Europäische Medien über den amerikanischen Präsidenten - Trump und das Ende der Neosozialisten - Tief durchatmen!
Die alten sozialistischen Eliten in Europa haben noch nicht einmal ansatzweise begriffen, was die Trump-Präsidentschaft für sie und ihre Zukunft tatsächlich bedeutet. Der Westen steht vor einem Systemwechsel.
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Trump hat eine Zeitenwende eingeleitet. Die alten erschlafften Eliten spüren das. Sie sind längst in der Defensive. Sie geifern und hetzen, versuchen mit immer neuen Zensurmaßnahmen, schrillerer Propaganda, Repressalien, mit inszenierten Neustarts und eilig präsentierten Plänen ihren Ab- und Untergang hinauszuzögern. Es wird ihnen nichts mehr nutzen. Der Trumpismus hat Europa längst erfasst.
Was ist, wenn wirklich die Befürchtungen der "Eliten" eintreten und Trump erfolgreich ist? Wenn die Industrie ihre Fabriken zurück in die USA verlagert und Arbeitslose dort einen neuen Job finden? Dann werden uns die Medien erklären, daß man das nicht vergleichen kann. Schließlich werden auch die wirtschaftlichen Erfolge in Norwegen mit dem Öl und die der Schweiz mit den Banken begründet - obwohl der Ölpreis fällt und der Bankensektor in der Schweiz nur noch eine untergeordnete Rolle spielt. Auch bei einem Erfolg GB nach dem Brexit wird man irgendwelche Entschuldigungen finden und falls alles nichts nützt, bleiben noch die "europäischen Wertvorstellungen" (Asyl, Hilfe, Solidarität usw.), die man doch nicht aufgeben darf.....
Aber zum Glück gibt es inzwischen auch Stimmen, die nicht in den konzertierten Chor der Medien einstimmen und einräumen, daß einige Forderungen von Trump durchaus ihre Berechtigung haben:
Trumps Chefökonom hat recht
Ja, die deutsche Wirtschaft hat es sich im Euro bequem gemacht und genießt dessen Wertverluste, um exportieren zu können. Diese Darstellung bringt es auf den Punkt:
Im Jahr der Grenzöffnung 1989 hatte Deutschland einen ausgeglichenen Außenhandel. [...]
Der Wechselkurs ist quasi derselbe wie 1989, der Außenhandelsüberschuss ist von Null auf 280 Milliarden € angestiegen. Deswegen können die Vorwürfe aus Washington eben nicht als „abwegig“ abgetan werden. Merkel verteidigt sich mit dem Argument, sie könne dagegen nichts machen, die Europäische Zentralbank agiere unabhängig, ohne deutschen Einfluss.
(Quelle: s.o. - Hervorhebung von mir)
Sollte sich der Druck von Trump bzw. der USA, den Euro aufgrund der hohen deutschen Außenhandelsüberschüsse aufzuwerten, auf D. (und damit die Eurozone) erhöhen, gibt es nur zwei Möglichkeiten:
1. Der Euro wertet auf mit entsprechenden negativen Auswirkungen für die Südländer, die dann noch weniger exportieren können. (Folge: Hilfs- oder Ausgleichszahlungen der Exportprofiteure, also vor allem D., würden dann im politischen Raum erhoben werden)
oder
2. D. (und ggfs. NL, A. FIN) treten aus dem Euro aus, um mit einer eigenen Währung dann aufzuwerten. Damit bliebe der niedrige Euro (oder auch dann nationale) Wechselkurs für die Südländer erhalten und die Nordländer hätten wieder eine Währung, die der eigenen Wirtschaftskraft entsprechen würde. (Folge: Die Forderungen D. an die Südländer würden -erheblich- an Wert verlieren)
Wenn Trump seine Politik durchzieht kann dies Auswirkungen haben, die weit über die bisher diskutierten Maßnahmen ("Muslim ban", "America First") hinausgehen. Er selbst hat schon erste Maßnahmen für seine Wiederwahl in die Wege geleitet und sich den Slogan
"Keep America great!" rechtlich schützen lassen. Mangelnde Zuversicht kann man ihm nicht vorwerfen.

Welch ein Unterschied zu den "politischen Eliten" Europas....