Ach, da ist Luther also auch abgebildet. – Aber da erkennt man ihn kaum.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
Wie ein technischer Defekt einen Polizeieinsatz auslöst.
Man hört was in der nur dann und wann am Wochenende genutzten Wohnung über sich, geht um das Haus herum um zu sehen was das war. Plötzlich sieht man dass in der Wohnung Licht brennt. Ein kurzer Anruf bei der Hausherrin ergibt dass sie nicht in der Wohnung ist. Wer dann? 110 gewählt und schon kommt die erste Streife. Lage geschildert und es kommen zwei weitere und die Hausherrin.
Kein Einbrecher aber ein Wackelkontakt an einem Strahler, mal strahlt er und mal nicht. Irgendwie fing er von alleine zu strahlen an. Das Geräusch war dann vermutlich nur arbeitendes Holz und hätte ohne das brennende Licht nicht weiter beunruhigt.
Senensis hat geschrieben:Das ist keine Satire, oder?
Auf diese Frage wäre ich nicht gekommen.
Das ist mehr als unwahrscheinlich.
Weihnachten ist längst ein säkulares Ereignis, und aus dem anglophonen Raum kennt man noch ausuferndere Beispiele.
Ich bin auch froh,,wenn es vorbei ist. Weihnachten mit Kindern war schon an der Schmerzgrenze, aber Weihnachten mit Enkeln geht weit darüber hinaus.
„Die Kirche will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.“ (J.W. von Goethe)
Niels hat geschrieben:Man kann alles steigern: Wir beide heiraten, und der Probi ist Trauzeuge.
Aber nur standesamtlich.
„Die Kirche will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.“ (J.W. von Goethe)
Niels hat geschrieben:Man kann alles steigern: Wir beide heiraten, und der Probi ist Trauzeuge.
Ich weiß ja nicht, wie Du aussiehst, lieber Niels... ... daß Du die ganze Last der Satire auf Deine Schultern zu laden gedenkst... ich bin nämlich jung und hübsch und sehe vor dem Traualtar vollkommen natürlich aus.
Niels hat geschrieben:Man kann alles steigern: Wir beide heiraten, und der Probi ist Trauzeuge.
Ich weiß ja nicht, wie Du aussiehst, lieber Niels... ... daß Du die ganze Last der Satire auf Deine Schultern zu laden gedenkst... ich bin nämlich jung und hübsch und sehe vor dem Traualtar vollkommen natürlich aus.
Früher war ich auch mal jung und schön - heute bin ich nur noch und.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Niels hat geschrieben:Man kann alles steigern: Wir beide heiraten, und der Probi ist Trauzeuge.
Ich weiß ja nicht, wie Du aussiehst, lieber Niels... ... daß Du die ganze Last der Satire auf Deine Schultern zu laden gedenkst... ich bin nämlich jung und hübsch und sehe vor dem Traualtar vollkommen natürlich aus.
Früher war ich auch mal jung und schön - heute bin ich nur noch und.
Dafür bekommst Du ein Küßchen - auch ohne Traualtar
Die Polizei hatte das Gebiet um das Geldinstitut großräumig abgesperrt. Viele Schaulustige sahen dem Großeinsatz zu. Sonderbaren Humor zeigten die Bewohner eines Hauses gegenüber der Bankfiliale: Sie stellten Lautsprecherboxen ans Fenster und spielten laut den alten österreichischen Hit „Ba, ba, Banküberfall“, bis die Behörden einschritten. https://www.welt.de/vermischtes/article ... endet.html
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
Scheidungsgrund: Ehefrau vom Teufel besessen
Das Gericht stellte in seinem Urteil eine „religiöse Besessenheit“ und „unerklärliche Phänomene“ als Scheidungsgrund fest. Im italienischen Recht wird bei einer Scheidung immer noch das Verschuldungsprinzip angewendet. Hier urteilte das Gericht, dass der Mann nichts für die Zerrüttung der Ehe könne. Allerdings sei auch der Frau kein persönlicher Vorwurf zu machen, da sie die Anfälle nicht durch ihren Willen steuern könne. Schuld an der Zerrüttung und der Scheidung der Ehe trägt laut Gericht daher der Leibhaftige persönlich. http://justillon.de/2017/04/ehefrau-teufel-besessen/
Scheidungsgrund: Ehefrau vom Teufel besessen
Das Gericht stellte in seinem Urteil eine „religiöse Besessenheit“ und „unerklärliche Phänomene“ als Scheidungsgrund fest. Im italienischen Recht wird bei einer Scheidung immer noch das Verschuldungsprinzip angewendet. Hier urteilte das Gericht, dass der Mann nichts für die Zerrüttung der Ehe könne. Allerdings sei auch der Frau kein persönlicher Vorwurf zu machen, da sie die Anfälle nicht durch ihren Willen steuern könne. Schuld an der Zerrüttung und der Scheidung der Ehe trägt laut Gericht daher der Leibhaftige persönlich. http://justillon.de/2017/04/ehefrau-teufel-besessen/
Den Eindruck dürften so einige Ehemänner haben
(Interessant finde ich, daß ein Zivilgericht so ein Argument zählen läßt - als kanonischer Nichtigkeitsgrund käme das nicht in Frage. Zumindest ist mir nichts davon bekannt, daß eine echte (nicht als psychisch bedingte Krankheit zu wertende) religiöse Besessenheit zB in Verfahren nach can. 1095 3° herangezogen werden kann.)
