Als in Südschleswig Lebender würde ich mich derzeit wohl auch für Dänemark entscheiden...

In dem Artikel geht es nur um die Grenze zu Dänemark. Wirft man einen Blick auf Europa, sieht die Sache schon anders aus, wie wir in den letzten Jahren erfahren konnten. Da muß man nur an das Referendum in Schottland, die Unabhängigkeitsbestrebungen in Katalonien und dem Baskenland, die Abneigung der Lombardei zum übrigen Italien denken. Als vor einigen Jahren in Belgien über einen langen Zeitraum keine Regierungsbildung möglich war, wurde eine Aufteilung des Landes entlang der Sprachgrenzen angedacht:PascalBlaise hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. Februar 2017, 16:42Warum formulierst du das so allgemein? Es geht doch nur um Dänemark, nicht um die Grenzen Europas.
Belgien steht vor möglicher AufteilungAuch sechs Monate nach der vorgezogenen Parlamentswahl kann Belgien noch keine Regierung vorweisen. Die im Juni strahlenden Sieger von der Neuen Flämischen Allianz sind mit der Bildung einer Koalition ebenso gescheitert wie die wallonischen Sozialisten. In Paris kam nach Medienberichten im Dezember eine Arbeitsgruppe zusammen, um das zehn Millionen Einwohner zählende Land abzuwickeln. Die Planung sehen wie folgt aus: Das wirtschaftsstarke Flandern im Norden Belgiens bliebe als neuer, souveräner Staat erhalten. Auf die frankophone Wallonie im Süden freut sich bereits Staatspräsident Nicolas Sarkozy. Auch die Hauptstadt Brüssel, die eigentlich in Flandern liegt, soll dann an Frankreich gehen. Und die kleine deutschsprachige Gemeinschaft im Osten des Landes sondiert bereits seit Wochen, ob Luxemburg einer Aufnahme zustimmen würde.
Stimmt. Die Bayernpartei kämpft, leider nicht sonderlich erfolgreich, für die Befreiung unserer weiß-blauen Heimat vom deutschen Joch.Caviteño hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. Februar 2017, 19:15Grenzänderungen sind keineswegs eine Idee "rechter Politiker", wie umusungu reflexhaft behauptet. Es hat sie auch in der jüngeren Vergangenheit gegeben. Der Beitritt der DDR oder die Aufteilung der Tschechoslowakei und Jugoslawiens sind Beispiele. Niemand wird ernsthaft damit rechnen, daß die Grenzen in Europa auch in fünfzig oder hundert Jahren noch den heutigen Grenzen entsprechen werden. Dafür gibt es zu viele Regionen, die aus verschiedenen Gründen nach einer Änderung streben. Inzwischen haben sich auch regionale Parteien gebildet, die diesen Wunsch aufnehmen und umsetzen wollen.
Ora pro nobis, Sancta Patrona Bavariae, dass wir die deutschen Bruderstämme bald loswerden.Sascha B. hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. Februar 2017, 20:05Stimmt. Die Bayernpartei kämpft, leider nicht sonderlich erfolgreich, für die Befreiung unserer weiß-blauen Heimat vom deutschen Joch.Caviteño hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. Februar 2017, 19:15Grenzänderungen sind keineswegs eine Idee "rechter Politiker", wie umusungu reflexhaft behauptet. Es hat sie auch in der jüngeren Vergangenheit gegeben. Der Beitritt der DDR oder die Aufteilung der Tschechoslowakei und Jugoslawiens sind Beispiele. Niemand wird ernsthaft damit rechnen, daß die Grenzen in Europa auch in fünfzig oder hundert Jahren noch den heutigen Grenzen entsprechen werden. Dafür gibt es zu viele Regionen, die aus verschiedenen Gründen nach einer Änderung streben. Inzwischen haben sich auch regionale Parteien gebildet, die diesen Wunsch aufnehmen und umsetzen wollen.
Mal schaun wann der erste Lateiner es komplett übersetzt.PascalBlaise hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. Februar 2017, 22:16Ora pro nobis, Sancta Patrona Bavariae, dass wir die deutschen Bruderstämme bald loswerden.
Das könnte ich vielleicht sogar - aber ich würde es nicht tun. Ich halt mich da lieber an die Bayernhymne.Sascha B. hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. Februar 2017, 22:19Mal schaun wann der erste Lateiner es komplett übersetzt.PascalBlaise hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. Februar 2017, 22:16Ora pro nobis, Sancta Patrona Bavariae, dass wir die deutschen Bruderstämme bald loswerden.![]()
Dan meinst du aber nicht die Version von Joseph Maria Lutztaddeo hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. Februar 2017, 22:24Das könnte ich vielleicht sogar - aber ich würde es nicht tun. Ich halt mich da lieber an die Bayernhymne.Sascha B. hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. Februar 2017, 22:19Mal schaun wann der erste Lateiner es komplett übersetzt.PascalBlaise hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. Februar 2017, 22:16Ora pro nobis, Sancta Patrona Bavariae, dass wir die deutschen Bruderstämme bald loswerden.![]()
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Die Version im Erzbistum München ist eine andere als im Bistum Regensburg. Passau kenn ich nicht.
