Eine ehrenvolle Absicht, finde ich. Daß allerdings eine Fahne zu ihrem Gelingen beitragen wird, wage ich zu bezweifeln.Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:... Es ist unser Rechtsraum, den ich mit der Fahne zeigen will. ...

Eine ehrenvolle Absicht, finde ich. Daß allerdings eine Fahne zu ihrem Gelingen beitragen wird, wage ich zu bezweifeln.Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:... Es ist unser Rechtsraum, den ich mit der Fahne zeigen will. ...
Demagoge!RomanesEuntDomus hat geschrieben:Eine ehrenvolle Absicht, finde ich. Daß allerdings eine Fahne zu ihrem Gelingen beitragen wird, wage ich zu bezweifeln.Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:... Es ist unser Rechtsraum, den ich mit der Fahne zeigen will. ...
Raphael hat geschrieben:Demagoge!
Gut, daß Du das einsiehst!RomanesEuntDomus hat geschrieben:Raphael hat geschrieben:Demagoge!![]()
Wenn du das sagst, dann wird es sicher so sein.
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("Nafri" = Nordafrikaner)Die Prüfung individueller Gefährdungen Einzelner sind in Deutschland meist sowieso nicht möglich und dienen nur dazu, die Verfahren in die Länge zu ziehen und wenigstens den Rechtstitel einer Duldung zu erlangen. Oder die Anwärter tauchen nach dem Verfahren in die Illegalität ab, zumal ihre Herkunftsländer die Repatriierung meist verhindern. So bleibt selbst die Kriminalität vieler im Polizeijargon sogenannter "Nafris" ein deutsches Problem. Und illegale Zuwanderung wird irgendwann automatisch legal.
Wohin das führt, das schildert selbst der sozialdemokratische Justizminister Jäger aus Nordrhein-Westfalen drastisch: junge Intensivtäter, die in Düsseldorf oder Köln ganze Stadtteile molestieren und sich über die Machtlosigkeit der Polizei nach jeder Freilassung mehr kaputtlachen.
Wer diesen rechtsfreien Raum durch die Menschenrechtslage in Nordafrika kleinredet, dem sind die Menschenrechte zahlreicher deutscher Bürger wurscht. Lieber das Phänomen von Armutswanderung und Überbevölkerung ins Asylrecht packen, als sich der rauen Wirklichkeit wenigstens ansatzweise stellen.
(...)
Solange Europa nicht in der Lage ist, seine Außengrenzen einigermaßen zu schützen und mörderischen Schleppermafiosi die Organisation der Zuwanderung überlässt, muss eben die völlig überforderte Asylbürokratie hektisch entlastet werden, bevor sie zusammenbricht. Daher der Wunsch, den Maghreb zum "sicheren Herkunftsland" zu erklären.
Morgen könnte es bei entsprechendem Andrang auch Eritrea oder sogar ein friedliches Syrien treffen, wohin ohnehin kaum einer der Flüchtlinge zurück will. Vor dieser Zukunft einer aus dem Ruder gelaufenen Massenmigration verschließen Romantikerinnen wie Katrin Göring-Eckardt lieber die Augen, weil sie dafür noch weltfremdere Antworten parat haben als für die Misere von heute.
Schindluder hat geschrieben:"Es ist ja nicht so, dass wir Simone Peter widersprechen möchten, denn wir sind auch absolut überzeugt, dass es keine linkere Partei gibt, als die Partei der Wasser predigenden, Wein trinkenden Wohlstandskinder. Aber wir glauben ja, sie will uns und euch alle mit dieser Selbsterkenntnis nur linken!"
Ich würde meinen, das könnte ein natürliches "wir"-Gefühl wachsen lassen. Ohne ein gebrochenes Verhältnis zur deutschen Geschichte.Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:Ich bin ja dafür, dass die Schüler sich selbst beim deutschen wir mitmeinen und das auch noch mögen, beim örtlichen wir und beim schulischen wir tun sie es ja schon, da würde ich sie mit Zwangssingen und Appellen nicht nerven wollen. Dass die Fahne unser Zeichen ist, kriegen wir auch anders beigebogen.
Kommt drauf an, welche Bundespräsidenten dort hängen. Wenn's noch der olle Heinemann ist oder der Weizsäcker, trifft es "abstauben" ganz gut. Ich kam mal in einen Klassenraum, da hing der gute "Papa Heuss" an der Wand...hätt' ich kein Problem damit. Nur den grinsenden Wulff im Rücken, da käm' ich mir vergauckelt vor.Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:In den Jahren waren bei uns die Nordrheinwestfalenpferde und der Bundespräsident verbreitet. Ob die zu mehr als zum Abstauben gut waren, kann ich nicht einschätzen.
