Kindergarten - und das nennt sich "Parlament".Juergen hat geschrieben:
https://www.youtube-nocookie.com/v/Yu9az7emvP4
PS:
Ich höre gern plattdeutsch - aber muß so ein Schwachsinn sein....

Hat man in NRW keine anderen Probleme

Kindergarten - und das nennt sich "Parlament".Juergen hat geschrieben:
https://www.youtube-nocookie.com/v/Yu9az7emvP4
Caviteño hat geschrieben:…aber muß so ein Schwachsinn sein....
Hat man! Aber nur weil man mehrere Problem hat, ist das noch lange kein Grund, sich nicht auch um ein weiteres Probleme zu kümmern.Caviteño hat geschrieben:Hat man in NRW keine anderen Probleme
Papst Franziskus hat vor ein paar Tagen gesagt, er halte es für falsch, „den Islam mit Gewalt gleichzusetzen“. In fast jeder Religion gebe es „eine kleine Gruppe von Fundamentalisten“, auch bei den Christen. „Der eine tötet seine Freundin, der andere seine Schwiegermutter, und das sind alles getaufte Christen.“ Ja, so kann man es auch sehen.
Das Argument des Papstes wäre allerdings etwas überzeugender ausgefallen, wenn er auch gesagt hätte, wann zuletzt eine Gruppe radikaler Christen eine Mädchenschule überfallen, ein Blutbad in einem Flughafen angerichtet oder eine Ehebrecherin gesteinigt hat. Taufe schützt vor Torheit nicht. Nicht einmal den Stellvertreter Gottes auf Erden.
Kennst Du auch seine Aussage, daß er momentan überlege, ob Gott nicht ein Sadist seie?Niels hat geschrieben:Onkel Broder liebe ich meistens.
Nichtsdestoweniger beleuchtet eine solche Aussage seine Denkhaltung(en).Niels hat geschrieben:Nein. Aber Herr Broder ist kein Theologe.
Einzelfälle und man kann nur davor warnen, diese in Zusammenhang mit der Aufnahme von "Schutzsuchenden" zu sehen....Niels hat geschrieben:Noch eine "lustige Truppe": http://www.welt.de/vermischtes/article1 ... ln-an.html
Aber spricht aus Merkels Mund überhaupt eine Regierung? Von der Rolle des Staates und seinen Schutzpflichten gegenüber der Gesellschaft war auf der Pressekonferenz kaum die Rede. Das „Wir“ dieser Kanzlerin scheint sich eher an die Bürger zu wenden und ihnen die Verantwortung zu übergeben. Sie sollen „zusammenhalten“, was immer das konkret bedeuten mag. Geht Merkel davon aus, dass „die Gesellschaft“ die entfesselte Gewalt einfangen kann? Auch in den führenden Medien spürt das krampfhafte Bemühen, die Anschläge „gesellschaftlich einzuordnen“ und als Ergebnis individueller Biographien darzustellen. Man versucht, den Terror in Bezeichnungen wie „Amoklauf“ oder „Beziehungstat“ zu bannen. Mit einem anderen Wort: Man privatisiert ihn.
(...)
Neutralisiert ist auch die Zukunft Deutschlands. Während die Regierung sich noch erschüttert, bedrückt und deprimiert zeigt, wird von manchem Kommentator schon mit dem Gedanken gespielt, dass wir uns an den Terror gewöhnen sollten. „Aber am Terror ändert sich so oder so: nichts“ schreibt Jasper von Altenbockum am Ende seines Kommentars auf der FAZ-Titelseite vom 27. Juli unter der Überschrift „Deutsche Utopie“. Bei seiner Kollegin und Frankreich-Korrespondentin Michaela Wiegel hört sich das einen Tag später so an: „Lange war ein IS-Attentat auf eine Kirche erwartet worden. Und doch war Frankreich nicht darauf vorbereitet. Vor solchen Anschlägen kann der Staat nicht schützen.“ So breiten sich allmählich die kleinen Kapitulations-Erklärungen aus: Zuerst heißt es „Eine absolute Sicherheit kann es nicht geben“ und bald darauf „Man kann sowieso nichts machen“.
