Wer nicht weiß woran er glaubt, der ist gar kein Christ. "Ich weiß, daß mein Erlöser lebt." Die Kirche besteht hierzulande aus sehr, sehr vielen solcher Nichtwisser. Kein Wunder heutzutage bei dem was wir hier die Kirche insgesant nennen.Reinhard hat geschrieben: 1.) Für sich selber muss jeder Christ diesen Unterschied zwischen dem "Propheten Jesus" und Christus, unserem Erlöser absolut klar haben, sonst schwebt er im luftleeren Raum.
Diesen "luftleeren Raum" habe ich bei etlichen solcher Aktionen schon oft genug erlebt, weil die beteiligten Christen eben nicht genau wussten, woran sie glauben.
Nachrichten aus den Bistümern V
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
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- martin v. tours
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Reinhard hat geschrieben:Das sind 2 verschiedene Punkte:umusungu hat geschrieben:....Sascha B. hat geschrieben:Zwischen einem Propheten Jesus und dem menschgewordenen Wort Gottes gibts aber schon noch einen Unterschied![]()
Verständnis sucht zunächst nach den kleinsten gemeinsamen Nennern - und nicht sofort nach der kompletten Dogmatik
1.) Für sich selber muss jeder Christ diesen Unterschied zwischen dem "Propheten Jesus" und Christus, unserem Erlöser absolut klar haben, sonst schwebt er im luftleeren Raum.
Diesen "luftleeren Raum" habe ich bei etlichen solcher Aktionen schon oft genug erlebt, weil die beteiligten Christen eben nicht genau wussten, woran sie glauben.
2.) Im Gespräch mit Muslimen ist die brüske Konfrontation natürlich sowohl destruktiv als auch lieblos.
Viele Muslime haben genau deshalb zu Jesus Christus gefunden, weil sie zuvor die Liebe der Christen, und die Liebe Gottes erlebt haben: die zuerst und bedingungslos auf sie zugeht, und die so groß ist, das ER Seinen Sohn zur Erlösung der Welt geschickt hat.
Diese Liebe Gottes ist nämlich das, was im Islam völlig fehlt !
Nur, wenn wir beide Seiten sauber trennen und beide beachten, erfüllen wir den Willen Christi.



Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
Nicolás Gómez Dávila
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Energiesparen auf paderbörnsche Art.
Hoher Dom erstrahlt bald rundum
Mastleuchten für Süd- und Ostgiebel – Platzcharakter des Kapitelsfriedhofs zur Geltung bringen
Paderborn, 29. November 2016. Gerade in der Advents- und Weihnachtszeit sticht der beleuchtete Hohe Dom als Wahrzeichen von Paderborn hervor und bietet schon von weitem erkennbar eine stimmungsvolle Atmosphäre. Auch außerhalb der Adventszeit wird der Hohe Dom künftig prächtiger erhellen. Das Erzbistum Paderborn plant, die Außenbeleuchtung im neuen Jahr zu erweitern…
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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#Gutmenschen
Vgl. auch: https://twitter.com/Erzbistum_Koeln/sta ... 8?lang=dePressemeldung des Erzbistums Köln hat geschrieben:Kardinal Woelki sprayt für Gutmenschen
Erzbistum Köln –#gutmensch – Kampagne
Köln. Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki fordert dazu auf, Gutmensch zu sein und das Wort wieder positiv zu besetzen. „Wenn Menschen, die sich für andere Menschen einsetzen, als Gutmenschen beschimpft werden, so ist das absurd und gefährdet unsere Gesellschaft. Kann denn Engagement für das Gemeinwohl schlecht sein?“ Kardinal Woelki fragt dies anlässlich der Kampagne „zusammen gut“ vom Erzbistum Köln und dem Diözesancaritasverband, die am Wochenende startet. In einem Video, das derzeit in den sozialen Medien verbreitet wird, sprayt der Kardinal mit Sprühkreide #gutmensch auf den Boden. 4 Gruppen unter anderem aus dem Bund der Deutschen Katholischen Jugend und Mitarbeiter der Caritas im Erzbistum werden am Wochenende dem Kardinal folgen und Plätze mit #gutmensch markieren.
