Sascha B. hat geschrieben:
Einfach diese Viertel mit Truppen besetzen, diesem Pack 48h geben um Deutschland zu verlassen, und wer dann noch hier ist wird an Ort und Stelle standrechtlich Erschossen. Die sollten sich also mal nicht zu Stark und Sicher fühlen.
Es handelt sich meist um Paßdeutsche, die kann man noch nicht einmal ausweisen.
Der Drops ist gelutscht. Die Viertel werden mittel- bis langfristig islamisch, da wohnt dann niemand mehr, "der schon länger hier ist". Die Segregation in D. wird weiter und schneller zunehmen. Wer will schon Tür an Tür mit dieser Bevölkerungsgruppe leben? Das wollen selbst die nicht, die besonders laut "Welcome refugees" rufen bzw. sich für ein Bleiberecht derjenigen einsetzen, die "kürzlich gekommen sind."
Die einzige Möglichkeit, die den Autochthonen bleibt, ist in andere Stadtviertel bzw. kleinere Städte im Umkreis zu ziehen oder - falls man jünger ist und einen entsprechenden Beruf hat - auszuwandern. Man kann diese Entwicklung besonders gut auf dem Immobilienmarkt verfolgen. Im Gelsenkirchener Süden bleiben die Preise konstant bzw. steigen leicht - im angrenzenden Münsterland bzw. Vest Recklinghausen explodieren sie. Es sind ja nicht nur die Nachbarn, mit denen man zusammenleben muß. Die Kinder gehen in diesen Vierteln auf eine Schule, in der Deutsch eine Minderheitensprache ist, das Stadtbild wird vom Kopftuch geprägt und die Einkaufsmeile bietet überwiegend Handy- und sisha-Läden. Wer also will, daß seine Kinder eine vernünftige Schulausbildung erhalten und im Sommer nicht nur türkische oder arabische Musik vom Nachbarn hören will, muß dann eben längere Anfahrtswege zu seiner Arbeitsstelle in Kauf nehmen - und immer mehr sind bereit dazu.