Hier geht es um eine vorläufige Amtsenthebung in der obersten hierarchischen Ebene, nicht um eine vollständige Exkommunikation. Das bei einer solchen Vorgehensweise Protest nicht ausbleibt, ist sowohl menschlich als auch verständlich.Protasius hat geschrieben:Zumindest hat man bei den Orthodoxen bisweilen den Eindruck, sie wären oftmals damit beschäftigt sich gegenseitig zu exkommunizieren. Mag sein, daß er trügt, aber wie man an CIC_Fan sieht, bin ich nicht der einzige, dem es manchmal so geht.Stephanie hat geschrieben:Warum denn? Die Kirchengeschichte ist doch voll von Streit und ja, auch von Machtkämpfen - so wie die Menschheitsgeschichte. Die Bischöfe sind ja nicht vom Himmel gefallen, sondern gehören unserer Natur an.
Schön ist es natürlich nicht, war es aber doch noch nie. Immerhin fließt kein Blut, das war auch schon anders.
Ostkirchliche Nachrichten
- Sebastian
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
"Selig sind die, die nicht gesehen und doch geglaubt haben" (Joh. 20,31)
Re: Ostkirchliche Nachrichten
"Patriarch Louis Raphaël I. Sako von Babylonien, Oberhaupt der mit Rom unierten Chaldäisch-Katholischen Kirche hat seinen Rücktritt angeboten, um den Weg zur Wiedervereinigung der drei Konfessionen frei zu machen, die sich auf die ostsyrische Tradition der alten Kirche des Ostens berufen": http://www.katholisches.info/215/6/25 ... unter-rom/
Re: Ostkirchliche Nachrichten
Ukraine: Orthodoxes Vereinigungskonzil gescheitert?
Daraus:

Daraus:
[...] Nach Angaben der deutschen Katholischen Nachrichten-Agentur KNA haben sich die Ukrainisch-Orthodoxe Kirche des Kiewer Patriarchats (UOK-KP) und die Ukrainisch Autokephale Orthodoxe Kirche (UAOK) vor allem wegen eines Streits über die jeweilige Delegiertenzahl beider Kirchen und das damit verbundene Kräfteverhältnis bei einem Treffen in der vergangenen Woche aber wieder überworfen. [...]

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Re: Ostkirchliche Nachrichten
Libanon: Assyrische Kirche verzichtet auf „Einheit“ mit Chaldäern
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http://de.radiovaticana.va/news/2015/07/15/libanon_assyrische_kirche_verzichtet_auf_„einheit“_mit_chal/1158547
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
Planungen für erstes orthodoxes Kloster in Österreich
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http://de.radiovaticana.va/news/2015/09/06/planungen_für_erstes_orthodoxes_kloster_in_österreich/1169972
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- martin v. tours
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
Das hatte ich irgendwo schon mal verlinkt.
Das Grundstück dafür hat die katholische Kirche gespendet.
Finde ich grundsätzlich ein schönes und gutes Zeichen (so viel Nächstenliebe wäre wohl nicht möglich, wenn die fsspx ein Kloster bauen möchte
).
Das Grundstück dafür hat die katholische Kirche gespendet.
Finde ich grundsätzlich ein schönes und gutes Zeichen (so viel Nächstenliebe wäre wohl nicht möglich, wenn die fsspx ein Kloster bauen möchte

Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
Wir haben in Österreich ein sehr gutes zusammenwirken aller Religionen auch mit dem staat das sollte niemand dran rühren das ist goldwert hat sich erst in den letzten Tagen gezeigt
Re: Ostkirchliche Nachrichten
Dir Orthodoxie kann man noch als was Exotisches abtun oder auch als primitives östliches Christentum, die sind also keine Gefahr für die Liberalen. Die FSSPX hingegen argumentiert mit der römisch-katholischen Lehre und Geschichte, das stört eben beim Erneuern.martin v. tours hat geschrieben:Das hatte ich irgendwo schon mal verlinkt.
Das Grundstück dafür hat die katholische Kirche gespendet.
Finde ich grundsätzlich ein schönes und gutes Zeichen (so viel Nächstenliebe wäre wohl nicht möglich, wenn die fsspx ein Kloster bauen möchte).
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.
- Florianklaus
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
Bericht über einen homosexuellen russisch-orthodoxen Priester:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/sc ... 57746.html
http://www.spiegel.de/panorama/leute/sc ... 57746.html
Re: Ostkirchliche Nachrichten
Florianklaus hat geschrieben:Bericht über einen homosexuellen russisch-orthodoxen Priester:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/sc ... 57746.html

