüchtlingskrise gesetzt hatte, traf die neue Regelung auf harte Kritik.
…
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Die Flüchtlingsfrage
Haben Sie ihm Kirchen-Asyl gewährt?Tinius hat geschrieben: Junge...Junge....so ein angsterfüllter, xenophober und primitiv-arroganter Beitrag. Was soll man mit solchen Leuten noch machen?
FREIBERG. Ein gewalttätiger Asylbewerber aus Libyen muß die sächsische Gemeinde Freiberg nach mehreren Übergriffen verlassen. Der 27jährige hatte einen Angestellten angegriffen, drohte einer Kassiererin mit Enthauptung und attackierte die Polizei. Der Schläger werde in einem anderen Asylheim einquartiert, berichtet die Freie Presse.
Der Mann hatte in der Kleinstadt seit Tagen für Unruhe gesorgt. Am vergangenen Freitag griff der 27jährige einen Ladendetektiv an, nachdem dieser ihn beim Stehlen im Supermarkt beobachtet hatte. Am Tag darauf betrat er das Geschäft mit einem weiteren Asylsuchenden erneut, drohte einer Angestellten mit Enthauptung und bedrohte die Mitarbeiter mit einer Machete und Pfefferspray.
Anrückende Polizisten konnten den Libyer nur durch einen Warnschuß stoppen. Auch sein Komplize muß die Gemeinde verlassen. Wohin die beiden gebracht werden, wollten die Behörden nicht sagen.
'Et portae inferi non praevalebunt eam'
Re: Die Flüchtlingsfrage
Die NZZ hat elf "Flüchtlinge" porträtiert, einige Beispiele:
Auch bei den übrigen Porträts wird klar: Man kommt nicht, weil man politisch verfolgt ist oder vor der Kriegsgefahr flüchtet, denn man war in einem sicheren Gebiet in der Türkei. Man kommt, weil man gehört hat, hier gäbe es Arbeit - Wirtschaftsflüchtlinge eben.
Dann sollten aber auch die normalen Voraussetzungen für die Einwanderung nach dem Aufenthaltsgesetz greifen: Also entweder Familienzusammenführung oder Mangelberuf.
http://www.nzz.ch/international/europa/ ... ng-ld.1993Ton Uka, 45, Albanien
«In Albanien habe ich nie Arbeit gefunden», erzählt der Vater, der keine Ausbildung absolviert hat. Also hat er einmal fünf Jahre in Griechenland auf dem Bau gejobbt, später war er drei Jahre in Norditalien Traktorfahrer auf einem Bauernhof. Doch immer wieder musste und wollte er nach Hause. Die Familie durfte nie nachkommen. Jetzt sind sie zusammen mit dem Zug nach Deutschland gefahren.
Mohammed, 2, Somalia
Er habe es nicht mehr ausgehalten, erzählt Mohammed aus Somalia. Vor einem Jahr hat er ein Boot mit dem Ziel Jemen bestiegen. Dort begann er mithilfe eines von Deutschland finanzierten Stipendiums für Flüchtlinge ein Informatikstudium. Doch als im Januar in Jemen der Krieg ausbrach, ist Mohammed wieder geflohen. Diesmal schaffte er es zuerst bis Russland, von dort über die Ukraine und Ungarn nach Deutschland.
Harbl Hajeh, 32, Irak
Harbl Hajeh ist Jeside aus dem Irak. Schon vor Monaten musste er mit seiner Frau und den zwei kleinen Kindern aus seinem Dorf bei Mosul fliehen, weil dieses von IS-Schergen bedroht wurde. Zunächst lebte die Familie in einem Lager im kurdischen Teil der Türkei. «Keine Arbeit, wenig Essen», beschreibt er die Lage.
(...) Hajeh hat keine Ausbildung, er will jede Arbeit annehmen.
Ali Osman, 27, Pakistan
Als Kind zog er von Punjab nach Karachi. «Dort gab es keine Regeln, keine Sicherheit.» Mit 18 Jahren ging er. Er arbeitete als Coiffeur in Iran, dann schlug er sich als Tagelöhner durch, zuletzt war er Metallarbeiter in der Türkei. Dort hätten ihm alle immer wieder von Deutschland, dem Land mit dem guten Leben, den festen Regeln, auf die man sich auch noch verlassen könne, vorgeschwärmt. Als er die 3 Dollar für die Reise mit Schlepperhilfe gespart hatte, zog er via Griechenland auf der Balkanroute bis nach München.
Auch bei den übrigen Porträts wird klar: Man kommt nicht, weil man politisch verfolgt ist oder vor der Kriegsgefahr flüchtet, denn man war in einem sicheren Gebiet in der Türkei. Man kommt, weil man gehört hat, hier gäbe es Arbeit - Wirtschaftsflüchtlinge eben.
Dann sollten aber auch die normalen Voraussetzungen für die Einwanderung nach dem Aufenthaltsgesetz greifen: Also entweder Familienzusammenführung oder Mangelberuf.
Re: Die Flüchtlingsfrage
Orbán erklärt sich und malt uns eine mögliche Zukunft aus:
welt.de hat geschrieben:"Am Ende werden die Muslime mehr sein als wir"
Ungarns Premier Viktor Orbán will auch an der Grenze zu Kroatien einen Zaun bauen. In der Flüchtlingskrise rechnet er mit 100 Millionen Migranten, die die kulturelle Identität Europas gefährdeten.
Das Interview wurde vor den Ausschreitungen an der ungarisch-serbischen Grenze geführt.
Die Welt: Herr Ministerpräsident, sind Sie zufrieden damit, wie der Grenzzaun zu Serbien funktioniert?
…
Gruß Jürgen
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Re: Die Flüchtlingsfrage
DarPius hat geschrieben:Haben Sie ihm Kirchen-Asyl gewährt?Tinius hat geschrieben: Junge...Junge....so ein angsterfüllter, xenophober und primitiv-arroganter Beitrag. Was soll man mit solchen Leuten noch machen?FREIBERG. Ein gewalttätiger Asylbewerber aus Libyen muß die sächsische Gemeinde Freiberg nach mehreren Übergriffen verlassen. Der 27jährige hatte einen Angestellten angegriffen, drohte einer Kassiererin mit Enthauptung und attackierte die Polizei. Der Schläger werde in einem anderen Asylheim einquartiert, berichtet die Freie Presse.
Der Mann hatte in der Kleinstadt seit Tagen für Unruhe gesorgt. Am vergangenen Freitag griff der 27jährige einen Ladendetektiv an, nachdem dieser ihn beim Stehlen im Supermarkt beobachtet hatte. Am Tag darauf betrat er das Geschäft mit einem weiteren Asylsuchenden erneut, drohte einer Angestellten mit Enthauptung und bedrohte die Mitarbeiter mit einer Machete und Pfefferspray.
Anrückende Polizisten konnten den Libyer nur durch einen Warnschuß stoppen. Auch sein Komplize muß die Gemeinde verlassen. Wohin die beiden gebracht werden, wollten die Behörden nicht sagen.