Auf der Internetseite sind neben Möglichkeiten sich selbst zu engagieren auch Portraits und Geschichten von Gutmenschen zu finden. Auf Plakaten und Postkarten wird unter anderem das Engagement der vielen tausend Ehrenamtlichen gewürdigt. Das Erzbistum ruft außerdem dazu auf, sich unter #gutmensch an der Diskussion über das Thema in sozialen Netzwerken zu beteiligen.
„zusammen gut“ soll über ein Jahr lang gesellschaftliches Engagement stärken und Menschen ermutigen, sich für Andere und für die Gemeinschaft einzusetzen. In aktuellen Zeiten des Misstrauens und der Angst, könne Kirche wichtige Werte in die Gesellschaft bringen, so Kardinal Woelki. Der Erzbischof sieht die Kampagne als Mutmacher zu diesen Werten zu stehen. „Ich bewundere die vielen Menschen in unserem Erzbistum, die mit Liebe und Engagement für ihre Nächsten, die Botschaft Jesu leben. Diese Gutmenschen wollen wir in ihrem Tun stärken und sie ermutigen unsere Welt mitzugestalten.“
Weitere Informationen über die Kampagne gibt es auf der Internetseite http://www.zusammen-gut.de. (pek161221-mth)
S.R.E. Card. Woelki scheint den Unterschied zwischen „guter Mensch“ und „Gutmensch“ nicht zu kennen.
Dabei ist es ganz einfach:
links abgebildet: Guter Mensch / rechts abgebildet: Gutmensch

Gruß Jürgen
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Es ist notwendig, dass sich der Kardinal gegen diesen Kampfbegriff der Rechten zur Wehr setzt!
https://www.domradio.de/video/gutmensch
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- JosefBordat
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
EB Berlin. - Ich bin sehr dankbar dafür, dass Menschen in der Blogozese, jenem losen Netzwerk katholischer Publizistinnen und Publizisten, Erfahrungen mitteilen, die man selbst nicht machen konnte und – retrospektiv geurteilt – auch nicht hätte machen wollen. - https://jobo72.wordpress.com/216/12/1 ... her-weite/
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Jesus zum Thema: #gutmensch:
»Wenn du Almosen gibst, lass es also nicht vor dir herposaunen, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten gelobt zu werden. Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten.« (Mt 6,2)
»Wenn du Almosen gibst, lass es also nicht vor dir herposaunen, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten gelobt zu werden. Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten.« (Mt 6,2)
Gruß Jürgen
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Juergen hat geschrieben:Jesus zum Thema: #gutmensch:
»Wenn du Almosen gibst, lass es also nicht vor dir herposaunen, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten gelobt zu werden. Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten.« (Mt 6,2)


– et lux in tenebris lucet et tenebrae eam non comprehenderunt –
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Es gibt aber sehr viel wichtigere Dinge, gegen die sich Bischöfe zur Wehr setzen sollten.umusungu hat geschrieben:Es ist notwendig, dass sich der Kardinal gegen diesen Kampfbegriff der Rechten zur Wehr setzt!