Scheidungsgrund: Ehefrau vom Teufel besessen
Das Gericht stellte in seinem Urteil eine „religiöse Besessenheit“ und „unerklärliche Phänomene“ als Scheidungsgrund fest. Im italienischen Recht wird bei einer Scheidung immer noch das Verschuldungsprinzip angewendet. Hier urteilte das Gericht, dass der Mann nichts für die Zerrüttung der Ehe könne. Allerdings sei auch der Frau kein persönlicher Vorwurf zu machen, da sie die Anfälle nicht durch ihren Willen steuern könne. Schuld an der Zerrüttung und der Scheidung der Ehe trägt laut Gericht daher der Leibhaftige persönlich. http://justillon.de/2017/04/ehefrau-teufel-besessen/
Den Eindruck dürften so einige Ehemänner haben
(Interessant finde ich, daß ein Zivilgericht so ein Argument zählen läßt - als kanonischer Nichtigkeitsgrund käme das nicht in Frage. Zumindest ist mir nichts davon bekannt, daß eine echte (nicht als psychisch bedingte Krankheit zu wertende) religiöse Besessenheit zB in Verfahren nach can. 1095 3° herangezogen werden kann.)
Sicher, daß das keine Satireseite ist? Der Name „Justillon“ klingt doch sehr ähnlich zum bekannten „Postillon“.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
«La moglie è posseduta»: per i giudici la colpa del divorzio è del demonio
Sentenza a Milano in una causa di separazione: «Eventi inspiegabili anche per i medici e gli esorcisti». E il Tribunale scrive «La signora non agisce consapevolmente, è agìta»
Wenn böse Zungen stechen, / mir Glimpf und Namen brechen, / so will ich zähmen mich; /
das Unrecht will ich dulden, / dem Nächsten seine Schulden / verzeihen gern und williglich.
Nein! Anders als bei unserem Namensvetter der-postillon.com sind unsere Inhalte keine Satire sondern absolut real. Auch wenn man dies bei einigen Sachverhalten berechtigt anzweifeln könnte.
Der Chefredakteur ist ein Jurist aus dem niederbayerischen Hengersberg - dort, wo zB auch der Kabarettist Django Asül herkommt. Da scheint ein Nest für kabarettistische Gemüter zu sein.
Der Chefredakteur ist ein Jurist aus dem niederbayerischen Hengersberg - dort, wo zB auch der Kabarettist Django Asül herkommt. Da scheint ein Nest für kabarettistische Gemüter zu sein.
Gibt es Juristen mit Humor?
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Der Chefredakteur ist ein Jurist aus dem niederbayerischen Hengersberg - dort, wo zB auch der Kabarettist Django Asül herkommt. Da scheint ein Nest für kabarettistische Gemüter zu sein.
Gibt es Juristen mit Humor?
Durchaus, sowohl Ziviljuristen als auch Kanonisten. Ist zwar oft ein recht spezieller Humor, den die pflegen, aber das gibt es ja in fast jeder Branche, man muß nur die Theologen-, Musiker- oder Medizinerwitze anschauen.
Der Chefredakteur ist ein Jurist aus dem niederbayerischen Hengersberg - dort, wo zB auch der Kabarettist Django Asül herkommt. Da scheint ein Nest für kabarettistische Gemüter zu sein.
Gibt es Juristen mit Humor?
Zumindest manche Geldforderung könnte man für einen Scherz halten ...
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)