Das erinnert mich doch gleich an die diversen Zeitungsmeldungen und entsprechende hysterische Reaktionen bei dafür disponierten Leuten in der einheimischen Bevölkerung, als die ersten Polen vor 20 Jahren in größerer Zahl nach Deutschland kamen und (so sagten viele) hauptsächlich Kriminelle waren, die mindestens erst einmal alles klauten, was nicht festgeschraubt war, wenn nicht schlimmeres.
Erinnerst du dich noch an den damals überall verbreiteten dummen Witz, in dem der (damals polnische) Papst in einen Aldi kommt und an der Kasse ein bombastisches Geschenk erhält, nicht weil er Papst war, sondern weil er der erste Pole in Aldi war, der zur Überraschung der Kassiererin ausnahmsweise einmal nichts geklaut hat? Oder an den so genannten Polnischen Triathlon (zu Fuß zum Schwimmbad und mit dem Fahrrad nach Hause) und tausend andere derartiger Witzchen?
Re: Die Flüchtlingsfrage
In der Stadt Freiberg (Sachsen) ist die Situation extrem aufgeladen, dort gab und gibt es noch weit mehr Vorfälle.
Wer von Nächstenliebe spricht, kann sich gerne in Flüchtlingsheimen ehrenamtlich engagieren. Er kann sich aber auch als Seelsorger ehrenamtlich um die Leute kümmern, die plötzlich zu Nachbarn von Flüchtlingsheimen gemacht wurden, gerne auch in Freiberg!
Ende der Durchsage!
Wer von Nächstenliebe spricht, kann sich gerne in Flüchtlingsheimen ehrenamtlich engagieren. Er kann sich aber auch als Seelsorger ehrenamtlich um die Leute kümmern, die plötzlich zu Nachbarn von Flüchtlingsheimen gemacht wurden, gerne auch in Freiberg!
Ende der Durchsage!

Re: Die Flüchtlingsfrage
Das ein Unterschied zwischen Diebstahl und der Bedrohung mit einer Machete besteht, ist Dir aber klar - oder?RomanesEuntDomus hat geschrieben:DarPius hat geschrieben:Am Tag darauf betrat er das Geschäft mit einem weiteren Asylsuchenden erneut, drohte einer Angestellten mit Enthauptung und bedrohte die Mitarbeiter mit einer Machete und Pfefferspray.
Anrückende Polizisten konnten den Libyer nur durch einen Warnschuß stoppen. Auch sein Komplize muß die Gemeinde verlassen. Wohin die beiden gebracht werden, wollten die Behörden nicht sagen.![]()
Das erinnert mich doch gleich an die diversen Zeitungsmeldungen und entsprechende hysterische Reaktionen bei dafür disponierten Leuten in der einheimischen Bevölkerung, als die ersten Polen vor 2 Jahren in größerer Zahl nach Deutschland kamen und (so sagten viele) hauptsächlich Kriminelle waren, die mindestens erst einmal alles klauten, was nicht festgeschraubt war, wenn nicht schlimmeres.
Auch die Polizei greift nicht einfach zur Dienstwaffe und gibt einen Warnschuß ab - man sollte also schon die Relationen berücksichtigen.
Der Chef des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge ist aus "persönlichen Gründen" zurückgetreten.
http://www.faz.net/aktuell/politik/flue ... 8138.htmlDer Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, Manfred Schmidt, ist von seinem Amt zurückgetreten. Wie das Bundesinnenministerium am Dienstag mitteilte, habe Schmidt aus persönlichen Gründen darum gebeten, von seinen Aufgaben entbunden zu werden. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) sei dieser Bitte nachgekommen.
(...)
Die Dauer der Asylverfahren war zuletzt aber von vielen Seiten kritisiert worden. Derzeit stauen sich dort mehr als 25. Asylanträge. Schmidt hatte darum Ende Juli angekündigt, Migranten aus Westbalkanstaaten, die bisher nicht offiziell als „sichere Herkunftsstaaten“ gelten, dennoch als solche zu behandeln und die Asylanträge aus diesen Staaten in einem vereinfachten Verfahren zu behandeln. Auch hatte er als Ziel verkündet, diese Anträge künftig innerhalb von zwei Wochen abschließend zu beurteilen. Bisher konnten die Verfahren aber nicht wesentlich beschleunigt werden.
Über die Gründe darf spekuliert werden.
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Re: Die Flüchtlingsfrage
Wenn bei uns die weißen Busschen mit dem Kennzeichen DMI (Niederschlesien) durchfahren, sollte auch heute noch die Fahrräder wegräumen.RomanesEuntDomus hat geschrieben:DarPius hat geschrieben:Haben Sie ihm Kirchen-Asyl gewährt?Tinius hat geschrieben: Junge...Junge....so ein angsterfüllter, xenophober und primitiv-arroganter Beitrag. Was soll man mit solchen Leuten noch machen?FREIBERG. Ein gewalttätiger Asylbewerber aus Libyen muß die sächsische Gemeinde Freiberg nach mehreren Übergriffen verlassen. Der 27jährige hatte einen Angestellten angegriffen, drohte einer Kassiererin mit Enthauptung und attackierte die Polizei. Der Schläger werde in einem anderen Asylheim einquartiert, berichtet die Freie Presse.
Der Mann hatte in der Kleinstadt seit Tagen für Unruhe gesorgt. Am vergangenen Freitag griff der 27jährige einen Ladendetektiv an, nachdem dieser ihn beim Stehlen im Supermarkt beobachtet hatte. Am Tag darauf betrat er das Geschäft mit einem weiteren Asylsuchenden erneut, drohte einer Angestellten mit Enthauptung und bedrohte die Mitarbeiter mit einer Machete und Pfefferspray.
Anrückende Polizisten konnten den Libyer nur durch einen Warnschuß stoppen. Auch sein Komplize muß die Gemeinde verlassen. Wohin die beiden gebracht werden, wollten die Behörden nicht sagen.![]()
Das erinnert mich doch gleich an die diversen Zeitungsmeldungen und entsprechende hysterische Reaktionen bei dafür disponierten Leuten in der einheimischen Bevölkerung, als die ersten Polen vor 20 Jahren in größerer Zahl nach Deutschland kamen und (so sagten viele) hauptsächlich Kriminelle waren, die mindestens erst einmal alles klauten, was nicht festgeschraubt war, wenn nicht schlimmeres.

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Re: Die Flüchtlingsfrage
Klar ist das ein mächtiger Unterschied. Andererseits kostet es mich keine zwei Minuten, in der Presse reichlich Gewaltverbrechen aufzuspüren, wenn es mir speziell um Täter einer beliebigen Herkunft (hier einmal als Beispiel aus aktuellem Anlaß: Polen) oder einer bestimmten Religion geht, und dann kann ich diese Meldungen selektiv an meine gleichgesinnten und ebenfalls vor Angst schlotternden Forumsschreiber weiterreichen, die sich dann toll bestätigt fühlen und sich prima daran aufgeilen können, daß die es eigentlich schon immer wußten.Caviteño hat geschrieben:Das ein Unterschied zwischen Diebstahl und der Bedrohung mit einer Machete besteht, ist Dir aber klar - oder?RomanesEuntDomus hat geschrieben:DarPius hat geschrieben:Am Tag darauf betrat er das Geschäft mit einem weiteren Asylsuchenden erneut, drohte einer Angestellten mit Enthauptung und bedrohte die Mitarbeiter mit einer Machete und Pfefferspray.
