Wieder mal ein typisches Beispiel hier.Yeti hat geschrieben:Meinst du die?Peti hat geschrieben:Aber es gibt sie auch. Die positiven Beispiele erfolgreicher Integration:Die Frau ist natürlich total intolerant und bestimmt ein Nazi, außerdem völlig ohne Empathie und echt arrogant. Wie kann sie sich nur über die Bereicherung an Vielfalt beschweren?Familie zieht wegen Zuständen in ihrem Stadtteil weg: Integration in München: Abschiedsbrief einer verzweifelten Mutter
Der immer kleiner werdende Haufen der Pegida Aktivisten hat dieses Einzelbeispiel gestern Abend am Stachus natürlich groß herausgestellt.
Bei den zufällig Vorbeikommenden konnte die Pegida Rednerin kaum Zustimmung erreichen.
Ich kam auch nach der Abenmesse vorbei, und hab mich mit einigen Zuhörern unterhalten.
Das Beispiel gibt es, Nazi sag ich nicht dazu, aber es ist für "Münchner Verhältnisse" eine Minderheitenmeinung.
Das weiß ich aus vielen Gesprächen mit Kollegen und Bekannten.
Ich bin auch oft in Neuperlach, einem Stadtviertel mit hohem Ausländeranteil.
Außerdem gibt es wohl kaum eine Großstadt in Deutschland mit mehr zuziehenden Einwohnern.
München ist eher eine Wunschstadt.
Über den Ausländeranteil denkt man hier weniger skeptisch als z.B. im Osten Deutschlands.
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... e-nie.html
" Je mehr Kontakt Deutsche zu Migranten pflegen, desto toleranter wird ihre Einstellung zur Zuwanderung.
Und je toleranter sie sind, desto zufriedener zeigten sich die Befragten mit ihrem Leben."