Die deutsche Gesellschaft soll sich an ein Leben Tür an Tür mit der Gewalt gewöhnen. Eine Änderung darf sie nicht verlangen. Mehr hat ihre Regierung nicht zu bieten – für die nächsten hundert Jahre nicht.
Im weiteren Verlauf des Artikels werden dann die Abzocke- und Betrugsmechanismen beschrieben, die von den Zuwanderern ausgiebig genutzt werden:Fragt man Frank Baranowski, den Gelsenkirchener Oberbürgermeister und Sprecher der Ruhr-SPD, wie er auf die Zuwanderer aus dem Osten der EU blickt, dann erwidert er: "Sich darüber zu äußern ist eine Gratwanderung, besonders für einen Sozialdemokraten." Danach sagt er: "Es gibt deutliche Hinweise auf Sozialbetrug. Zum Teil geht es auch um organisierte Kriminalität." Das sei "ein Phänomen". Spricht er mit anderen Politikern über dieses Phänomen, dann fängt er sich manchmal den Vorwurf des Rassismus ein. "Aber Rassismus kann ein vorgeschobenes Argument sein, um eine notwendige Diskussion zu verhindern", sagt Baranowski.
Einmal wurde er gemeinsam mit anderen Bürgermeistern zu einer Konferenz des Bundesbauministeriums in Berlin eingeladen, um über die Schwierigkeiten mit den Zuwanderern zu berichten. Baranowski sprach von seinem Kampf gegen die Besitzer Hunderter heruntergekommener Häuser, die im Amtsjargon Schrottimmobilien heißen und in denen Tausende Bulgaren und Rumänen leben. Er sprach über unbezahlte Strom- und Wasserrechnungen, Immobilienhaie, dubiose Hausverwalter, Zwischenhändler und Preistreiber, den ganzen Graubereich, für den sich kein Staatsanwalt interessiert. Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung schüttelte den Kopf, und Baranowski wusste nicht, ob sie ihm nicht glauben konnte oder ob sie es nicht wollte. Dabei hatte er nicht einmal den Arbeiterstrich erwähnt. Die Bezeichnung Arbeiterstrich hätte die Integrationsbeauftragte vielleicht erschreckt.
Man kann nach der Lektüre des umfangreichen Artikels auch noch einen Blick auf die inzwischen 361 Kommentare werfen, um einen Einblick in "Volkes Stimme" zu erhalten, die sich so ganz von der offiziell erklärten "Willkommens-Kultur" unterscheidet.Manche Rumänen, die kaum Deutsch sprechen und weder lesen noch schreiben können, bringen den perfekt ausgefüllten Antrag HA mit, andere lassen sich von Dolmetschern begleiten, die mit den Feinheiten der deutschen Sozialgesetzbücher bestens vertraut sind. Mister X wurde stutzig. Wieso werden in Gelsenkirchen mit einem Mal Firmen gegründet, die aus dem Nichts heraus 60 bis 80 Arbeitsplätze anmelden, lauter Jobs für Hausmeister, Putzhilfen oder Maurer? Immer sind es Minijobs, die eine höchstmögliche Aufstockung des Gehalts durch das Jobcenter nach sich ziehen. Mister X fand heraus, dass viele dieser Firmen gar nicht existieren. 60 Verdachtsfällen geht er im Moment nach. Es gibt diese Scheinfirmen, weil es Hartz IV gibt.
Manche Scheinarbeitgeber zahlen den Scheinarbeitern tatsächlich Lohn, um den Schein zu wahren, lassen sich aber deren Kontokarten aushändigen und holen sich den Lohn am Geldautomaten zurück. Geht Mister X gegen dieses System vor und kappt die Zahlungen, ziehen einige Kunden vors Sozialgericht, und nicht immer gewinnt Mister X.
Dagegen richtet auch Andrea Nahles nichts aus, die Bundesministerin für Arbeit. Sie kündigte im April dieses Jahres an, bald ein Schlupfloch zu schließen. Keine Sozialleistungen mehr für Zuwanderer aus der EU, die hier keine Arbeit haben. Aber die Menschen mit den Formularen HA haben ja Arbeit, jedenfalls zum Schein.
(...)