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Wie kann man sich nur so blöd anstellen…
Liboriusblick 2/2016 (Betr. Renovierung der Gaukirche/Paderborn) hat geschrieben:…Viele Einrichtungsgegenstände sind mit Folien abgedeckt. So der Orgelprospekt und der Altar oder St. Ulrich und das Taufbecken. Seltsamerweise hat man jedoch nicht alles verbliebene Inventar mit Folien geschützt. Und so haben sich gewaltige Steinstaubmassen, die durch die Neuverlegung von Heizungsschächten oder die Schaffung eines neuen, zusätzlichen und kleineren Eingangs zur Kreuzkapelle entstanden sind, auf dem alten Barockaltar in der Ursulakapelle niedergeschlagen. Das wird noch eine schöne Reinigungsarbeit werden!…
Gruß Jürgen
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Erzbistum kauft Werler Kloster: http://www1.wdr.de/nachrichten/westfale ... r-1.html
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Video zum Dichter-Schlamm
https://www.youtube-nocookie.com/v/xpCm5JC0frE
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Gruß Jürgen
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
EB Berlin. - Archimandrit Emmanuel Sfiatkos vom Ökumenischen Rat Berlin-Brandenburg zum Anschlag auf die koptisch-orthodoxe Kapelle St. Peter und Paul in Kairo: https://jobo72.wordpress.com/216/12/12 ... ht-allein/
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Nach den WOGO-Feier-Leitern, den Kommunion-Spendern und den Beerdigungsbeauftragen kommt nun der nächste Beauftragte daher: "Der Sterbesegner"
https://www.domradio.de/themen/soziales ... ritual-ein
https://www.domradio.de/themen/soziales ... ritual-ein
Dem Sterbenden einen Priester zu rufen ist ja auch kaum noch möglich. Die sind mit Vermögens- und Immobilienverwaltung mehr als beschäftigt und Montags sowieso nicht erreichbar.Alle Ehrenamtlichen, die im Auftrag der Kirche den Sterbesegen spenden wollen, bietet das Bistum eine Ausbildung zur Leitung des Sterbesegens an. In sechs Kurseinheiten will die Ausbildung zum einen wichtige Inhalte zur Situation Sterbender und den Umgang mit ihnen und ihren Angehörigen vermitteln. Zum anderen geht es um das Erlernen und Einüben dieses christlichen Rituales. Im Anschluss an die Ausbildung kann jeder Teilnehmer eine bischöfliche Beauftragung beantragen.
„Die Kirche will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.“ (J.W. von Goethe)
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Ja, das gestaltet sich mancherorts sehr schwierig – und das schon seit etlichen Jahren.Vir Probatus hat geschrieben:Dem Sterbenden einen Priester zu rufen ist ja auch kaum noch möglich. Die sind mit Vermögens- und Immobilienverwaltung mehr als beschäftigt und Montags sowieso nicht erreichbar.
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Am besten wäre es doch, die letzte Ölung spätestens mit der Eheschließung zu erteilen. Danach gibt es ja keine Gelegenheit mehr.Siard hat geschrieben:Ja, das gestaltet sich mancherorts sehr schwierig – und das schon seit etlichen Jahren.Vir Probatus hat geschrieben:Dem Sterbenden einen Priester zu rufen ist ja auch kaum noch möglich. Die sind mit Vermögens- und Immobilienverwaltung mehr als beschäftigt und Montags sowieso nicht erreichbar.
[Ironiemodus]Ich frage mich immer, ob ich den Beichtbeauftragten noch erlebe.[/Ironiemodus]
„Die Kirche will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.“ (J.W. von Goethe)
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
In Bezug darauf, daß es immer weniger Priester und mehr beauftragte Laien gibt, las ich heute den Begriff „Planned Priesthood“. Das scheint mir die Sache zu treffen.Siard hat geschrieben:Ja, das gestaltet sich mancherorts sehr schwierig – und das schon seit etlichen Jahren.Vir Probatus hat geschrieben:Dem Sterbenden einen Priester zu rufen ist ja auch kaum noch möglich. Die sind mit Vermögens- und Immobilienverwaltung mehr als beschäftigt und Montags sowieso nicht erreichbar.
Gruß Jürgen
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Zeugen Priester Nachwuchs? Also, geistlich.Juergen hat geschrieben:In Bezug darauf, daß es immer weniger Priester und mehr beauftragte Laien gibt, las ich heute den Begriff „Planned Priesthood“. Das scheint mir die Sache zu treffen.Siard hat geschrieben:Ja, das gestaltet sich mancherorts sehr schwierig – und das schon seit etlichen Jahren.Vir Probatus hat geschrieben:Dem Sterbenden einen Priester zu rufen ist ja auch kaum noch möglich. Die sind mit Vermögens- und Immobilienverwaltung mehr als beschäftigt und Montags sowieso nicht erreichbar.