Who is so great a God as our God? You are the God who does wonders!
Re: Ostkirchliche Nachrichten
Schulterzucken....? Keine Meinung dazu oder darüber?Mary hat geschrieben:Florianklaus hat geschrieben:Bericht über einen homosexuellen russisch-orthodoxen Priester:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/sc ... 57746.html
Re: Ostkirchliche Nachrichten
Naja, nur weil er schwul ist, heißt das ja noch nicht, daß er sexuell aktiv ist; zumindest konnte ich dem Artikel keine direkte Aussage in dieser Richtung entnehmen.songul hat geschrieben:Schulterzucken....? Keine Meinung dazu oder darüber?Mary hat geschrieben:Florianklaus hat geschrieben:Bericht über einen homosexuellen russisch-orthodoxen Priester:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/sc ... 57746.html
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Re: Ostkirchliche Nachrichten
Fehler geschehen überall, wo Menschen sind. Beten wir doch für ihn und für uns.songul hat geschrieben:Schulterzucken....? Keine Meinung dazu oder darüber?Mary hat geschrieben:Florianklaus hat geschrieben:Bericht über einen homosexuellen russisch-orthodoxen Priester:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/sc ... 57746.html
Oder meinst Du, ob ich eine Meinung zu dem Spiegel-Artikel habe? Oder zu der Tatsache, dass er hier verlinkt wurde? Deshalb - etwas ratloses - Schulterzucken.
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
Ohne die Hintergründe zu kennen, wirkt es wie die traurige Konsequenz eines ewiggestrigen Verhaltens. Wieso alleine das Thema Evolutionstheorie ein Problem darstellen soll für die orthodoxe Kirche, ist mir völlig schleierhaft...
Der Kommentar des Herrn über die Wichtigkeit des schwarzen Rocks ist allerdings völlig korrekt. Leider.

Der Kommentar des Herrn über die Wichtigkeit des schwarzen Rocks ist allerdings völlig korrekt. Leider.
Orthodoxer. Physikdidaktiker. Rollenspieler. Liberaler. Konservativer. Modernist. Ökumenist.
Alles Titel, mit denen man mich bedenken kann, die deswegen mich trotzdem nicht gänzlich beschreiben.
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
Interview mit Erzbischof Mark der ROK: “Wir müssen nur eines fürchten – die Gemeinschaft mit Gott zu verlieren”
http://www.pokrov.de/de/?p=1791
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Consciousness of sin, certainty of faith, and the testimony of the Holy Spirit
- martin v. tours
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
Was für ein Interview ! Klar und präzise.
Im Vergleich dazu wird das Sprachgesülze der meisten unserer katholischen Hirten unerträglich.
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Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
Was mir nicht gefällt, ist das unreflektierte USA bashing.
Natürlich haben die Amerikaner einiges an die Wand gefahren und kapitale Böcke geschossen.
Aber zu sagen, sie hätten "Europa zerstört" erscheint doch zu kurz gedacht.
Wenn Europa wirklich zerstört wird (was auch immer das genau bedeutet),
dann sind die Europäer selber doch am meisten daran schuld.
Abgesehen davon ist es wirklich ausgezeichnet, was Mark sagt.
Der Mann ist gut.
Könnte man sofort so unterschreiben.

Natürlich haben die Amerikaner einiges an die Wand gefahren und kapitale Böcke geschossen.
Aber zu sagen, sie hätten "Europa zerstört" erscheint doch zu kurz gedacht.
Wenn Europa wirklich zerstört wird (was auch immer das genau bedeutet),
dann sind die Europäer selber doch am meisten daran schuld.
Abgesehen davon ist es wirklich ausgezeichnet, was Mark sagt.
Der Mann ist gut.
Könnte man sofort so unterschreiben.