Anrückende Polizisten konnten den Libyer nur durch einen Warnschuß stoppen. Auch sein Komplize muß die Gemeinde verlassen. Wohin die beiden gebracht werden, wollten die Behörden nicht sagen.![]()
Das erinnert mich doch gleich an die diversen Zeitungsmeldungen und entsprechende hysterische Reaktionen bei dafür disponierten Leuten in der einheimischen Bevölkerung, als die ersten Polen vor 2 Jahren in größerer Zahl nach Deutschland kamen und (so sagten viele) hauptsächlich Kriminelle waren, die mindestens erst einmal alles klauten, was nicht festgeschraubt war, wenn nicht schlimmeres.
Auch die Polizei greift nicht einfach zur Dienstwaffe und gibt einen Warnschuß ab - man sollte also schon die Relationen berücksichtigen. ...
Hier nur zwei Artikelchen aus diesem Sommer. Die ersten beiden, die mir nach 5 Sekunden googeln in die Quere kamen. Täter/Tatverdächtige waren Polen. (Wer auch sonst?

http://www.rbb-online.de/panorama/beitr ... itaet.html :
http://www.focus.de/panorama/welt/krimi ... 77231.html :Im brandenburgischen Guben häufen sich teils brutale Raubüberfälle auf Passanten. Viele haben mittlerweile Angst auf die Straße zu gehen oder mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren.
... Eine bereits zuvor bei der Cottbuser Kriminalpolizeigebildete Ermittlungsgruppe konnte im Februar 215 einen dringend Tatverdächtigen für vier Raubtaten vorläufig festnehmen, spezifizierte die Polizei. Der 17-jährige Pole befindet sich seither in Untersuchungshaft. ...
Serientäter nach tödlichem Supermarktraub verhaftet
Dem Mann werden ein tödlicher Überfall auf einen Supermarkt in Hannover und zahlreiche weitere Raubtaten zur Last gelegt.
... Anhand von DNA-Spuren vom Tatort können ihm 17 weitere Überfälle auf Supermärkte in Niedersachsen, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Thüringen und Bayern zugeordnet werden. ... Die Fahnder gehen davon aus, dass der Pole jeweils für die Taten aus seinem Heimatland nach Deutschland einreiste.
Re: Die Flüchtlingsfrage
Suchen Sie doch gleich nach einem Ungarn, der einen Raub mit Schußwaffen begangen hat. Das begründet sicherlich Ihrer Meinung nach das aktuelle Vorgehen der ungarischen Regierung, die "brutal auf die Flüchtlinge mit Wasserwerfern und Gummigeschossen losgeht".RomanesEuntDomus hat geschrieben: Klar ist das ein mächtiger Unterschied. Andererseits kostet es mich keine zwei Minuten, in der Presse reichlich Gewaltverbrechen aufzuspüren, wenn es mir speziell um Täter einer beliebigen Herkunft (hier einmal als Beispiel aus aktuellem Anlaß: Polen) oder einer bestimmten Religion geht, und dann kann ich diese Meldungen selektiv an meine gleichgesinnten und ebenfalls vor Angst schlotternden Forumsschreiber weiterreichen, die sich dann toll bestätigt fühlen und sich prima daran aufgeilen können, daß die es eigentlich schon immer wußten.
Es sind ja alles Einzelfälle, klar.
https://www.youtube.com/watch?v=JAK6DKTOdI
In Ihren weichgespülten Kopf kommt ja gar nicht rein, dass die Bilder, die wir heute sehen, nur eine Bestätigung des islamischen Musters sind, die man seit Jahrhunderten beobachtet. Aber es ist schliesslich Ihr Kopf und nicht meiner.
Bei Ihrer erlernter Naivität prognostiziere ich geringere Überlebenschancen, wenn es hier stürmt. Nur wenn Spiegel, FAZ, welt, rbb über etwas nicht berichten, heisst es nicht, dass es nicht vonstatten geht. Wie auch immer: YOU HAVE BEEN WARNED.
'Et portae inferi non praevalebunt eam'
Re: Die Flüchtlingsfrage
Dann sollte man das auch tun und nicht einfach drauf los schreiben, ohne sich vorher Gedanken zu machen.RomanesEuntDomus hat geschrieben: Klar ist das ein mächtiger Unterschied. Andererseits kostet es mich keine zwei Minuten, in der Presse reichlich Gewaltverbrechen aufzuspüren, wenn es mir speziell um Täter einer beliebigen Herkunft (hier einmal als Beispiel aus aktuellem Anlaß: Polen) oder einer bestimmten Religion geht,
Sogar das Feuilleton der FAZ schreibt jetzt kritisch:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/d ... 762.htmlWie lupenrein ist deutsche Humanität? Sie, die deutsche Humanität, zeigt ihr erpresserisches Gesicht, wenn nun, nach den schönen, politisch hochwillkommenen Willkommensbildern, die um die Welt gingen, die Politik von Druck und Drohung einsetzt. Es sei nicht die intelligenteste Form der Erpressung, spottete ein Diplomat eines osteuropäischen Landes, wenn der deutsche Innenminister jetzt mit Brüsseler Fördergeldentzug drohe, um die „Solidarität“ mit den Flüchtlingen herbeizuzwingen (man muss Solidarität tatsächlich in Anführungszeichen schreiben, wie auch „Herausforderung“ und natürlich auch „Humanität“ und „Würde“, solange dieser suggestive Begriffsmischmasch sich anschickt, den Rang von sich selbst erklärenden Rechtstiteln zu beanspruchen und damit nur unterstreicht, dass auch die beschworene Wertegemeinschaft Europa lediglich in Anführungszeichen existiert).
(...)
Und für dieses freundliche Gesicht ist die Kanzlerin eben auch selbst bereit, auf Erpresserkurs zu gehen. „Wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land“, erklärt sie. Dieser unverschämte Versuch, sich flüchtlingspolitisch gegen jegliche Kritik oder auch nur gegen notwendige Nachfragen zu immunisieren (und Obergrenzenverfechter mal eben als Vaterlandsverräter zu beschimpfen), ist ja, was die physiognomische Dimension angeht, nicht ohne persönlichen Witz.
(...)
Rund ums Thema schießen jede Menge dumme Sprüche ins Kraut. „Kann ein Mensch illegal sein?“ Nein, natürlich nicht. Sein Aufenthalt kann es aber sehr wohl sein. Es wäre der Job der Kanzlerin, diesen und anderen Begriffsverwirrungen entgegenzuwirken, statt ein moralisches Ressentiment gegen das Recht zu schaffen. Sonst könnte sich das freundliche Gesicht Deutschlands rasch wieder verfinstern.