Das ist die amtliche:
Na ja, man muß ja kein souveräner Staat werden, um sich vom deutschen Joch zu befreien. Es gibt auch Gedankenspiele, zusammen mit Baden-Württemberg der Schweiz beizutreten:
Die regionalen Unterschiede innerhalb Deutschlands sind in vielen wichtigen Aspekten des Alltags oft enorm. Dies zeigen neue Daten der Organisation für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD). Süddeutschland hat demnach mit den neuen Bundesländern oder der norddeutschen Küste nur wenig gemein. Sehr wohl Gemeinsamkeiten haben die Süddeutschen jedoch mit ihren Schweizer Nachbarn – vor allem wirtschaftlich aber auch in puncto Sicherheit.
(...)
Und schließlich stünden sich die Baden-Württemberger und die Ostschweizer auch mental nahe: „„Und dann ist da die Sprache. Ein Bayer fühlt sich sprachlich dem Schweizer näher als dem Hanseaten oder dem Sachsen. Das Badische klingt im Grunde wie Schwiizerdütsch“, meinen die Autoren. Auch ein von Blick befragter Wirtschaftshistoriker namens Tobias Straumann kommt zu dem Schluss, dass die Süddeutschen und die Schweizer gut zusammen passen würden: „Die Löhne sind ähnlich hoch, und die Arbeitslosigkeit ist vergleichbar tief.“
Interessanterweise ließe sich ein zusammenhängendes Staatsgebiet sogar ohne "Ba-Wü" herstellen: Bayern hat eine gemeinsame, ca. 19km lange Grenze mit der Schweiz - allerdings nur über den Bodensee.Caviteño hat geschrieben: ↑Freitag 24. Februar 2017, 02:18Na ja, man muß ja kein souveräner Staat werden, um sich vom deutschen Joch zu befreien. Es gibt auch Gedankenspiele, zusammen mit Baden-Württemberg der Schweiz beizutreten:
Bayern und Baden-Württemberg: Lieber unter Schweizer Flagge?
Die regionalen Unterschiede innerhalb Deutschlands sind in vielen wichtigen Aspekten des Alltags oft enorm. Dies zeigen neue Daten der Organisation für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD). Süddeutschland hat demnach mit den neuen Bundesländern oder der norddeutschen Küste nur wenig gemein. Sehr wohl Gemeinsamkeiten haben die Süddeutschen jedoch mit ihren Schweizer Nachbarn – vor allem wirtschaftlich aber auch in puncto Sicherheit.
(...)
Und schließlich stünden sich die Baden-Württemberger und die Ostschweizer auch mental nahe: „„Und dann ist da die Sprache. Ein Bayer fühlt sich sprachlich dem Schweizer näher als dem Hanseaten oder dem Sachsen. Das Badische klingt im Grunde wie Schwiizerdütsch“, meinen die Autoren. Auch ein von Blick befragter Wirtschaftshistoriker namens Tobias Straumann kommt zu dem Schluss, dass die Süddeutschen und die Schweizer gut zusammen passen würden: „Die Löhne sind ähnlich hoch, und die Arbeitslosigkeit ist vergleichbar tief.“
Die von 2012?
https://de.wikipedia.org/wiki/Bayernhymne hat geschrieben:2012 schrieben die Bayerische Einigung/Bayerische Volksstiftung und die Staatsregierung einen Wettbewerb für eine dritte Strophe aus. Gewonnen hat die Version von Muhammad Agca, Tatjana Sommerfeld und Benedikt Kreisl von der Beruflichen Oberschule Bad Tölz. Die SPD reichte einen Dringlichkeitsantrag im Landtag ein, um mit der Strophe die Bayernhymne zu ergänzen. Der Antrag wurde mit CSU-Mehrheit abgelehnt. Auch bei den Freien Wählern wurde die zusätzliche Strophe abgelehnt.[2]
Gott mit uns und allen Völkern,
ganz in Einheit tun wir kund:
In der Vielfalt liegt die Zukunft,
in Europas Staatenbund.
Freie Menschen, freies Leben,
gleiches Recht für Mann und Frau!
Goldne Sterne, blaue Fahne
und der Himmel, weiß und blau.
Nein, die dritte von Lutz. Am Erntedanksonntag hab ich zB alle drei Strophen in den Messen singen lassen, gerade wegen dieser dritten:Hubertus hat geschrieben: ↑Freitag 24. Februar 2017, 06:52Die von 2012?2012 schrieben die Bayerische Einigung/Bayerische Volksstiftung und die Staatsregierung einen Wettbewerb für eine dritte Strophe aus. Gewonnen hat die Version von Muhammad Agca, Tatjana Sommerfeld und Benedikt Kreisl von der Beruflichen Oberschule Bad Tölz. Die SPD reichte einen Dringlichkeitsantrag im Landtag ein, um mit der Strophe die Bayernhymne zu ergänzen. Der Antrag wurde mit CSU-Mehrheit abgelehnt. Auch bei den Freien Wählern wurde die zusätzliche Strophe abgelehnt.[2]
Gott mit uns und allen Völkern,
ganz in Einheit tun wir kund:
In der Vielfalt liegt die Zukunft,
in Europas Staatenbund.