– et lux in tenebris lucet et tenebrae eam non comprehenderunt –
Re: Ostkirchliche Nachrichten
Da hast Du absolut recht, Pascal.PascalBlaise hat geschrieben: Wenn Europa wirklich zerstört wird (was auch immer das genau bedeutet),
dann sind die Europäer selber doch am meisten daran schuld.
Mir missfällt auch noch das eine oder andere an dem Interview.
Beispielsweise kann man in Cambridge am IOCS durchaus gescheite orthodoxe Theologie studieren.
Und dass Zwei-Verdiener-Eltern a priori die schlechteren Eltern sein sollen, lasse ich auch nicht gelten.
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
Stimmt, das ist mir gar nicht aufgefallen. Das ist auch nicht ganz glücklich.Wenn die Mutter wie auch der Vater arbeitet, dann ist das schon eine verlorene Sache.

Habe das eher so interpretiert, dass es eine größere Herausforderung ist, wenn beide Eltern berufstätig sind.
Aber das steht da ja nicht

Aber generell finde ich es gut, wenn ein Bischof mal klar Stellung bezieht, wie Martin v. Tours sagt.
Ich frage mich, was los wäre, wenn ein Bischof von einer der beiden großen Kirchen in Deutschland so ein Interview geben würde, z.B.
zum Thema Sodomie.

– et lux in tenebris lucet et tenebrae eam non comprehenderunt –
Re: Ostkirchliche Nachrichten
Klar, das tut Bischof Mark. Alle unsere Bischöfe eigentlich nehmen ihren Lehrauftrag auf diese Weise wahr.PascalBlaise hat geschrieben: Aber generell finde ich es gut, wenn ein Bischof mal klar Stellung bezieht, wie Martin v. Tours sagt.
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- martin v. tours
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- Registriert: Sonntag 2. November 2008, 21:30
Re: Ostkirchliche Nachrichten
So wollte ich das auch ausdrücken.
Ich finde einfach die klare und "unschwurbelige" Ansage gut und erfrischend.
Auch Und gerade, wenn man manche Ansichten nicht teilt, Da weiss man wenigstens wie man dran ist.
Unsere katholischen Hirten produzieren leider oft schwammige "sowohlalsauch"-Zuckerwatte.
Man sieht einen grossen Berg (Text) vor sich, beisst rein und merkt, es ist nur ein süßes Nichts.
Im ersten Moment süß und wenn man alles verdrückt hat merkt man , wenig Substanz und es bleibt ein schaler Nachgeschmack.
Ich finde einfach die klare und "unschwurbelige" Ansage gut und erfrischend.
Auch Und gerade, wenn man manche Ansichten nicht teilt, Da weiss man wenigstens wie man dran ist.
Unsere katholischen Hirten produzieren leider oft schwammige "sowohlalsauch"-Zuckerwatte.
Man sieht einen grossen Berg (Text) vor sich, beisst rein und merkt, es ist nur ein süßes Nichts.
Im ersten Moment süß und wenn man alles verdrückt hat merkt man , wenig Substanz und es bleibt ein schaler Nachgeschmack.
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Nicolás Gómez Dávila
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
Du hast die Vergiftungserscheinungen vergessen. 