Diese bewußt genutzte Begriffsverwirrung - sie fängt bei der pauschalen Einstufung als "Flüchtling" an und hört nicht bei der "Willkommenskultur" auf - soll offensichtlich die deutsche Bevölkerung sedieren und ihr nicht bewußt machen, daß hier ein Politikversagen der obersten Kategorie vorliegt. Hand in Hand damit geht der Versuch, jeden, der kritische Fragen stellt, in die rechte Ecke zu drängen und einfach Antworten auf diese Fragen zu vermeiden.
Die Rechnung wird später präsentiert werden.
Re: Die Flüchtlingsfrage
Die Lügen lassen sich kaum noch verheimlichen.
https://www.facebook.com/bgaildk/photos ... =1&theater
aber ja, die Polen, die Ungarn, die Bulgaren und Rumänen sorgen für Engpässe.
Jeder etwas denkender Mensch weiss, dass man weiter untersuchen muss, wenn es sich um diese Staatsbürger handelt.
Zigeuner können genau so gut aus diesen Ländern stammen, sind deswegen "Polen", "Ungarn", "Slowaken" etc.
Und diese Unkultur gehört zu diesen Ländern wie Islam zu Deutschland.
https://www.facebook.com/bgaildk/photos ... =1&theater
aber ja, die Polen, die Ungarn, die Bulgaren und Rumänen sorgen für Engpässe.
Jeder etwas denkender Mensch weiss, dass man weiter untersuchen muss, wenn es sich um diese Staatsbürger handelt.
Zigeuner können genau so gut aus diesen Ländern stammen, sind deswegen "Polen", "Ungarn", "Slowaken" etc.
Und diese Unkultur gehört zu diesen Ländern wie Islam zu Deutschland.
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Re: Die Flüchtlingsfrage
Wer will, kann sich im Namen der Nächstenliebe auch in jedem beliebigen deutschen Knast ehrenamtlich engagieren.
Dort erhält er dann ganz klare Informationen über den jeweiligen kulturellen Hintergrund der Täter!
Dort erhält er dann ganz klare Informationen über den jeweiligen kulturellen Hintergrund der Täter!
Re: Die Flüchtlingsfrage
Ist das nur ein tragischer Einzelfall oder nur der Anfang einer Entwicklung die auf uns zurollt?
Komm bald Herr Jesu
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach,
der ist mein nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird's verlieren;
und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden."
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach,
der ist mein nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird's verlieren;
und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden."
Re: Die Flüchtlingsfrage
Mit Sicherheit ein Einzelfall.Pilger hat geschrieben: Ist das nur ein tragischer Einzelfall oder nur der Anfang einer Entwicklung die auf uns zurollt?
http://www.11geschichte.de/
Auf eine passende Stelle im Katechismus brauche ich hoffentlich nicht hinzuweisen.
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Re: Die Flüchtlingsfrage
Wenn die Gesetzesvorlagen unverändert durchkommen, könnte das tatsächlich die Attraktivität D. als Zuwanderungsland über die Asylvorschriften reduzieren:
Schon allein eine Einstufung aller Balkanstaaten als sichere Herkunftsländer, verbunden mit der Möglichkeit einer schnellen Abschiebung, würde die Zahlen um ca. 4% sinken lassen. Die Umstellung von Sach- auf Geldlleistungen und der Aufenthalt in Erstaufnahmeeinrichtungen, verbunden mit einer entsprechenden Residenzpflicht, würde ganz erheblich dazu führen, daß D. - trotz des freundlichen Gesichts - das Zielland vieler "Flüchtlinge" wird.
Legt man die Geschwindigkeit zugrunde, mit der die Volksvertreter vor wenigen Wochen Geld in den Süden geschickt haben, könnte bereits in der nächsten Woche die Änderung verabschiedet sein - auf jeden Fall aber zum 1. 1. 215.
http://www.faz.net/aktuell/politik/flue ... 8455.htmlDem Entwurf zufolge, der der Nachrichtenagentur AFP vorliegt, sollen Flüchtlinge, die über andere EU-Staaten eingereist sind und für deren Asylverfahren daher aufgrund der Dublin-Verordnung der EU eigentlich ein anderer Mitgliedsstaat zuständig ist, künftig keine Ansprüche nach dem Asylbewerberleistungsgesetz mehr haben. Sie sollen demnach lediglich eine Reisebeihilfe in Form einer Fahrkarte und Reiseproviant erhalten.
Einschneidende Verschärfungen sieht der Gesetzentwurf auch im Aufenthaltsrecht vor. So sollen Flüchtlinge, die aufgrund selbst verursachter Abschiebehindernisse nicht ausgewiesen werden können, die also keine Pässe haben und keine Angaben über ihre Herkunft machen, Arbeitsverbote erhalten und ebenfalls den Anspruch auf Sozialleistungen verlieren. Staatsangehörigen sogenannter sicherer Drittstaaten soll neben der Aufnahme von Arbeit auch die Teilnahme an Bildungsmaßnahmen verboten werden.
Die Höchstdauer für den Aufenthalt in Erstaufnahmeeinrichtungen soll darüber hinaus von drei auf auf sechs Monate verlängert werden. Auch die Residenzpflicht soll in diesen Fällen auf sechs Monate verdoppelt werden. Dort sollen Asylbewerber statt Bargeld in der Regel nur noch Sachleistungen erhalten. Die Balkan-Staaten Albanien, Kosovo und Montenegro sollen wie angekündigt zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden. Abgelehnten Asylbewerbern, deren Abschiebung bevorsteht, sollen außerdem die Geldleistungen gekürzt werden.
Schon allein eine Einstufung aller Balkanstaaten als sichere Herkunftsländer, verbunden mit der Möglichkeit einer schnellen Abschiebung, würde die Zahlen um ca. 4% sinken lassen. Die Umstellung von Sach- auf Geldlleistungen und der Aufenthalt in Erstaufnahmeeinrichtungen, verbunden mit einer entsprechenden Residenzpflicht, würde ganz erheblich dazu führen, daß D. - trotz des freundlichen Gesichts - das Zielland vieler "Flüchtlinge" wird.
Legt man die Geschwindigkeit zugrunde, mit der die Volksvertreter vor wenigen Wochen Geld in den Süden geschickt haben, könnte bereits in der nächsten Woche die Änderung verabschiedet sein - auf jeden Fall aber zum 1. 1. 215.