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
"Denn Du hast uns bestellt, zu Zeugen in der Welt!"overkott hat geschrieben:Zeugen Priester Nachwuchs? Also, geistlich.Juergen hat geschrieben:In Bezug darauf, daß es immer weniger Priester und mehr beauftragte Laien gibt, las ich heute den Begriff „Planned Priesthood“. Das scheint mir die Sache zu treffen.Siard hat geschrieben:Ja, das gestaltet sich mancherorts sehr schwierig – und das schon seit etlichen Jahren.Vir Probatus hat geschrieben:Dem Sterbenden einen Priester zu rufen ist ja auch kaum noch möglich. Die sind mit Vermögens- und Immobilienverwaltung mehr als beschäftigt und Montags sowieso nicht erreichbar.
„Die Kirche will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.“ (J.W. von Goethe)
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Zeugen wofür? Langmut, Huld und Treue?Vir Probatus hat geschrieben:"Denn Du hast uns bestellt, zu Zeugen in der Welt!"overkott hat geschrieben:Zeugen Priester Nachwuchs? Also, geistlich.Juergen hat geschrieben:In Bezug darauf, daß es immer weniger Priester und mehr beauftragte Laien gibt, las ich heute den Begriff „Planned Priesthood“. Das scheint mir die Sache zu treffen.Siard hat geschrieben:Ja, das gestaltet sich mancherorts sehr schwierig – und das schon seit etlichen Jahren.Vir Probatus hat geschrieben:Dem Sterbenden einen Priester zu rufen ist ja auch kaum noch möglich. Die sind mit Vermögens- und Immobilienverwaltung mehr als beschäftigt und Montags sowieso nicht erreichbar.
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Warum wundert mich das nicht?
http://de.radiovaticana.va/news/216/12 ... en/1279733
http://de.radiovaticana.va/news/216/12 ... en/1279733
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Im Augsburger Dom wird es dieses Jahr an Weihnachten wohl kein Hochamt geben:
kath.net hat geschrieben:Augsburg: Weihnachtsgottesdienste müssen wegen Evakuierung ausfallen
Eine 3,8 Tonnen schwere Weltkriegsbombe wird am ersten Weihnachtsfeiertag entschärft – Stadt Augsburg: Es handle sich „um eine der größten Evakuierungsmaßnahmen, die je in Deutschland organisiert wurden“ [...]
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Nicht zu fassen.

Studierendenpfarrer Nils Petrat wird Domvikar
Paderborn, 21. Dezember 2016. Das Paderborner Metropolitankapitel kann sich auf ein neues Gesicht in seinen Reihen freuen: Erzbischof Hans-Josef Becker hat den Paderborner Studierendenpfarrer Nils Petrat zum 1. Februar 2017 zum Domvikar ernannt. Der 36-jährige Priester erhielt heute seine Ernennungsurkunde von Generalvikar Alfons Hardt.
…
Ab Herbst 2017, nach Abschluss seines Promotionsstudiums, wird Nils Petrat die Aufgaben des Dompastors übernehmen.
…
Gruß Jürgen
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Warum muß es ausgerechnet an Weihnachten sein?HeGe hat geschrieben:Im Augsburger Dom wird es dieses Jahr an Weihnachten wohl kein Hochamt geben:
kath.net hat geschrieben:Augsburg: Weihnachtsgottesdienste müssen wegen Evakuierung ausfallen
Eine 3,8 Tonnen schwere Weltkriegsbombe wird am ersten Weihnachtsfeiertag entschärft – Stadt Augsburg: Es handle sich „um eine der größten Evakuierungsmaßnahmen, die je in Deutschland organisiert wurden“ [...]