Wer Kindergeld möchte, muss seine Kinder anmelden. Dann wird das Geld auch rückwirkend gezahlt, bis zu vier Jahre – wenn der Mietvertrag besagt, dass man schon seit vier Jahren in Deutschland lebt. Bei vier Kindern kommen so bis zu 38.000 Euro Nachzahlung zusammen. Die Kinder müssen dafür nicht in Deutschland leben, aber es muss sie geben. "Nichts ist einfacher", sagt ein Beamter aus Gelsenkirchen, "als die Familienkasse an der Nase herumzuführen." Nur einmal im Jahr werden dort die Daten in den Computern abgeglichen. Bis dahin erfährt die Kasse nicht, ob ein Rumäne, der Kindergeld bekommt, schon lange wieder in Rumänien wohnt.
So könnte man endlos weitermachen. Man könnte all die Tricks aufzählen, zum Beispiel den mit der Rechnung aus Holland. Versucht ein Amt in besonders krassen Ausnahmefällen, die Freizügigkeit eines Zuwanderers aberkennen zu lassen, dann genügt eine aktuelle Rechnung aus irgendeinem Bistro in den Niederlanden, um die Ausreise und erneute Einreise in die Bundesrepublik zu belegen und damit das ganze Verfahren zu stoppen. Man könnte erwähnen, dass Schein-Geburtsurkunden entdeckt wurden. Viel Schein ist entstanden, um den Staat zu schröpfen.
Diese Problemlage hat mit den Flüchtlingen nun aber auch keinen Cent zu tun.........Caviteño hat geschrieben:Man kann nach der Lektüre des umfangreichen Artikels auch noch einen Blick auf die inzwischen 361 Kommentare werfen, um einen Einblick in "Volkes Stimme" zu erhalten, die sich so ganz von der offiziell erklärten "Willkommens-Kultur" unterscheidet.
Nein, das hat sie nicht, denn es handelt sich um EU-Bürger, die hier völlig legal einreisen und auch nicht befürchten müssen, abgeschoben zu werden, aber es läßt sich trotzdem so einiges aus den beschriebenen Zuständen lernen.umusungu hat geschrieben:Diese Problemlage hat mit den Flüchtlingen nun aber auch keinen Cent zu tun.........
Der Artikel bringt den Sachverhalt in zwei Kernsätzen auf den Punkt:skrupellose Geschäftemacher ... Scheinjobs ... mit den Feinheiten der deutschen Sozialgesetzbücher bestens vertraut ... aus dem Nichts heraus 60 bis 80 Arbeitsplätze anmelden ... Scheinfirmen ... Scheinarbeitgeber ... Scheinarbeiter ... Schlupfloch ... zum Schein ... die Familienkasse an der Nase herumzuführen ... Tricks ... Schein-Geburtsurkunden ... Viel Schein ist entstanden, um den Staat zu schröpfen ... Firmengeflecht ... Dealer ... Strohmänner ...
Stimmt. In meiner Straße wohnen auch massenhaft Osteuropäer: polnische Handwerker, Bulgaren, Tschechen, russische Musiker, eine ungarische Zahnarztpraxis ... Allein in dem Mehrfamilienhaus, indem ich im Moment wohne, stehen an der Hälfte der Klingelschilder osteuropäische Namen. Die Leute arbeiten alle viel, und niemand von denen benimmt sich auch nur annähernd so übel asozial wie die (Mit-)Täter der im Artikel beschriebenen kriminellen Machenschaften, die ihren Heimatländern Schande machen und eine ohnehin relativ arme deutsche Stadt noch zusätzlich ausnehmen.Für einen ungelernten Arbeiter aus Rumänien, der in Deutschland eine Stelle sucht, ist nichts sinnloser, als nach Gelsenkirchen zu ziehen. Jemand, der eine billige Bleibe sucht, jedoch nicht unbedingt Arbeit, sondern Hartz IV, findet keinen besseren Ort als Gelsenkirchen.
Zu dem Ergebnis kann man aber nur kommen, wenn man nicht in größeren Zusammenhängen denkt. Im übrigen geht es in diesem Strang um "Integration" - und die betrifft auch EU-Bürger oder hat sich da etwas geändert?umusungu hat geschrieben:Diese Problemlage hat mit den Flüchtlingen nun aber auch keinen Cent zu tun.........Caviteño hat geschrieben:Man kann nach der Lektüre des umfangreichen Artikels auch noch einen Blick auf die inzwischen 361 Kommentare werfen, um einen Einblick in "Volkes Stimme" zu erhalten, die sich so ganz von der offiziell erklärten "Willkommens-Kultur" unterscheidet.
Caviteno hat geschrieben:Da Bewohner ländlicher Gebiete und von Kleinstädten auf einer Insel der Seligen leben ...
Caviteno hat geschrieben:... viel deutlicher als in den Kleinstädten der Republik.
... usw. usw.Caviteno hat geschrieben:Aber bleib bei Deinem Kleinstadt-Blickwinkel, wo die Welt noch heil ist ...
Es kommt immer darauf an, wo man sich umschaut. Ich wußte noch gar nicht, daß es München auch Probleme gibt. Die haben zwar einen höheren Ausländeranteil als die meisten deutschen Städte - allerdings meist EU-Bürger 221. von 419. (größte Gruppe Kroaten). Düsseldorf hat natürlich ein echtes Problem mit den zahlreichen Japanern, die dort für Unruhe sorgen.RomanesEuntDomus hat geschrieben:
Muß eigentlich jeder, der hier etwas postet, erst einen Bildungsbesuch in deiner persönlichen Lieblingsgeisterstadt Gelsenkirchen gemacht haben, die trotz rasant sinkender Einwohnerzahlen bundesweit die rote Laterne der deutschen Arbeitslosenstatistik trägt, und zwar egal ob mit oder ohne Ausländer? Oder reichen vielleicht auch Eindrücke aus München, Köln, Düsseldorf, Frankfurt, Stuttgart oder Dresden, um sich ein Bild zu machen, das in deinen Augen Gnade findet?
Der Ausländeranteil sagt nichts aus, es kommt auf die Herkunftsländer an. Wenn München z.B. 24 Libanesen wohnen, wird man dort kein Problem mit libanesischen Clans haben (können). Integration von Menschen aus dem europäischen Kulturkreis ist nun einmal leichter als von Zugewanderten aus dem islamischen Bereich. Das sieht man in ganz Europa.RomanesEuntDomus hat geschrieben: Der Ausländeranteil auf meiner "Insel der Seligen", d.h. z.Zt. in einer Kleinstadt, ist übrigens etwa hoch wie in Gelsenkirchen, in den Städten der näheren Umgebung teilweise auch höher. Die wesentlichen Unterschiede: bei uns verläuft die Einwohnerentwicklung seit Jahren positiv, bei uns gibt es Arbeitsplätze, bei uns entstehen keine Ghettos, und bei uns wird weniger rumgeheult.
So habe ich den Artikel auch verstanden. Anreisen, mit vorbereiteten Anträgen aufs Amt gehen, soviel und solange kassieren wie möglich, und dann Tschüß. Kein Mensch, der irgendwo dauerhaft bleiben will, trödelt den ganzen Tag vor sich hin und schmeißt z.B. Essensreste einfach aus dem Fenster, sofern er noch halbwegs bei Trost ist.Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:... mit Integration hat der Inhalt des Zeitartikels kaum zu tun, denn die Bewohner der Schrottimmobilien bleiben ja gar nicht lange genug, um irgendwohin integriert zu werden ...
Die Klagen der Deutschtürken, die im Rathaus anrufen, ähneln sich auch. "Ich habe alles getan, was ihr wolltet. Ich habe mich euch angepasst. Warum müssen die sich nicht anpassen?"
Es kann ja nicht jeder einen solch weiten Horizont haben wie Du.Caviteño hat geschrieben:Zu dem Ergebnis kann man aber nur kommen, wenn man nicht in größeren Zusammenhängen denkt. Im übrigen geht es in diesem Strang um "Integration" - und die betrifft auch EU-Bürger oder hat sich da etwas geändert?umusungu hat geschrieben:Diese Problemlage hat mit den Flüchtlingen nun aber auch keinen Cent zu tun.........
"wir"? .. Du vielleicht!Niels hat geschrieben:Haben wir Probleme mit der Zitierfunktion?
Torsten hat geschrieben:Vor allem für den "Vater", der seiner Tochter heute die Ohren zuhielt.
