Wenn man drei Mönche sieht, die nicht mehr ganz jung sind, daneben eine Kirche,
die eine Ruine ist, könnte man da nicht auf den Gedanken kommen, das ist ein Abbild
der Kirche in Deutschland, ja in Europa?
P. Wilhelm: In verschiedener Hinsicht, ja. Die Kirche altert vor sich hin
und ist von innen und außen bedroht. In Holland haben wir erlebt, wie sie
innerhalb kurzer Zeit ruiniert wurde, durch Aushöhlung des Glaubens und
gezielte Irreführung vieler Menschen, aber es gab auch Glaubenszeugen. Zu
ihnen gehörten der bekannte Bischof Gijsen von Roermond und auch der
Abt von Vaals, Nicolaas de Wolf, der heute Prior in Gräfinthal ist. Sie waren
Schlachtopfer der kirchlichen Linken und ihrer brutalen Machenschaften.
Aber jetzt zu ihrem Beispiel zurück: Die Kirche als Abbild! Schauen
Sie sich um! Die Klostermauern sind schon restauriert. Ist das nicht ein
Zeichen der Überwindung von zerstörerischen Einflüssen? Tagtäglich
wird die hl. Messe hier gefeiert! Ist nicht Christus mitten unter uns? Der
Anker unserer Hoffnung ist Christus. Im Schutz der Muttergottes, zu deren
Ehre wir die Wallfahrt betreuen, beten wir für unsere Kirche, für die Menschen
in den umliegenden Dörfern, im Saarland, Lothringen und weit darüber hinaus.
Der hl. Josef wird uns als guter Hausvater zur Seite stehen.
(Quelle: s. o. - pdf)
Benediktiner im deutschsprachigen Raum
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Re: Benediktiner im deutschsprachigen Raum
» Sic enim dilexit Deus mundum ... «
(Joh. 3,16)
[/color](Joh. 3,16)
Re: Benediktiner im deutschsprachigen Raum
Ewige Profess in der Abtei Kornelimünster: http://kirchenzeitung.kibac.de/index.ht ... ode=detail
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Re: Benediktiner im deutschsprachigen Raum
Auf der Seite des Clemetinums in Paderborn findet sich folgende Meldung aus 2014:
Hervorhebung von mir: Was hat es damit, d.h. mit der Änderung, auf sich?http://www.clementinum-paderborn.de/10- ... ss-ab.html
Bruder Severin (Ludger) Stenkamp OSB aus Hamminkeln legte am Samstag, dem 3. Mai 2014, in der Erzabtei Beuron im Rahmen der Konventsmesse um 10 Uhr seine feierliche Mönchsgelübde ab und band sich dadurch endgültig an die Ordensgemeinschaft der Benediktiner.
Zu dem Festtag waren Familie, Freunde und Bekannte aus der niederrheinischen Heimat sowie aus Österreich, dem langjährigen Lebensmittelpunkt Br. Severins, ins Donautal aufgebrochen, um mit ihm und der Ordnesgemeinschaft zu feiern. Nach der feierlichen Liturgie mit dem Professritus, der erstmals in einer erneuerten Form gehalten wurde, fanden sich Mitbrüder und Gäste zur Gratulation und zum anschließenden Mittagessen im Gästeflügel ein.
…
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Benediktiner im deutschsprachigen Raum
Ich habe keine Ahnung, aber vielleicht hat ja das Generalkapitel letzten Herbst eine Änderung beschlossen. Es ging wohl um "Zukunft gestalten". Gefunden habe ich allerdings nichts dazu, da müsstest du wohl bei den Klöstern der Beuroner Kongregation nachfragen.
Re: Benediktiner im deutschsprachigen Raum
Was sind die ältesten Benediktinerklöster in Deutschland?
- Florianklaus
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Re: Benediktiner im deutschsprachigen Raum
Wie meinst Du das genau? Alter der Gebäude?Dieter hat geschrieben:Was sind die ältesten Benediktinerklöster in Deutschland?
Re: Benediktiner im deutschsprachigen Raum
Ja, Alter der Gebäude mit noch bestehender langer benediktinischer Tradition.Florianklaus hat geschrieben:Wie meinst Du das genau? Alter der Gebäude?Dieter hat geschrieben:Was sind die ältesten Benediktinerklöster in Deutschland?
Re: Benediktiner im deutschsprachigen Raum
Eines davon dürfte Benediktbeuern in Oberbayern sein; denn es wurde von Bonifatius gegründet, 1803 säkularisiert und heute von den SDB geführt. Dort wird eine Armreliquie des hl. Benedikt verehrt!
+L.
+L.