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Würde man es z.B. am 23.12. machen, dann würde man die Leute bei ihren Weihnachtseinkäufen, dem Glühweinsaufen und sonstigen wichtigen Tätigkeiten stören. An Weihnachten jedoch ist sowieso niemand auf der Straße. Außerdem ist an Weihnachen ja bekanntlich Weihnachten vorbei. Das ist nämlich an Heiligabend, wenn der Weihnachtsmann die Geschenke bringt. Am Weihnachtstag wird erst einmal lange geschlafen und dann bereitet man sich seelisch schon einmal auf Silvester vor…Siard hat geschrieben:Warum muß es ausgerechnet an Weihnachten sein?HeGe hat geschrieben:Im Augsburger Dom wird es dieses Jahr an Weihnachten wohl kein Hochamt geben:kath.net hat geschrieben:Augsburg: Weihnachtsgottesdienste müssen wegen Evakuierung ausfallen
Eine 3,8 Tonnen schwere Weltkriegsbombe wird am ersten Weihnachtsfeiertag entschärft – Stadt Augsburg: Es handle sich „um eine der größten Evakuierungsmaßnahmen, die je in Deutschland organisiert wurden“ [...]
Es ist untrügliches Zeichen dafür, daß an Weihnachten schon Weihnachten vorbei ist, daß der Weihnachtsmarkt schon abgebaut ist.
Gruß Jürgen
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
So etwas hatte ich befürchtet.Juergen hat geschrieben:Würde man es z.B. am 23.12. machen, dann würde man die Leute bei ihren Weihnachtseinkäufen, dem Glühweinsaufen und sonstigen wichtigen Tätigkeiten stören. An Weihnachten jedoch ist sowieso niemand auf der Straße. Außerdem ist an Weihnachen ja bekanntlich Weihnachten vorbei. Das ist nämlich an Heiligabend, wenn der Weihnachtsmann die Geschenke bringt. Am Weihnachtstag wird erst einmal lange geschlafen und dann bereitet man sich seelisch schon einmal auf Silvester vor…
Hier bleibt er bis zum Jahreswechsel.Juergen hat geschrieben:Es ist untrügliches Zeichen dafür, daß an Weihnachten schon Weihnachten vorbei ist, daß der Weihnachtsmarkt schon abgebaut ist.
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Potzblitz und Donnerwetternocheinmal.Siard hat geschrieben:Hier bleibt er bis zum Jahreswechsel.Juergen hat geschrieben:Es ist untrügliches Zeichen dafür, daß an Weihnachten schon Weihnachten vorbei ist, daß der Weihnachtsmarkt schon abgebaut ist.
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Wenn man 50000 Leute, darunter mehrere hundert, die sich in Krankenhäusern und Pflegeheimen befinden, evakuieren muß, geht das nicht von jetzt auf gleich, die müssen auch irgendwohin. Die Menschen, die das alles machen, muß man auch noch auftreiben und organisieren. Besonders schwierig finde ich dabei die Situation von allein lebenden Alten, die schon unter normalen Bedingungen Hilfe brauchen, manche werden dabei jetzt erst auffallen. Seit Jahren plädiere ich erfolglos dafür, dass man die ambulanten Pflegedienste in solchen Fällen verpflichten kann, ihre Daten rauszurücken, damit man wenigstens in den bekannten Fällen in die Wohnungen reinkommt und den Notwendigkeiten entsprechend unterbringen kann. Ich persönlich kenne nur Evakuierungen von ungefähr 1000 Menschen für jeweils einen halben Tag, es ist eine organisatorische Leistung ersten Ranges, die die Augsburger da bringen müssen.
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Bei uns wird grad darüber gestritten ob da daten elektronisch vernetzt werden
hier haben wir gerade wieder ein Beispiel warum das echt sinnvoll wäre
hier haben wir gerade wieder ein Beispiel warum das echt sinnvoll wäre
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Gruß Jürgen
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Ochse, Esel und zwei Kamele - das passt doch, da kann sich jeder in irgendeiner Form wiederfinden.Juergen hat geschrieben:Krippenfiguren aus Spiegelglas: http://www.erzbistum-paderborn.de/38-Na ... agen-.html

Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta