Protasius hat geschrieben:Auf I komu to przeszkadzało? stieß ich auf diese Illumination der Kathedrale von Amiens, die eine Rekonstruktion der mittelalterlichen farbenprächtigen Bemalung zeigt:
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Protasius hat geschrieben:Auf I komu to przeszkadzało? stieß ich auf diese Illumination der Kathedrale von Amiens, die eine Rekonstruktion der mittelalterlichen farbenprächtigen Bemalung zeigt:
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…vom kleinen Berge.Niels hat geschrieben:"Auxiliatrix de monte modico", zur "Helferin vom Berge"
Es gibt eine Bank, die kaum bekniebar ist, weil das Brett der Kniebank zu hoch ist. Das ist die letzte Bank auf der linken Seite (von hinten gesehen). Es ist also die Bank, die Du Dir ausgesucht hattest.Niels hat geschrieben:Nur die (Knie)-Bänke sind ziemlich unbequem... Büßerbänke... wäre vielleicht was für Nutzer "offertorium"...![]()
Da wurde lediglich die Hour of Power von einem Klotz am Bein befreit!Jarom1 hat geschrieben:Die ist doch von den Protestanten "geklaut" ...
Also 'mal gaaaaanz ehrlich:Jarom1 hat geschrieben:Sind sie denn schon wieder flüssig?
Gibt es da einen link dazu?umusungu hat geschrieben:gefällt mir seit 1963 sehr gut
weil ich sie damals besucht habemartin v. tours hat geschrieben:Warum seit 1963? Oder wurde die Kirche da gebaut?umusungu hat geschrieben:gefällt mir seit 1963 sehr gut
https://youtu.be/JtBvKRbXt4martin v. tours hat geschrieben:Gibt es da einen link dazu?umusungu hat geschrieben:gefällt mir seit 1963 sehr gut
Warum seit 1963? Oder wurde die Kirche da gebaut?
Niels hat geschrieben:Tut mir leid, aber ich finde die gruselig.
Sascha B. hat geschrieben:
Die Friedenskirche in Deggendorf ist eine ehemalige römisch-katholische Anstaltskirche der königlich-bayerischen Kreisirrenanstalt. Nach dem Krieg wurde sie als evangelische Kirche genutzt und gehört mittlerweile den Altkatholiken, wird aber auch von der orthodoxen Gemeinde genutzt.
http://www.alt-katholisch.de/fileadmin/ ... 13_3_7.htmSeit 5. Juni 212 ist die Friedenskirche im Palais im Stadtpark der Öffentlichkeit wieder frei zugänglich. Das Katholische Bistum der Alt-Katholiken in Deutschland hat diese Kirche übernommen. Pfarrer Thomas Walter wurde dort als rector ecclesiae eingesetzt, um an diesem Ort ein Geistliches Zentrum aufzubauen.
Das Geistliche Zentrum will Menschen bei ihrer spirituellen Suche helfen. Es soll ein Ort sein, an dem die verschiedenen christlichen Konfessionen und die verschiedenen Religionen miteinander ins Gespräch kommen und auch gemeinsam feiern, beten und singen können. Geprägt vom christlichen Geist soll die Kirche ökumenisch allen Konfessionen zur Mitnutzung offenstehen.
Wenn Sie die Friedenskirche betreten, dann finden Sie einen Raum, in dem viel Platz ist. Die Kirchenbänke sind nach außen gerückt. Wer kommt, ist eingeladen, in dieser Kirche seinen Platz zu finden. Man kann auf den Bänken am Rand Platz nehmen oder einen Meditationshocker ausprobieren. Oder man nimmt sich einen Stuhl und setzt sich dorthin, wo man gerade sitzen möchte. Auch der Chorraum steht offen. Die Musik, die Kerzen, der Duft, die Bilder des Kirchenraums wollen Ihnen helfen zu verweilen. Diese Kirche will ein Raum sein, in dem man einfach da sein darf, in dem man still werden kann, in dem Platz ist für Fragen, Zweifel, Bitten und Dank.
Daneben gibt es verschiedene Angebote:
Jeden Donnerstag um 18 Uhr findet eine Eucharistiefeier statt. Dieser Gottesdienst wird auch mehrmals im Jahr ökumenisch gefeiert.
An jedem Freitag findet von 7.3-7.5 Uhr unter dem Motto Achtsam ins Wochenende eine kurze Morgenmeditation statt.
An jeden ersten Dienstag im Monat wird von 17.3 Uhr -19 Uhr zur kontemplativen Meditation eingeladen.
Vom Karfreitag bis zum Ostersonntag gibt es ein Exerzitienangebot mit Feier der Karfreitagsliturgie und der Osternacht. Nähere Informationen dazu unter: http://www.alt-katholisch.de, Rubrik Meldungen.
Für Menschen, die nach dem Sinn, nach Gott in ihrem Leben suchen, gibt es das Angebot der Geistlichen Begleitung.
Geistliche Begleitung will ermutigen zu Schritten in ein noch unbekanntes Land. Sie will helfen, Spuren der Gegenwart Gottes im Alltag zu entdecken. Sie unterstützt dabei Suchende, den eigenen Weg zu finden. Geistliche Begleitung geschieht in Einzelgesprächen von je 5 Minuten, die je nach Vereinbarung einmal wöchentlich oder in weiteren zeitlichen Anständen stattfinden. Termine dazu können mit Pfarrer Thomas Walter vereinbart werden:
Die gefällt mir auch sehr gut und ich war auch schon dort, allerdings nicht zum Gottesdienst.Elisabeth90 hat geschrieben:[...] eine St. Georgs-Kirche . Ulm [...]
Die Ausstattung ist einfach herrlich.[...]
also seit dem 14. Jahrhundert!Kiedricher Chorbuben
Der liturgische lateinische Choralgesang wird im Gottesdienst gepflegt, seit 1333 urkundlich in einer Sonderform des Mainzer Chorals im germanischen Dialekt. Die Kiedricher Chorbuben singen jeden Sonntag im Choralhochamt, außer in den Sommerferien.
Der Countertenor Andreas Scholl, ein international erfolgreicher Opern- und Konzertsänger, stammt aus Kiedrich und begann als Chorknabe bei den Chorbuben. 2010 nahm er eine CD mit Liedern von Oswald von Wolkenstein in der Pfarrkirche St. Valentinus auf. Seine Schwester Elisabeth Scholl – ebenfalls eine erfolgreiche Sängerin – war das erste Mädchen, das in der Schola zugelassen wurde.