Christus mein Leben, Maria meine Hoffnung, Don Bosco mein Ideal!
Re: Benediktiner im deutschsprachigen Raum
Da dürften sicher auch Metten (gegr. 766, also heuer vor 1250 Jahren) und Niederaltaich (gegr. 741) dazugehören. Und Kremsmünster in Österreich (gegr. 777), ebenfalls eine Agilolfinger-Stiftung.Dieter hat geschrieben:Was sind die ältesten Benediktinerklöster in Deutschland?
Re: Benediktiner im deutschsprachigen Raum
Weingarten und Michaelsberg sind in jüngster Zeit aufgelöst worden.Dieter hat geschrieben:Ja, Alter der Gebäude mit noch bestehender langer benediktinischer Tradition.Florianklaus hat geschrieben:Wie meinst Du das genau? Alter der Gebäude?Dieter hat geschrieben:Was sind die ältesten Benediktinerklöster in Deutschland?
Eines der ältesten dürfte - neben den soeben von taddeo genannten - Weltenburg sein.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Benediktiner im deutschsprachigen Raum
Niels hat geschrieben:Eines der ältesten dürfte - neben den soeben von taddeo genannten - Weltenburg sein.

- Florianklaus
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Re: Benediktiner im deutschsprachigen Raum
Sind nicht alle deutschen Benediktinerklöster Neugründungen des 19. Jhdts.?
Re: Benediktiner im deutschsprachigen Raum
Metten war jedenfalls 27 Jahre lang (1803-1830) säkularisiert, Niederaltaich sogar 115 Jahre lang (1803-1918, wiederbesiedelt von Metten aus). Außerdem waren beide Klöster in frühen Jahren mal eine Zeitlang Kollegiatsstifte, bevor sie benediktinisch "re-monastisiert" wurden; Niederaltaich zwischen 950 und 990, Metten zwischen 900 und 1157.Florianklaus hat geschrieben:Sind nicht alle deutschen Benediktinerklöster Neugründungen des 19. Jhdts.?
Angesichts der weit über 1200jährigen Geschichte beider Klöster sind diese Zeiten aber eigentlich Peanuts.
Re: Benediktiner im deutschsprachigen Raum
Tholey (Gründung 634) ist auch erwähnenswert, wenn auch mit "Zwangspause" (1806-1949):
https://de.wikipedia.org/wiki/Benedikti ... s_(Tholey)
Ebenso St. Matthias in Trier (frühmittelalterlich, genaue Gründung unbekannt, 977 Übernahme der Benediktsregel, "Pause" von 1802-1922): https://de.wikipedia.org/wiki/Benedikti ... ._Matthias
https://de.wikipedia.org/wiki/Benedikti ... s_(Tholey)
Ebenso St. Matthias in Trier (frühmittelalterlich, genaue Gründung unbekannt, 977 Übernahme der Benediktsregel, "Pause" von 1802-1922): https://de.wikipedia.org/wiki/Benedikti ... ._Matthias
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Re: Benediktiner im deutschsprachigen Raum
Ein Freund aus Österreich sagt: In Deutschland gibt es nur Retortenbenediktiner.
Re: Benediktiner im deutschsprachigen Raum
Das kann durchaus sein, aber das liegt dann sicher nicht an der Säkularisation von vor 200 Jahren, sondern an der von heute.Florianklaus hat geschrieben:Ein Freund aus Österreich sagt: In Deutschland gibt es nur Retortenbenediktiner.

Re: Benediktiner im deutschsprachigen Raum
neugierig: was meinte Dein Freund mit "Retortenbenediktiner"?Florianklaus hat geschrieben:Ein Freund aus Österreich sagt: In Deutschland gibt es nur Retortenbenediktiner.
- Schwenkelpott
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Re: Benediktiner im deutschsprachigen Raum
Ich nehme mal an, dass steht inhaltlich mit dem folgenden früheren Beitrag in Verbindung:Petrus hat geschrieben:neugierig: was meinte Dein Freund mit "Retortenbenediktiner"?Florianklaus hat geschrieben:Ein Freund aus Österreich sagt: In Deutschland gibt es nur Retortenbenediktiner.
Florianklaus hat geschrieben:Sind nicht alle deutschen Benediktinerklöster Neugründungen des 19. Jhdts.?
Der Katholik steht und will stehen in Allem auf historischem Boden; nur das Erdreich der Überlieferung gibt ihm Festigkeit und Nahrung; nur was sich an Überliefertes anschließt, gedeiht und treibt zu neuen Blüten und neuem Samen.