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Re: Die Flüchtlingsfrage
Dazu passt auch der "Imperialismus des Herzens". Interessant sind ja wirklich nur die Drahtzieher dieser Masche; die selbsternannten Epigonen v.a. im Netz und speziell hier im Forum scheinen mir nur Opfer und Mitläufer des unreflektierten Gutmenschen-Totalitarismus zu sein. Sie sind die ersten, die ihre Kinder von Schulen in entsprechender Umgebung abmelden (falls sie denn welche haben) oder selbst umziehen, wenn's in ihrer näheren Umgebung "zu brenzlig" wird, sie vielleicht einmal vor ihrem trendigen und multi-kultigem Lifestyle-Foodstore überfallen wurden oder in ihre Wohnung eingebrochen wurde. Wer das dann getan hat, interessiert diese Gutmenschen-Mullahs nicht so sehr, darum soll sich die Polizei kümmern. Es handelt sich also um Heuchler, sonst nichts. Ich zweifle sehr daran, dass viele Gutmenschen-Mullah-Trolle tatsächlich auch so leben, wie sie es von anderen erwarten, ich glaube es ihnen schlichtweg nicht. Ich weiß aber eins: Deutschland wird sich mit den Flüchtlingen verändern, aber ich glaube nicht in dem Sinne, wie es sich diese Leute erhoffen. Kinder, Traditionen (gar nicht so unähnlich denen, die es hierzulande lange gab), Glaube und (oh ja!) Ehre werden wieder wichtig werden. Spätestens dann werden die heute orientierungslosen Lifestyle-Singles (vorerst nur) gefragt werden, weshalb sie sich Kindern, Traditionen, Glaube und Ehre in ihrer eigenen Lebensführung so widersetzen. Dann und mit dieser Aussicht schon jetzt heiße ich auch die Flüchtlinge herzlich willkommen. Es könnte gut sein, dass unsere Gesellschaft dann auch die christlichen Wurzeln unserer Gesellschaft wiederentdeckt. Und es gibt bestimmt weniger Trolle. Die werden dann nämlich normal, heiraten, bekommen Kinder und spielen mit ihnen, da hat man keine Zeit mehr, pseudointellektuelle Postings in mäandernden Schachtelsätzen zu verfassen und sich daran aufzugeilen. Die Zeiten ändern sich: Der Spießer von heute sortiert den Müll, wählt klimaneutrale Parteien, ist Single und lebt promiskuitiv, hat eine Universitätsausbildung und einen gutbezahlten Job - und hängt sich mit 4 wegen Überflüssigkeit auf.Caviteño hat geschrieben:http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/d ... 762.htmlWie lupenrein ist deutsche Humanität? Sie, die deutsche Humanität, zeigt ihr erpresserisches Gesicht, wenn nun, nach den schönen, politisch hochwillkommenen Willkommensbildern, die um die Welt gingen, die Politik von Druck und Drohung einsetzt. Es sei nicht die intelligenteste Form der Erpressung, spottete ein Diplomat eines osteuropäischen Landes, wenn der deutsche Innenminister jetzt mit Brüsseler Fördergeldentzug drohe, um die „Solidarität“ mit den Flüchtlingen herbeizuzwingen (man muss Solidarität tatsächlich in Anführungszeichen schreiben, wie auch „Herausforderung“ und natürlich auch „Humanität“ und „Würde“, solange dieser suggestive Begriffsmischmasch sich anschickt, den Rang von sich selbst erklärenden Rechtstiteln zu beanspruchen und damit nur unterstreicht, dass auch die beschworene Wertegemeinschaft Europa lediglich in Anführungszeichen existiert).
(...)
Und für dieses freundliche Gesicht ist die Kanzlerin eben auch selbst bereit, auf Erpresserkurs zu gehen. „Wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land“, erklärt sie. Dieser unverschämte Versuch, sich flüchtlingspolitisch gegen jegliche Kritik oder auch nur gegen notwendige Nachfragen zu immunisieren (und Obergrenzenverfechter mal eben als Vaterlandsverräter zu beschimpfen), ist ja, was die physiognomische Dimension angeht, nicht ohne persönlichen Witz.
(...)
Rund ums Thema schießen jede Menge dumme Sprüche ins Kraut. „Kann ein Mensch illegal sein?“ Nein, natürlich nicht. Sein Aufenthalt kann es aber sehr wohl sein. Es wäre der Job der Kanzlerin, diesen und anderen Begriffsverwirrungen entgegenzuwirken, statt ein moralisches Ressentiment gegen das Recht zu schaffen. Sonst könnte sich das freundliche Gesicht Deutschlands rasch wieder verfinstern.
Diese bewußt genutzte Begriffsverwirrung - sie fängt bei der pauschalen Einstufung als "Flüchtling" an und hört nicht bei der "Willkommenskultur" auf - soll offensichtlich die deutsche Bevölkerung sedieren und ihr nicht bewußt machen, daß hier ein Politikversagen der obersten Kategorie vorliegt. Hand in Hand damit geht der Versuch, jeden, der kritische Fragen stellt, in die rechte Ecke zu drängen und einfach Antworten auf diese Fragen zu vermeiden.
Die Rechnung wird später präsentiert werden.
#gottmensch statt #gutmensch
Re: Die Flüchtlingsfrage
Das kannst du deiner Großmutter erzählen.Yeti hat geschrieben: Ich weiß aber eins: Deutschland wird sich mit den Flüchtlingen verändern, aber ich glaube nicht in dem Sinne, wie es sich diese Leute erhoffen. Kinder, Traditionen (gar nicht so unähnlich denen, die es hierzulande lange gab), Glaube und (oh ja!) Ehre werden wieder wichtig werden.
Ich war heute Mittag auf dem Marktplatz unserer kleinen Stadt und sah dort verteilt 3 oder 4 .. Flüchtlinge. Man erkennt sie an den kurzgeschorenen Haaren und dem Dreitagebart. Einer stand vor dem Reisebüro und spuckte verächtlich auf den Boden. Ein anderer setzt sich auf eine Bank vor einem Brunnen, nicht ohne vorher auf den Boden zu spucken. Und das waren keine Teenager. Wäre ich gläubiger oder gar streng gläubiger Muslim, ich wäre entsetzt über den Abschaum, der sich in meiner Stadt zeigt: Allenthalben Götzenbilder unreiner Tiere (Hunde und Schweine), Beutel für Hundekot im Park, Alkoholiker, halbnackte Frauen. Ich bin kein Muslim, aber ich habe einen feinen Draht für Menschen und deren Befindlichkeiten. Und die, die ich heute gesehen habe, die wirken alles andere als friedlich und freundlich.
Re: Die Flüchtlingsfrage
Träumt weiter.Caviteño hat geschrieben:Wenn die Gesetzesvorlagen unverändert durchkommen, könnte das tatsächlich die Attraktivität D. als Zuwanderungsland über die Asylvorschriften reduzieren.
Nein. Es werden noch mehrere kommen. Ich verstehe, dass Sie instinktiv nach einer rationalen Entschärfung des Problems suchen. Aber Sie müssen die Lage nüchtern analysieren und vor allem das brutalste Szenario in Betracht ziehen.