Re: Ostkirchliche Nachrichten
Ich würde mir wünschen, dass unsere Hierarchen sauberer trennen zwischen Dogmatik und Kulturkonservatismus. Dogmatisch ist wenig an Doppelverdienern auszusetzen, aber nach guter Sitte muss man draufhauen. Aber das ist halt den Gläubigen in den orthodoxen Kirchen geschuldet.
Orthodoxer. Physikdidaktiker. Rollenspieler. Liberaler. Konservativer. Modernist. Ökumenist.
Alles Titel, mit denen man mich bedenken kann, die deswegen mich trotzdem nicht gänzlich beschreiben.
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
Müsste die Fragestellung nicht eher lauten: Was spricht FÜR die Doppelverdiener-Familie, abseits finanzieller Notwendigkeiten, im Hinblick auf das christliche Familienleben?
Re: Ostkirchliche Nachrichten
Finanzielle Notwendigkeiten auszuklammern ist nicht zulässig. Denn (leider!) sind finanzielle Möglichkeiten für die Kinder heutzutage aus vielen Gründen wichtig.TeDeum hat geschrieben:Müsste die Fragestellung nicht eher lauten: Was spricht FÜR die Doppelverdiener-Familie, abseits finanzieller Notwendigkeiten, im Hinblick auf das christliche Familienleben?
Dass ich mich beruflich hoch qualifiziere und auf die Großfamilie setze, um meinen Kindern die Mikrofamilie plus Doppelverdienern zu ersparen, ist eine andere Sache.
Pastoral kann man halt nicht immer nur alles, was nicht dem Ideal entspricht, verdammen.
Orthodoxer. Physikdidaktiker. Rollenspieler. Liberaler. Konservativer. Modernist. Ökumenist.
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
Ich möchte es umformulieren: Was spricht FÜR eine Berufstätigkeit der Frau und Mutter?TeDeum hat geschrieben:Müsste die Fragestellung nicht eher lauten: Was spricht FÜR die Doppelverdiener-Familie, abseits finanzieller Notwendigkeiten, im Hinblick auf das christliche Familienleben?
Ich denke, es hilft der Ehe, wenn auch die Frau die Möglichkeit der Beschäftigung ausserhalb der Familie hat. Wenn sie sich in ihrem Beruf a jour halten, oder besser sogar, weiterentwickeln kann. Wenn sie die Sicherheit hat, dass sie im Fall einer Berufsunfähigkeit des Mannes (Unfall? Arbeitslosigkeit?) oder des Verlassenwerdens wieder eine qualifizierte Arbeit finden kann.
Ich bin sehr für Job-Sharing der Eheleute, oder, wenn das nicht mit der Karriere vereinbar ist, für ein zumindest geringes berufliches Engagement der Frau, während die Kinder in der Obhut der Grosseltern, eines Au-Pair, einer Freundin oder Nachbarin (die ihrerseits eine gewisse Zeit ihre Kinder abgeben kann) etc. sind.
Da gibt es tausend Möglichkeiten, die nicht zwingend eine Krippe einschliessen müssen.(Krippe oder Schulhort sind aber auch kein Weltuntergang, finde ich)
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
Was spricht gegen eine Berufstätigkeit des Mannes und des Vaters?Mary hat geschrieben:Ich möchte es umformulieren: Was spricht FÜR eine Berufstätigkeit der Frau und Mutter?
die Tradition zieht da absolut nicht............!
Re: Ostkirchliche Nachrichten
Das zwei Einkommen für viele Familien schlicht überlebensnotwendig sind.Mary hat geschrieben:Ich möchte es umformulieren: Was spricht FÜR eine Berufstätigkeit der Frau und Mutter?
Sowenig, wie gegen eine Berufstätigkeit der Mutter – Deine Formulierung sagt weiters etwas anderes aus, als die von Mary.umusungu hat geschrieben:Was spricht gegen eine Berufstätigkeit des Mannes und des Vaters?
Was hast Du immer mit der Tradition?umusungu hat geschrieben:die Tradition zieht da absolut nicht............!
Re: Ostkirchliche Nachrichten
Es gibt kein Gegeneinander beider Aspekte.umusungu hat geschrieben:Was spricht gegen eine Berufstätigkeit des Mannes und des Vaters?Mary hat geschrieben:Ich möchte es umformulieren: Was spricht FÜR eine Berufstätigkeit der Frau und Mutter?
die Tradition zieht da absolut nicht............!
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
Das war doch hier gar nie die Frage.umusungu hat geschrieben:Was spricht gegen eine Berufstätigkeit des Mannes und des Vaters?Mary hat geschrieben:Ich möchte es umformulieren: Was spricht FÜR eine Berufstätigkeit der Frau und Mutter?
umusungu hat geschrieben:die Tradition zieht da absolut nicht............!

Hast Du meinen Beitrag ganz gelesen?
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. (Foto) wirbt für die Fortsetzung des Dialogs mit der katholischen Kirche:
http://kath.net/news/53274
http://kath.net/news/53274
"Die Kirche scheint immer der Zeit hinterher zu sein,
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat."
Gilbert Keith Chesterton
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat."
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