H. Bone, Cantate! 1847
H. Bone, Cantate! 1847
Re: Benediktiner im deutschsprachigen Raum
Oh doch, an der liegt es sogar wesentlich. Sie unterbrach die organische Entwicklung – und die Neugründungen griffen einen Zustand auf, der einer Vorstellung von mittelalterlichem Mönchtum entsprach.taddeo hat geschrieben:Das kann durchaus sein, aber das liegt dann sicher nicht an der Säkularisation von vor 200 Jahren,…
Die Klöster entsprangen einem gewissen romantischen Historismus.
Die Beuroner (die ich sehr schätze) sind dafür ein hervorragendes Beispiel. Während sich die Stifte in Österreich-Ungarn über die Jahrhunderte entwickelt hatten, ignorierten die Neugründungen mehrere Jahrhunderte der Entwicklung (und wohl auch manche Realität des Mittelalters).
Sehr deutlich wurde dieser Umstand, als nach 1918 Beuroner Mönche (mit gewissem chauvinistischem Sendungsbewußtsein) österreichische Stifte visitierte. Die Sicht der Beuroner kann man sehr schön in den Erinnerungen eines Laacher Priors nachlesen.
In Österreich kann man zur Bestätigung einen Blick auf die Äbtegalerie eines großen Stiftes werfen.
Inzwischen schreitet jedoch eine gewisse Angleichung fort, auch als Folge "des Konzils" und der fortdauernden Demontage der Orden durch Rom.
Re: Benediktiner im deutschsprachigen Raum
Marienverehrung bei den Benediktinern:
Dass es bei den Zisterziensern eine große Marienverehrung gibt, dürfte bekannt sein. Dort werden die Marienfeste groß begangen.
Wie sieht es aber bei den Benediktinern aus?
Zu Lebzeiten Benedikts war die Marienverehrung noch nicht so ausgesprägt wie im Hochmittelalter und später.
Ich habe den Eindruck, dass sich dies bis heute auswirkt und man in den deutschsprachigen Benediktinerklöstern eher christozentrisch, evtl. sogar theozentrisch denkt.
Sicher, in einigen Klöstern wie etwa Beuron gibt es Marienstatuen und sogar Lourdesgrotten, aber das scheint mir mehr etwas für die frommen Besucher zu sein, weniger für die Mönche selbst.
Dass es bei den Zisterziensern eine große Marienverehrung gibt, dürfte bekannt sein. Dort werden die Marienfeste groß begangen.
Wie sieht es aber bei den Benediktinern aus?
Zu Lebzeiten Benedikts war die Marienverehrung noch nicht so ausgesprägt wie im Hochmittelalter und später.
Ich habe den Eindruck, dass sich dies bis heute auswirkt und man in den deutschsprachigen Benediktinerklöstern eher christozentrisch, evtl. sogar theozentrisch denkt.
Sicher, in einigen Klöstern wie etwa Beuron gibt es Marienstatuen und sogar Lourdesgrotten, aber das scheint mir mehr etwas für die frommen Besucher zu sein, weniger für die Mönche selbst.
Re: Benediktiner im deutschsprachigen Raum
Eine allgemeingültige Aussage über Benediktiner zu treffen, ist wohl kaum möglich, dafür sind die Unterschiede zwischen den Abteien und Kongregationen zu groß. Ein spezielles marianisches Element wird man im Gründungsideal des Ordens nicht finden, nehme ich an. Ich denke, die Mehrzahl der Klöster wird normal-katholisch denken, also die entsprechenden Marienfeste feiern, ab und an den Rosenkranz beten, die Komplet mit einer marianischen Antiphon beschließen und irgendwo in der Abteikirche auch eine Marienstatue haben. Klöster, deren Ansiedlung oder Orte eine besondere Beziehung zu Maria aufweisen, werden dann wohl etwas marianischer sein. 

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Re: Benediktiner im deutschsprachigen Raum
nun, dazu kann ich nur von mir selbst berichten.Dieter hat geschrieben:Marienverehrung bei den Benediktinern:
Dass es bei den Zisterziensern eine große Marienverehrung gibt, dürfte bekannt sein. Dort werden die Marienfeste groß begangen.
Wie sieht es aber bei den Benediktinern aus?
Salve Regina, halt, zum Abschluß der Komplet.
btw: solltest Du mal nach Scheyern kommen,
erbitte gern den Kreuzsegen
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Re: Benediktiner im deutschsprachigen Raum
Das Salve Regina zum Schluss der Komplet ist nicht typisch benediktinisch, es gehört zur Komplet! Jedenfalls im Jahreskreis. In der Advents- und Weihnachtszeit, sowie in der Fasten- und Osterzeit gibt es einen anderen marianischen Hymnus zum Abschluss der Komplet.Petrus hat geschrieben:nun, dazu kann ich nur von mir selbst berichten.Dieter hat geschrieben:Marienverehrung bei den Benediktinern:
Dass es bei den Zisterziensern eine große Marienverehrung gibt, dürfte bekannt sein. Dort werden die Marienfeste groß begangen.