1. Das ist Hidschra. Also unbewaffneter Kampf der Muslime, Landnahme, Salami-Taktik.
2. Diese Menschen werden nach Europa gepusht, damit sie eine "kritische Masse" für Allahs-Krieger sind (z.B eine Mutter hat 4 Söhne, einer ist Autohändler, 2 Hartz IV, einer ist Gotteskrieger, nach dem Motto: na ja, wir sind Familie mit Schwierigkeiten, ein Sohn hat eine Firma, der eine hat sich hat radikalisiert, bla bla) und nicht, weil die Lage sie dazu zwingt.
3. ALLE Bilder/Filme belegen: aus welcher Richtung auch immer die Menschen kommen, sind sie kaum bis gar nicht in schlechter körperlicher Verfassung. Man merkt es, dass es finanziert wird. Die Grundbedürfnisse dieser Menschen sind gedeckt -> es wird gesteuert. Cui bono?
4. Überwiegend Muslime jeglicher Couleur mit Scharia-Ansprüchen, die westliche Werte ablehnen. Also von Muslimen unterstützt. Die geben keinem die Kohle so, nur Muslimen!
5. Die "friedliche" Masse pumpt uns das Geld ab, so weit es geht, "Leidaufführungen" für die Gutmenschen etc. -> laut ihrem Gesetzt steht das ihnen zu, die Massen werden damit ruhig gestellt, belasten uns immer und unterstützen heimlich die Krieger.
6. Die Krieger werden direkt von den Lenkern unterstützt, auch ohne Hartz IV wird es ihnen besser als mir und Ihnen gehen. Vor denen stehen wichtigere Aufgaben.
7. Jene Krieger haben sich nirgendwo registriert, sind einfach mit den Massen durchgekommen. Es gab berichte, dass "Flüchtlinge" einfach verschwunden sind. Alle waren happy, weil man sie nicht "versorgen" musste.
8. Wo sind die, die sich in der Luft "aufgelöst" haben? Die hocken ja nicht in den Moscheen, so blöd sind sie nicht. Die haben genug Unterstützung in den bereits hier wohnenden Massen der muslimischen Bevölkerung, die ich auf 10-15Mio schätze (Es gibt im Netz gute Studien, die das belegen). Die ruhen sich aus, bei dem netten Gemüsehändler von nebenan.
9. Die Grenzschliessung ist ein "Fake", um die Bevölkerung wieder erstmal ruhig zu stellen. Die deutsche Grenze ist wie Schweizer-Käse, wer will kommt durch, die sind vernetzt.
10. SPD ist von Muslimen unterwandert. Suchen Sie, wer die Sprecherin von dem Vice-Kanzler ist. Ich schliesse nicht aus, dass Gabriel ein heimlicher Konvertit ist.
11. Die Scheichs wissen von jedem Gesetzesentwurf aus dieser Ecke und reagieren dementsprechend - politisch oder über Medien.
12. Ich muss kein Politologe sein, um zu sehen, dass Merkel GEGEN Deutschland agiert. Entweder hat sie sich kaufen lassen oder sie weiss nicht, was sie tut. In diesem Spiel würden die Hintermänner keinen Dummkopf einsetzten, denn die Beute ist reichlich - eine - immer noch - kreative Industrienation mit ihrem Potenzial ein Häppchen ist, die moralisch und kulturell schwach, verrückt und leicht steuerbar ist. Wenn sie noch dabei etwas islamisch geworden wäre... Davon träumen die Scheichs. So ein Potential könnte man Jahrzehnte abschöpfen.
13. Warum Merkel das macht, ist schliesslich egal. Das Ergebnis ist gleich.
14. Gesetze in Deutschland ändern da nichts, die Lawine wird so wie so noch zeitlang rollen. Auch wenn 5 Millionen kommen, wird ein Deutscher nicht aufmucken. Wenigstens so lange wird der Deckel gehalten werden können. (Wir sind reich, bunt, tolerant bla bla). Bis 2020 ist es durchaus realistisch.
15. Die Zeit arbeitet in jeder Hinsicht gegen uns (Demografie + "friedliche Übernahme")
16. Die werden sich NIE freiwillig abschieben [Punkt] Wie soll es funktionieren? 300.000 abschieben???? WIE??? Glaubt jemand ernsthaft daran? Wie wollt ihr diejenigen abschieben, die unregistriert reingekommen sind???? Wenn es auf einmal geschehen soll, dann reicht die Bundeswehr nicht dafür! Mit Zügen? Mit Flugzeugen? So etwas lässt sich nicht geheim halten. Könnt ihr euch vorstellen, was in der Welt-Medien los ist? Salami-Taktik geht es auch nicht, denn sie sind vernetzt und werden kämpfen! Ganz einfach. Habt ihr das in Ungarn nicht gesehen?
Was bedeutet das für uns?
1. Jeder muss sich die Frage beantworten, ob er kapituliert oder kämpft.
2. Die Lebensqualität und Lebensstandard wird sich verschlechtern, Belastungen für die arbeitende Bevölkerung werden zunehmen
3. Kriminalität wird noch dramatischer ansteigen
4. Viele (vor allem Linke) werden zum Islam konvertieren, um dem Druck zu entkommen
5. Für Christen wird es enger.
6. Es werden uns zuerst nur ein paar Bomben um die Ohren fliegen und ein paar Köpfe rollen.
Die Frage ist, ob die übriggebliebenen den Kraftakt meistern werden und der Aufstand beginnt oder ob sich die Mehrheit eher arrangiert. Da ich ein Pole bin, kann ich es aus dem Bauch heraus nicht sagen, was die Mehrheit der noch-Deutschen macht.
Kurzfristig: in Deutschland weiter so. EU mit dem € wird 2016 zu Grabe getragen. Die Masken werden fallen. Ost-Europa (Polen, Ungarn, Tschechen, Slowakei) macht seine Union, die christlich geprägt ist.
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Re: Die Flüchtlingsfrage
Das gesamte Geschreibsel des Users DP ist überaus "dummes Zeug". Aber nur mal schnell zwei Beispiele herausgepickt:
...
....
Ich kenne die Seefahrt sogar aus eigenem beruflichen Erleben. Umso grotesker empfinde ich diesen hanebüchene Vergleich. Ich empfehle dringend mal den Griff zur Verhältnismäßigkeit beim Missbrauch von Vergleichen.
Achso, den Film kenne ich in- und auswendig. Sehr schönes Ding
.
Ich meinte weniger die Kirche als viel mehr den User DP, der sich überaus beliebig am Katechismus bedient, um sich um SEINEN Weg herumzumogeln. Der User sollte in den Forenbeiträgen besser mal lesen und verstehen.DarPius hat geschrieben:Finden Sie nicht etwas anmaßend, eine Kirche mit 2000 Jahren Tradition zu belehren, was Barmherzigkeit und Nächstenliebe bedeutet? Ich schon. Der Katechismus ist eben dazu da, damit nicht jeder seiner Beliebigkeit freien lauf lässt. Ansonsten gerät man mit dem Status seiner Kirche (die keine ist) an den Status eines Anglervereins.