Schade, dass dich das nicht interessiert. Es wäre ein Ansatzpunkt, um die Vorurteile zu hinterfragen. Wäre ein prima Aufsatzthema für einen dialektischen Erörterungsaufsatz. Dazu gehört allerdings, sich selbst und seine Position zuerst zu hinterfragen, sonst kommt das nicht authentisch rüber.Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:Jede Woche beginne ich mindestens eine Disziplinierung mit den Worten: "Es interessiert mich überhaupt nicht, was Du zu Arabern (Schwarzen, Dortmundern, Asiaten, Weibern, Asis....) meinst und wo Du diesen Mist herhast, an dieser Schule gilt........"
Guter alter bundesrepublikanischer Verfassungspatriotismus. Aber gut: Der Rechtsraum hat ja eine Rechtstradition, eine Tradition der Rechtssetzung mit kulturell-religiös eindeutiger Provenienz. Die Nationalfahne aber nur als "Rechtsraum", das wäre mir zu wenig.Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:Es ist unser Rechtsraum, den ich mit der Fahne zeigen will.
Gibt es einen "Rest" und woraus bestünde der? Habt ihr Flüchtlingsklassen?Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:Diese Ansprache halte ich übrigens unterproportional häufig Biodeutschen und hier geborenen Türkenkindern.
Wer so etwas liest, wird an der Weisheit der parlamentarischen Demokratie keinen Zweifel haben. Dort sind schließlich die Besten und Klügsten versammelt, die verantwortungsbewußt Entscheidungen treffen....Roth forderte von der EU, mehr Flüchtlinge aufzunehmen: „Europa mit seinen rund 500 Millionen Menschen muss in der Lage sein, mehr Geflüchtete aufzunehmen, als wir es bislang tun.“
Man wisse, dass sich Menschen aus Syrien, aus Eritrea, aus dem Irak mit eindeutigen Fluchtgründen auf den Weg machten und in Europa als Flüchtlinge anerkannt werden müssten. „Daher muss die EU alles dafür tun, diese Menschen sicher auf den Kontinent zu bringen“, sagte sie.
Das ist ja Ungeheuerlich !JosefBordat hat geschrieben:Der Gott der Grünen gehört in die eigenen vier Wände. Und der Glaube bleibt unverstanden. Der Gott der Grünen ist jedermanns Privatsache (vulgo: „Ding“) und den Nachbarn geht’s nichts an. Darüber spricht man nicht! Wer also an Gott glaubt, so die Grünen, schweige davon schamhaft. - https://jobo72.wordpress.com/216/8/2 ... r-gruenen/
JoBo
dpa hat geschrieben:Grüne wollen Transsexuellen Namensänderung erleichtern
Die Grünen wollen es Transsexuellen einfacher machen, den Namen und die Geschlechtsangabe in offiziellen Dokumenten zu ändern. Die Bundestagsfraktion werde noch in dieser Legislaturperiode einen Gesetzentwurf dazu vorlegen, sagte der Grünen-Abgeordnete Volker Beck der Deutschen Presse-Agentur. Dabei geht es vor allem um die Gutachten vor einer Personenstandsänderung, die bisher zwei unabhängige Gutachter erstellen müssen.
Transexuelle fühlen sich nicht dem Geschlecht zugehörig, dem sie bei ihrer Geburt zugeordnet wurden. Über den Anteil transsexueller Menschen in Deutschland gibt es keine gesicherten Erkenntnisse, Schätzungen gehen weit auseinander.
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Die dümmsten Kälber…Dieter hat geschrieben:Wolfgang Gupp ("Trigema", der mit dem Affen):
"Eigentlich bin ich seit jeher treuer CDU-Wähler. Doch bei der kommenden Landtagswahl in Baden-Württemberg wähle ich zum ersten Mal in meinem Leben Grün – weil ich mich von der CDU an der Nase herumgeführt fühle. "
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/ ... 41216.html
Das klingt für mich recht plausibel und vernünftig. Was spricht denn - abgesehen davon, dass konservative Eltern wieder angstvoll vermeintliche Besitzstände schwinden sehen könnten - rein sachlich dagegen?Dieter hat geschrieben:Kinder sollen vier Eltern haben.
Dieter hat geschrieben:Kinder sollen vier Eltern haben:
http://www.sueddeutsche.de/politik/volk ... -1.3147218
Richtig. Es geht darum unterschiedliche „Lebensentwürfe“ nicht unterschiedlich zu bezeichnen und jede Paarung unterschiedlos als „Familie“ als „Eltern“ etc. zu bezeichnen und auch jeden Mann und jede Frau in allen möglichen Konstellation als „Vater“ bzw. „Mutter“ zu benennen.Palmesel hat geschrieben:Ja, hab ich grad im anderen Faden schon gelesen. Ist imho aber nicht wirklich ein Genderthema - mehrheitlich gehts um getrennte und neu verpartnerte Elternpaare.
So ist das wohl.Niels hat geschrieben:Dann kriegt es von den vielen Opas und Omas wenigstens viele Geschenke zur Erstkommunion (von den Onkels und Tanten, Großonkels und Großtanten ganz zu schweigen).![]()
Juergen hat geschrieben:So ist das wohl.Niels hat geschrieben:Dann kriegt es von den vielen Opas und Omas wenigstens viele Geschenke zur Erstkommunion (von den Onkels und Tanten, Großonkels und Großtanten ganz zu schweigen).![]()
Fünf Elter, 25 Großelter, 625 Urgroßelter…
In 100 Jahren erfreut das jeden Ahnenforscher.