Wie sieht es aber bei den Benediktinern aus?
Salve Regina, halt, zum Abschluss der Komplet.
btw: solltest Du mal nach Scheyern kommen,
erbitte gern den Kreuzsegen
Ich bin gerne katholisch, mit Leib und Seele!
Re: Benediktiner im deutschsprachigen Raum
Es gehört zur Eigenheit einiger Orden, das ganze Jahr hindurch das Salve Regina zu singen, beispielsweise bei den Dominikanern und Zisterziensern; die Benediktiner zählen mW da gerade nicht zu. Ein Unterschied zu Weltkirchen wäre da höchstens, daß Benediktiner vllt. eher geneigt sind den feierlichen Ton des Salve Regina (oder der anderen marianischen Antiphonen) zu singen.Raphaela hat geschrieben:Das Salve Regina zum Schluss der Komplet ist nicht typisch benediktinisch, es gehört zur Komplet! Jedenfalls im Jahreskreis. In der Advents- und Weihnachtszeit, sowie in der Fasten- und Osterzeit gibt es einen anderen marianischen Hymnus zum Abschluss der Komplet.Petrus hat geschrieben:nun, dazu kann ich nur von mir selbst berichten.Dieter hat geschrieben:Marienverehrung bei den Benediktinern:
Dass es bei den Zisterziensern eine große Marienverehrung gibt, dürfte bekannt sein. Dort werden die Marienfeste groß begangen.
Wie sieht es aber bei den Benediktinern aus?
Salve Regina, halt, zum Abschluss der Komplet.
btw: solltest Du mal nach Scheyern kommen,
erbitte gern den Kreuzsegen
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Re: Benediktiner im deutschsprachigen Raum
Hat eigentlich jemand mittlerweile persönliche Eindrücke vom Kloster Gräfinthal im Saarland gesammelt bzw. war da mal zu Besuch? Der Konvent war 2013 schon mal kurz Thema hier. Scheinbar hat sich der Konvent 2014 den Olivetanern angeschlossen, was in Deutschland ja relativ einzigartig sein dürfte.
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Re: Benediktiner im deutschsprachigen Raum
Hab zwei Brüder (davon einen niederländischen Priester) und einen Mitlebenden (was wohl schon der gesamte Konvent ist) vor ein paar Jahren mal getroffen als sie einen Ausflug machten. Wirkten sehr nett und hatten weiße Wollhabite an. Sie beten anscheinend das gesamte Stundengebet in Latein, Nachwuchs gibt es wohl nicht. Der müsste zur Ausbildung dann ja auch wohl in die französische Mutterabtei...
Re: Benediktiner im deutschsprachigen Raum
Das würde für die meisten Interssenten heißen, daß sie erstmal zwei Sprachen lernen müßten. Da würde ich auch (normalerweise) einen Konvent bevorzugen, bei dem es reicht Latein zu lernen.
Re: Benediktiner im deutschsprachigen Raum
Frankreich? Nach allem, was ich finden konnte, dachte ich, die gehören direkt zur Abtei Monte Oliveto, also Italien.Etienne hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. August 2020, 12:21Hab zwei Brüder (davon einen niederländischen Priester) und einen Mitlebenden (was wohl schon der gesamte Konvent ist) vor ein paar Jahren mal getroffen als sie einen Ausflug machten. Wirkten sehr nett und hatten weiße Wollhabite an. Sie beten anscheinend das gesamte Stundengebet in Latein, Nachwuchs gibt es wohl nicht. Der müsste zur Ausbildung dann ja auch wohl in die französische Mutterabtei...

Ansonsten vielen Dank für Einschätzung. Dass die nicht gerade überlaufen sind, hatte ich schon befürchtet. Da könnte etwas mehr Werbung aber auch nicht schaden, das Kloster kennt ja kaum jemand.
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Re: Benediktiner im deutschsprachigen Raum
Du dürftest richtig liegen.
Hätten die überhaupt Platz für (viel) mehr Leute? Das Kloster ist ja ziemlich klein.
Re: Benediktiner im deutschsprachigen Raum
Warst du schon mal da?
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Re: Benediktiner im deutschsprachigen Raum
Nein, ich habe mir die Bilder angeschaut. Das Kloster ist ja nur ein Gebäude in dem Komplex.
Re: Benediktiner im deutschsprachigen Raum
Hast wohl recht mit Italien!