DarPius hat geschrieben:Ich empfehle Ihnen mal den Film "Master & Commander"
Schauen Sie sich mal die Szene bei 42:20. Ein Junger Matrose fällt ins Wasser beim Sturm. Was muss der Kapitän tun, wenn das Schiff zu kentern droht?



Ich kenne die Seefahrt sogar aus eigenem beruflichen Erleben. Umso grotesker empfinde ich diesen hanebüchene Vergleich. Ich empfehle dringend mal den Griff zur Verhältnismäßigkeit beim Missbrauch von Vergleichen.
Achso, den Film kenne ich in- und auswendig. Sehr schönes Ding

Dich, o Herr, kann nur verlieren, wer dich verlässt.
(Augustinus Aurelius)
(Augustinus Aurelius)
Re: Die Flüchtlingsfrage
User Darüius ist der klassische Typ in Foren mit gandenloser Klatsche im Hirn. Permanent Müll absondern und sich beim durchgeknallten Schreiben aufgeilen. Hoffnungslos.
Re: Die Flüchtlingsfrage
Nur in Punkt 14 stimme ich mit DarPius nicht überein!
DarPius hat den kath. Katechismus nicht nur gelesen, sondern auch verstanden. Denn er macht sich über die
Zukunft unseres Gemeinwesens durchaus ernsthafte Gedanken. Die unsinnige Kritik ("... mit gnadenloser Klatsche im Hirn."= linke stalinistische Totschlagargumentation) an DarPius halte ich für eine freudsche Reaktionsbildung und das spricht für die Qualität seiner Aussagen!
DarPius hat den kath. Katechismus nicht nur gelesen, sondern auch verstanden. Denn er macht sich über die
Zukunft unseres Gemeinwesens durchaus ernsthafte Gedanken. Die unsinnige Kritik ("... mit gnadenloser Klatsche im Hirn."= linke stalinistische Totschlagargumentation) an DarPius halte ich für eine freudsche Reaktionsbildung und das spricht für die Qualität seiner Aussagen!
Zuletzt geändert von Mauritius am Donnerstag 17. September 2015, 18:48, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Die Flüchtlingsfrage
User Tinnitus ist der klassische Typ in Foren mit seiner ständigen Besserwisserei. Nicht für fünf Cent Hirn im Kopf, aber sich ständig beim Absondern moralinsaurer Überheblichkeiten aufgeilen. Hoffnungslos.Tinius hat geschrieben:User Darüius ist der klassische Typ in Foren mit gandenloser Klatsche im Hirn. Permanent Müll absondern und sich beim durchgeknallten Schreiben aufgeilen. Hoffnungslos.
Re: Die Flüchtlingsfrage
Tinius hat geschrieben:User Darüius ist der klassische Typ in Foren mit gandenloser Klatsche im Hirn. Permanent Müll absondern und sich beim durchgeknallten Schreiben aufgeilen. Hoffnungslos.
viewtopic.php?f=26&t=371
Bedenken Sie: je ausfallender und unhöflicher Sie sich gebärden, desto weniger Leute sind bereit, sich mit Ihnen auseinanderzusetzen. Schreiben Sie nie etwas, was Sie dem Adressaten nicht auch persönlich ins Gesicht sagen würden. [...] Im Interesse dieser Fairneß sind persönliche Angriffe, insbesondere Beleidigungen, Verleumdungen, Herabsetzungen verboten.
-
- Beiträge: 1299
- Registriert: Montag 6. Juli 2015, 11:36
Re: Die Flüchtlingsfrage
Tinius hat geschrieben:User Darüius ist der klassische Typ in Foren mit gandenloser Klatsche im Hirn.

Och nööö, du Spielverderber.


Petze!
Re: Die Flüchtlingsfrage
@DarPius
Ich weiß nicht, inwieweit Sie sich an die Situation zu Beginn der 90'iger Jahre erinnern. Da war der Ostblock gerade kollabiert und nach D. setzte eine Wanderung von Rumänen ein. In Rumänien hieß es damals, daß D. von der UNO Geld für die Aufnahme der Rumänen bekäme. Ein halbes Jahr später waren kaum noch Rumänen da, die Abschiebung hatte funktioniert.
Wenn die sog. "Flüchtlinge" in Massenunterkünften wohnen, nur Sachleistungen und kein Taschengeld bekommen, weder die erhoffte Arbeitsgenehmigung erteilt wird noch eine Wohnung für sie "von den Deutschen gebaut wird" - welche Alternative haben sie denn dann?
Schwarzarbeit, Arbeiterstrich
- großes Angebot stößt auf eine begrenzte Nachfrage, das führt zu sinkenden Preisen und wird damit uninteressant. Außerdem werden Firmen wg. der damit verbundenen Kontrollmöglichkeiten nur begrenzt nachfragen und bei Privatleuten sind irgendwann auch die Bäder renoviert...
weiter im Wohnheim ausharren
- auch nicht so prickelnd mit 100 Menschen in einem großen Raum zu schlafen. Man sollte nicht vergessen, daß nicht alle aus den Flüchlingslagern kommen, sondern viele auch normale Armutsmigranten sind. Insofern verweise ich auf den von mir heute weiter oben verlinkten Artikel aus der NZZ.
Kurzum: Der Aufenthalt wird unattraktiv - man kann kein Geld mehr nach Hause schicken, weil es fast ausschl. nur Sachleistungen gibt, die Aussichten auf eine Arbeitserlaubnis schwinden und eine Daueraufenthaltsgenehmigung mit der Möglichkeit, die Großfamilie nach D. zu holen, ist nicht absehbar.
Wenn dann noch eine konsequente Rückführungs- bzw. Ausweisungspolitik umgesetzt wird, besteht mE durchaus die Möglichkeit, den Fehler von Frau Merkel in einiger Zeit und mit erheblichem Geldaufwand zu korrigieren. Die Gefahr besteht allerdings, daß die politischen Parteien durch die Helfer- und Migrationsindustrie sowie durch die öffentl.-rechtl. Medien und die Kirchen unter Druck gesetzt werden, "Humanität" und "Solidarität" zu zeigen und das dann sinnvolle Gesetze nur verwässert in Kraft treten.
Ich wäre mir auch hinsichtlich der Haltung der deutschen Bevölkerung nicht so sicher. Wer die Leserstimmen im Netz liest, die Diskussion in den Internetforen verfolgt und sich auf der Straße, bei Bekannten, Arbeits- oder Vereinskollegen umhört, kommt wohl kaum umhin festzustellen, daß das in Medien gezeichnete Bild keineswegs der öffentlichen Meinung entspricht. Ich bin überzeugt, daß das auch in Berlin bekannt ist, denn sonst wären die jetzt geplanten einschränkenden Maßnahmen nicht zu erklären.
Aber vielleicht hatte Frau Merkel ja auch einen ganz perfiden Plan und wollte die "Flüchtlingsunterstützung" reduzieren... Nur aus diesem Grund hat sie den Grenzen öffnen lassen....