Freie Menschen, freies Leben,
gleiches Recht für Mann und Frau!
Goldne Sterne, blaue Fahne
und der Himmel, weiß und blau.![]()
3. Gott mit uns und Gott mit allen,
die der Menschen heilig Recht
treu beschützen und bewahren
von Geschlechte zu Geschlecht.
|: Frohe Arbeit, frohes Feiern,
reiche Ernten jedem Gau!
Gott mit dir, du Land der Bayern
unterm Himmel, weiß und blau!
Das ist ein Vernichtungskrieg.Hubertus hat geschrieben: ↑Freitag 24. Februar 2017, 06:52Gewonnen hat die Version von Muhammad Agca, Tatjana Sommerfeld und Benedikt Kreisl …
Gott mit uns und allen Völkern,
ganz in Einheit tun wir kund:
In der Vielfalt liegt die Zukunft,
in Europas Staatenbund.
Freie Menschen, freies Leben,
gleiches Recht für Mann und Frau!
Goldne Sterne, blaue Fahne
und der Himmel, weiß und blau.
sehr schön!Hubertus hat geschrieben: ↑Freitag 24. Februar 2017, 06:52
Gott mit uns und allen Völkern,
ganz in Einheit tun wir kund:
In der Vielfalt liegt die Zukunft,
in Europas Staatenbund.
Freie Menschen, freies Leben,
gleiches Recht für Mann und Frau!
Goldne Sterne, blaue Fahne
und der Himmel, weiß und blau.
Gottseidank war und ist dieser Text in Bayern demokratisch nicht konsensfähig.umusungu hat geschrieben: ↑Freitag 24. Februar 2017, 09:41sehr schön!Hubertus hat geschrieben: ↑Freitag 24. Februar 2017, 06:52
Gott mit uns und allen Völkern,
ganz in Einheit tun wir kund:
In der Vielfalt liegt die Zukunft,
in Europas Staatenbund.
Freie Menschen, freies Leben,
gleiches Recht für Mann und Frau!
Goldne Sterne, blaue Fahne
und der Himmel, weiß und blau.
Spott mit uns und allen Deutschen,
hierzulande geht es rund:
In Europa schwindet Zukunft
in dem Brüßler Rattenschlund.
Eine Masse ohne Leben,
eine Sauce grau in grau.
Heil’ger Mammon, tief dir beuge
Ihren Nacken jede Sau.
Ich weiß nicht, ob das therapierbar ist, aber Hilfe würde ich auf alle Fälle suchen.
Vergiß es. Die Allgäuer links des Lech (derzeit noch unter der Bezeichnung "Regierungsbezirk Schwaben" von Bayern okkupiert) werden sich mit den Vorarlbergern (heute noch im westlichen Österreich) und möglicherweise einigen beitrittswilligen Kantonen in der östlichen Schweiz zur Hochalemannischen Föderation zusammenschließen.
Robert Ketelhohn hat geschrieben: ↑Freitag 24. Februar 2017, 09:57Alternativ:Spott mit uns und allen Deutschen,
hierzulande geht es rund:
In Europa schwindet Zukunft
in dem Brüßler Rattenschlund.
Eine Masse ohne Leben,
eine Sauce grau in grau.
Heil’ger Mammon, tief dir beuge
Ihren Nacken jede Sau.
RomanesEuntDomus hat geschrieben: ↑Freitag 24. Februar 2017, 11:43Nachtrag: Ludwigs Schlösser stehen dann auf unserem Gebiet.
saublödes Gequake!Robert Ketelhohn hat geschrieben: ↑Freitag 24. Februar 2017, 09:57Alternativ:Spott mit uns und allen Deutschen,
hierzulande geht es rund:
In Europa schwindet Zukunft
in dem Brüßler Rattenschlund.
Eine Masse ohne Leben,
eine Sauce grau in grau.
Heil’ger Mammon, tief dir beuge
Ihren Nacken jede Sau.
Nein, in dem Text zeigt der Humanismus seine antihumanistische Fratze!umusungu hat geschrieben: ↑Freitag 24. Februar 2017, 09:41sehr schön!Hubertus hat geschrieben: ↑Freitag 24. Februar 2017, 06:52
Gott mit uns und allen Völkern,
ganz in Einheit tun wir kund:
In der Vielfalt liegt die Zukunft,
in Europas Staatenbund.
Freie Menschen, freies Leben,
gleiches Recht für Mann und Frau!
Goldne Sterne, blaue Fahne
und der Himmel, weiß und blau.
Gott mit ihm, dem Bayern-König,
Segen über sein Geschlecht!
Denn mit seinem Volk im Frieden
wahrt Er dessen heilig Recht!
Gott mit ihm, dem Landesvater,
Gott mit uns in jedem Gau,
Gott mit dir, du Land der Bayern,
Deutsche Heimat Weiß und Blau.