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Now, two Vatican insiders dropped a bombshell on Monday when they revealed that Pope Francis is planning to resign in 2016. According to Infowars, the sources say that the pope plans to resign after he visits his home country of Argentina and it’s neighboring nations of Chile and Uruguay.
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Nunja, vielleicht gibt es demnächst als Jour fixe eine päpstliche Skatrunde auf dem Castel Gandolfo!
Zuletzt geändert von Raphael am Dienstag 5. April 2016, 15:51, insgesamt 1-mal geändert.
Oh… Der Artikel ist wirklich nicht mehr ganz taufrisch.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
Papst Franziskus will nicht wie sein Vorgänger Benedikt XVI. vor seinem Tod aus dem Amt scheiden. «Ich habe wegen der vielen Verpflichtungen nie daran gedacht, das Papstsein aufzugeben oder zurückzutreten», sagte Franziskus heute bei einer Veranstaltung im Vatikan zu einem jungen Fragesteller.
Ich würde, wenn er denn Latein verstünde, ihm eher sagen: quod facis, fac citius. Nach Joh. 13,27.
Damit vielen die Augen aufgehen, solange es noch Zeit ist.
Es geht immer schneller.
Der Mittelweg ist der einzige Weg, der nicht nach Rom führt (Arnold Schönberg)
* Fac me Tibi semper magis credere, in Te spem habere, Te diligere
*
... una cum omnibus orthodoxis, atque catholicae et apostolicae fidei cultoribus
Die Tür stehe offen, sagte er erst kürzlich wieder. Der Rücktritt sei „eine ganz normale Option“. [...]
Das Jahr 2023 könnte Franziskus' letztes Jahr im Amt werden. Sein Rücktritt würde die neue Normalität wieder herstellen: Zwei Päpste in der katholischen Kirche, ein Amtsinhaber mit allen Vollmachten und ein emeritierter Papst.
Immer wieder erstaunlich, in welch kurzer Frist mittlerweile etwas als "Normalität" erscheint.
Hier scheint offenbar etwas von dem auf, was Josef Ratzinger einst hinsichtlich des NO feststellte:
Quelle hat geschrieben:Man wollte nicht mehr das organische Werden und Reifen des durch die Jahrhunderte hin Lebendigen fortführen, sondern setzte an dessen Stelle – nach dem Muster technischer Produktion – das Machen, das platte Produkt des Augenblicks.“
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)