Ja, die haben was drauf, die Ossis! Kriegt das erstmal in Bayern hin!Sascha B. hat geschrieben:Die Grünen in Meck-Pomm
Was willst Du denn jetzt sagen? Absatz 1, oder der Fusel dahinter, Verzeihung, wollte eigentlich Fasel sagen.Juergen hat geschrieben:Richtig. Es geht darum unterschiedliche „Lebensentwürfe“ nicht unterschiedlich zu bezeichnen und jede Paarung unterschiedlos als „Familie“ als „Eltern“ etc. zu bezeichnen und auch jeden Mann und jede Frau in allen möglichen Konstellation als „Vater“ bzw. „Mutter“ zu benennen.
Wenn also ein lesbisches Paar durch eine Samenspende ein Kind bekommt, welches dann von einem schwulen Paar adoptiert wird, dann hat das Kind zwei Mütter und drei Väter und wenn sich alle fünf Personen dann um das Kind kümmern, und auch alle vom Kind Papa bzw. Mama genannt werde, wird alles gut…
Beides, denn sonst hätte ich es nicht geschrieben.Palmesel hat geschrieben:Ja, die haben was drauf, die Ossis! Kriegt das erstmal in Bayern hin!Sascha B. hat geschrieben:Die Grünen in Meck-Pomm
Was willst Du denn jetzt sagen? Absatz 1, oder der Fusel dahinter, Verzeihung, wollte eigentlich Fasel sagen.Juergen hat geschrieben:Richtig. Es geht darum unterschiedliche „Lebensentwürfe“ nicht unterschiedlich zu bezeichnen und jede Paarung unterschiedlos als „Familie“ als „Eltern“ etc. zu bezeichnen und auch jeden Mann und jede Frau in allen möglichen Konstellation als „Vater“ bzw. „Mutter“ zu benennen.
Wenn also ein lesbisches Paar durch eine Samenspende ein Kind bekommt, welches dann von einem schwulen Paar adoptiert wird, dann hat das Kind zwei Mütter und drei Väter und wenn sich alle fünf Personen dann um das Kind kümmern, und auch alle vom Kind Papa bzw. Mama genannt werde, wird alles gut…
Ich finde es weiterhin zeitgemäß, wenn Begriff eindeutig sind.Palmesel hat geschrieben:Ein verheiratetes Paar (Mann und Frau) darf nicht Eltern eines Kindes genannt werden, wenn Vater oder Mutter nicht leibliches Elternteil ist, denn dann muss es Stiefmutter oder Stiefvater heißen, und es darf keine Elternrechte geben. Das findest Du zeitgemäß?
Aber hier geht es doch um eine rechtliche Stellung, die herzustellen sinnvoll ist, weil sie das Leben dieser Menschen entlastet. Und es gibt einfach heute ganz viele Kinder mit Trennungshintergrund - die sagen sowieso schon "Eltern", und meinen damit je nach Gesprächszusammenhang völlig verschiedene Leute.Juergen hat geschrieben:Ich finde es weiterhin zeitgemäß, wenn Begriff eindeutig sind.
Modern scheint es hingegen zu sein, einen bestehenden Begriff zu nehmen und mit ihm alle möglichen Dinge zu benennen. Der Ehebegriff wird ausgeweitet, der Familienbegriff wird ausgeweitet, der Elternbegriff wird ausgeweitet etc. Aufbauend auf der falschen Begrifflichkeit werden in der Folge dann falsche Schlußfolgerungen gezogen.
Es soll schon vorgekommen sein, daß Kinder zur Kindergärtnerin „Mama“ gesagt haben. – Da könnte man auch sagen: So sind heute eben die Lebenswirklichkeiten. Dehnen wird den Begriff „Mama“ eben auch noch darauf aus.Palmesel hat geschrieben:Aber hier geht es doch um eine rechtliche Stellung, die herzustellen sinnvoll ist, weil sie das Leben dieser Menschen entlastet. Und es gibt einfach heute ganz viele Kinder mit Trennungshintergrund - die sagen sowieso schon "Eltern", und meinen damit je nach Gesprächszusammenhang völlig verschiedene Leute.Juergen hat geschrieben:Ich finde es weiterhin zeitgemäß, wenn Begriff eindeutig sind.
Modern scheint es hingegen zu sein, einen bestehenden Begriff zu nehmen und mit ihm alle möglichen Dinge zu benennen. Der Ehebegriff wird ausgeweitet, der Familienbegriff wird ausgeweitet, der Elternbegriff wird ausgeweitet etc. Aufbauend auf der falschen Begrifflichkeit werden in der Folge dann falsche Schlußfolgerungen gezogen.