Ich weiß nicht, inwieweit Sie sich an die Situation zu Beginn der 90'iger Jahre erinnern. Da war der Ostblock gerade kollabiert und nach D. setzte eine Wanderung von Rumänen ein. In Rumänien hieß es damals, daß D. von der UNO Geld für die Aufnahme der Rumänen bekäme. Ein halbes Jahr später waren kaum noch Rumänen da, die Abschiebung hatte funktioniert.
Wenn die sog. "Flüchtlinge" in Massenunterkünften wohnen, nur Sachleistungen und kein Taschengeld bekommen, weder die erhoffte Arbeitsgenehmigung erteilt wird noch eine Wohnung für sie "von den Deutschen gebaut wird" - welche Alternative haben sie denn dann?
Schwarzarbeit, Arbeiterstrich

weiter im Wohnheim ausharren

Kurzum: Der Aufenthalt wird unattraktiv - man kann kein Geld mehr nach Hause schicken, weil es fast ausschl. nur Sachleistungen gibt, die Aussichten auf eine Arbeitserlaubnis schwinden und eine Daueraufenthaltsgenehmigung mit der Möglichkeit, die Großfamilie nach D. zu holen, ist nicht absehbar.
Wenn dann noch eine konsequente Rückführungs- bzw. Ausweisungspolitik umgesetzt wird, besteht mE durchaus die Möglichkeit, den Fehler von Frau Merkel in einiger Zeit und mit erheblichem Geldaufwand zu korrigieren. Die Gefahr besteht allerdings, daß die politischen Parteien durch die Helfer- und Migrationsindustrie sowie durch die öffentl.-rechtl. Medien und die Kirchen unter Druck gesetzt werden, "Humanität" und "Solidarität" zu zeigen und das dann sinnvolle Gesetze nur verwässert in Kraft treten.
Ich wäre mir auch hinsichtlich der Haltung der deutschen Bevölkerung nicht so sicher. Wer die Leserstimmen im Netz liest, die Diskussion in den Internetforen verfolgt und sich auf der Straße, bei Bekannten, Arbeits- oder Vereinskollegen umhört, kommt wohl kaum umhin festzustellen, daß das in Medien gezeichnete Bild keineswegs der öffentlichen Meinung entspricht. Ich bin überzeugt, daß das auch in Berlin bekannt ist, denn sonst wären die jetzt geplanten einschränkenden Maßnahmen nicht zu erklären.
Aber vielleicht hatte Frau Merkel ja auch einen ganz perfiden Plan und wollte die "Flüchtlingsunterstützung" reduzieren... Nur aus diesem Grund hat sie den Grenzen öffnen lassen....

Re: Die Flüchtlingsfrage
Merkel hat zwar versucht, mit markigen Worten vom "freundlichen Gesicht" die Kritik an ihrer Handlungsweise abzublocken, aber inzwischen wird der Schaden, den sie mit ihrem Alleingang angerichtet hat, immer deutlicher. Ein Kommentar der FAZ:
PS:
Es soll aber nicht stimmen, daß Frau Merkel der 1. Preis der Fernsehshow "Pleiten, Pech und Pannen in 215" am Ende des Jahres überreicht wird....
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/m ... 939.htmlBei aller Begeisterung über die Willkommenskultur sollte es die Deutschen interessieren, was ihre Nachbarn dazu sagen, dass Angela Merkel erst im Alleingang die Arme für Flüchtlinge ohne Rücksicht auf den gemeinsamen Schengen-Raum weit öffnete und dann panikartig ebenfalls ohne Absprache mit den Partnern Grenzkontrollen einführte. Die harschen Reaktionen unserer Nachbarn sind mehr als deutlich – und ungewohnt offen.
Betroffenheit dürfe nicht der einzige Leitfaden öffentlichen Handelns sein, lässt Frankreichs Premierminister wissen. Deutschlands Versuch, mit finanziellen Drohungen andere Länder zur Aufnahme von Flüchtlingen zu zwingen, halten nicht nur die Tschechen oder Balten für Erpressung. Er sei überrascht, wie „beinahe aggressiv“ Deutschland anderen Vorschriften machen wolle, stellt der Regierungschef Litauens fest. Offenbar hat Merkels Politik der Kehrtwenden nicht nur vielen europäischen Ländern eine Flüchtlingskrise beschert, sondern nebenher in Europa eher Deutschland als Ungarn isoliert.
PS:
Es soll aber nicht stimmen, daß Frau Merkel der 1. Preis der Fernsehshow "Pleiten, Pech und Pannen in 215" am Ende des Jahres überreicht wird....

Re: Die Flüchtlingsfrage
Die Kanzlerin ist mit ihrer Politik nur zu durchsichtig. Einerseits will sie eine aktuelle Situation entschärfen, andererseits aber auch ähnliche Situationen künftig verhindern. Auch lässt sie sich von Wählern sagen, dass Europa mit finanziell mit positiven und negativen Sanktionen zögerliche Mitgliedsländer zu kooperativem Verhalten motivieren sollte. Es ist billig, wenn sie aus dem Griechenlanddesaster entsprechend gelernt hat. Ob Monsieur Le President das ebenfalls getan hat, ist noch nicht so ganz klar: Um den französischen Bankrott in 15 Jahren abzuwenden, ist eine Steuersenkung bei gleichzeitiger Neuverschuldung für die Flüchtlinge ohne Rücksicht auf Maastricht eine - um es mal vorsichtig auszudrücken - originelle Idee. Der FAZ ist das scheinbar entgangen.
Re: Die Flüchtlingsfrage
Das darf man aber nicht laut sagen - handelt es sich doch um Menschen auf der Flucht (sog. "Flüchtlinge"), traumatisiert und in Not, die dringend "unserer" Hilfe bedürfen.....Torsten hat geschrieben:Ich bin kein Muslim, aber ich habe einen feinen Draht für Menschen und deren Befindlichkeiten. Und die, die ich heute gesehen habe, die wirken alles andere als friedlich und freundlich.
Wenn Deine Einschätzung stimmt, dann muß man sich einmal die Situation in sechs Monaten oder einem Jahr vorstellen. Dann hat auch der letzte der "Flüchtlinge" kapiert, daß die "Deutschen für ihn kein Haus bauen", das es mit der Arbeit - ob mit oder ohne Genehmigung - nichts wird und seine Familie weiterhin irgendwo in der Welt auf eine Reise nach D. vergeblich hofft.
Wie werden diese Menschen reagieren?
Phlegmatisch und sich in ihr Schicksal fügen?

Werden sie - ggfs. aufgeputscht von Predigern ihrer Religion - ihre desolate Lage den "Gastgebern" (= Ungläubigen) zuschreiben, die sie - in ihren Augen - mit falschen Versprechungen hierhin gelockt haben?


Frau Merkel hat vollkommen grundlos dem deutschen Volk ein Problem beschert, nur weil sie ein "freundliches Gesicht" machen will. Anspruchsloser war die Rechtfertigung einer politischen Fehlentscheidung wohl noch nie.