Da tust du ein wahrhaft gottgefälliges Werk der geistlichen Barmherzigkeit. Fahr nur fort, dem Vater werden die Arme auch bald müde und seine Ohren sind ja ohnehin frei.Torsten hat geschrieben:Bei mir ab heute jeden Abend um 19.55 Uhr: "Salve Mater Misericordiae" volle Pulle durch den gesamten - mit Asylern - belegten Block.
Vor allem für den "Vater", der seiner Tochter heute die Ohren zuhielt.
Woher kommen die denn?Torsten hat geschrieben:Aber Whiskey saufen, das tun sie. Aber nicht mehr mit mir.Torsten hat geschrieben:Vor allem für den "Vater", der seiner Tochter heute die Ohren zuhielt.
Das denke ich mir. Das ist auch mehr eine Integrationsbemühung spezieller Art. Eine Art männlicher Initiationsritus. So was wie die Beschneidung. Ist dir übrigens inzwischen eingefallen, beim örtlichen Flüchtlingsrat um ein Kontingent Flüchtlinge für den freigewordenen Wohnraum zu bitten?Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:Du hast mit Asylanten gesoffen? Wäre mir nie eingefallen.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/poliz ... 87946.htmlEigentlich ist es ein Routineeinsatz. In der Soldiner Straße spielen Kinder in einem offenen Auto, ein Elfjähriger startet den Motor immer wieder, Zeugen rufen die Polizei. Als die Beamten eintreffen, ist schnell klar: Die vermeintliche Kleinigkeit entwickelt sich zu einem brenzligen Einsatz am Montagabend im Soldiner Kiez in Gesundbrunnen.
7 Männer versammeln sich um die paar Polizisten und den schon polizeibekannten Elfjährigen. Mehrere Beamte mit Diensthunden müssen anrücken, um die Kollegen zu schützen. Am Ende stehen 7 wütende Menschen gegen etwa 1 Polizisten.
"Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle."Dieter hat geschrieben:http://www.tagesspiegel.de/berlin/poliz ... 87946.htmlEigentlich ist es ein Routineeinsatz. In der Soldiner Straße spielen Kinder in einem offenen Auto, ein Elfjähriger startet den Motor immer wieder, Zeugen rufen die Polizei. Als die Beamten eintreffen, ist schnell klar: Die vermeintliche Kleinigkeit entwickelt sich zu einem brenzligen Einsatz am Montagabend im Soldiner Kiez in Gesundbrunnen.
7 Männer versammeln sich um die paar Polizisten und den schon polizeibekannten Elfjährigen. Mehrere Beamte mit Diensthunden müssen anrücken, um die Kollegen zu schützen. Am Ende stehen 7 wütende Menschen gegen etwa 1 Polizisten.
Natürlich habe ich das gelesen und vermag das auch einzuordnen.Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:
Cavieto, Du hast aber schon gelesen, dass die Bewohner der Schrottimmobilien EU-Ausländer sind?
Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung schüttelte den Kopf, und Baranowski wusste nicht, ob sie ihm nicht glauben konnte oder ob sie es nicht wollte.
Spezieller Fall?Lilaimmerdieselbe hat geschrieben: Ich halte Gelsenkirchen, selbst was das Ruhrgebiet angeht, für einen speziellen Fall und sogar da kann man weniger depressiv drauf gucken, als es Caviteno tut. Ich war Anfang des Monats mal in der Gegend um den Hauptbahnhof, wo ich sehr selten vorkomme, und war verblüfft. So sauber hatte ich es dort noch nie erlebt.
Nix da, die sollen mal schön bleiben, wo sie sind. (Alternativ könnte man solche chronischen Straftäter auch ganz ausschaffen, gern auch mit "Familiennachzug", falls es in Berlin irgendwann mal einen richtigen funktionierenden Flughafen gäbe). Das hätten die Berliner wohl gern: das Geld fließt von Bayern nach Berlin, und im Gegenzug liefert Berlin die Straftäter, mit denen es nicht mehr fertig wird, nach Bayern.Sascha B. hat geschrieben:Man sollte das Pack sofort im tiefsten Bayerisch-Sibirien (bayerischer Wald) internieren. Steinbrüche gäbe es dort auch genügend.