Und wird auch nicht mehr kommen.Sascha B. hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. April 2017, 18:52Leider hat das geplante Kloster immer noch viele Gegner in der Bevölkerung.Das geplante orthodoxe Kloster in St. Andrä ist seit eineinhalb Jahren Thema. Über die Mönche ist noch nicht so viel bekannt. In „Guten Morgen Burgenland“ sind wir der Frage nachgegangen, wie die Mönche in St. Andrä leben.
http://burgenland.orf.at/radio/stories/2835602/
Ostkirchliche Nachrichten
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
Warum die Gegner?Ralf hat geschrieben: ↑Samstag 29. April 2017, 22:47Und wird auch nicht mehr kommen.Sascha B. hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. April 2017, 18:52Leider hat das geplante Kloster immer noch viele Gegner in der Bevölkerung.Das geplante orthodoxe Kloster in St. Andrä ist seit eineinhalb Jahren Thema. Über die Mönche ist noch nicht so viel bekannt. In „Guten Morgen Burgenland“ sind wir der Frage nachgegangen, wie die Mönche in St. Andrä leben.
http://burgenland.orf.at/radio/stories/2835602/
Re: Ostkirchliche Nachrichten
Die Mönchsgemeinschaft lebt doch im Dorf.
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
Warum genau es nicht gebaut wird, weiss ich auch nicht.
Das war am Sonntag im Fernsehen:
http://tvthek.orf.at/profile/Orientieru ... g/13928145
Das war am Sonntag im Fernsehen:
http://tvthek.orf.at/profile/Orientieru ... g/13928145
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
Genaue Hintergründe kennt natürlich niemand außer die Menschen vor Ort und die Betroffenen des Klosters, also sollten wir uns mit Spekulationen auch zurückhalten.
Soweit ich das mitbekommen habe ist es so, dass in der Ortsgemeinde in etwa die Hälfte gegen das Klosterprojekt sind. Und dies wird vermutlich auch der Grund sein, weshalb sich jetzt die griech Metropolie gegen das Kloster entschieden hat. Es gab so viel Hin und Her, mehrere Abstimmungen und Proteste, eine gespaltene und zerstrittene Dorfgemeinschaft...da kann man davon ausgehen, dass kein Segen auf der Verwirklichung dieses Projektes liegt. Es ist also vernünftiger, wenn das Kloster an einem anderen Ort entsteht.
Soweit ich das mitbekommen habe ist es so, dass in der Ortsgemeinde in etwa die Hälfte gegen das Klosterprojekt sind. Und dies wird vermutlich auch der Grund sein, weshalb sich jetzt die griech Metropolie gegen das Kloster entschieden hat. Es gab so viel Hin und Her, mehrere Abstimmungen und Proteste, eine gespaltene und zerstrittene Dorfgemeinschaft...da kann man davon ausgehen, dass kein Segen auf der Verwirklichung dieses Projektes liegt. Es ist also vernünftiger, wenn das Kloster an einem anderen Ort entsteht.
Wird kaum der Gerechte gerettet, wo werde ich Sünder erscheinen? Die Last und Hitze des Tages habe ich nicht getragen. Die um die elfte Stunde kamen, denen zähle mich bei, Gott, und sei mein Erretter.
Re: Ostkirchliche Nachrichten
Schade, sehr schade.
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
Wird kaum der Gerechte gerettet, wo werde ich Sünder erscheinen? Die Last und Hitze des Tages habe ich nicht getragen. Die um die elfte Stunde kamen, denen zähle mich bei, Gott, und sei mein Erretter.
Re: Ostkirchliche Nachrichten
kath.net hat geschrieben: Kirchenpolitischer Paukenschlag im Patriarchat Antiochien
Papst nahm Demission des melkitischen Patriarchen Gregorios III. Laham an - Krise im Patriarchat war im Juni 2016 offensichtlich geworden, als viele Bischöfe nicht zur Sitzung des Heiligen Synods erschienen [...]
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
Über die Russlandreise der Gebeine des Hl. Nikolaus:
faz.net hat geschrieben:Allein am Dienstag pilgerten mehr als 25.400 Menschen zu dem goldenen Schrein mit den von der katholischen Kirche ausgeliehenen überaus wertvollen Gebeinen, wie die Russische Orthodoxe Kirche am Mittwoch mitteilte. Am Montag seien es 18600 Pilger gewesen.
[...]
Erstmals in 930 Jahren haben die Reliquien nun Bari verlassen.
In Moskau können Pilger sie noch bis zum 12. Juli täglich von acht bis 21 Uhr aufsuchen. Feldküchen versorgen die bis zu vier Stunden wartenden Pilger mit Tee. Vom 13. Juli an bis Ende des Monats sind die Knochen des Heiligen dann auch noch in St. Petersburg zu sehen.
Wenn böse Zungen stechen, / mir Glimpf und Namen brechen, / so will ich zähmen mich; /
das Unrecht will ich dulden, / dem Nächsten seine Schulden / verzeihen gern und williglich.
Paul Gerhardt: O Welt, sieh hier dein Leben
das Unrecht will ich dulden, / dem Nächsten seine Schulden / verzeihen gern und williglich.
Paul Gerhardt: O Welt, sieh hier dein Leben
Re: Ostkirchliche Nachrichten
kath.net hat geschrieben: Russische Griechisch-katholische Kirche von Rom vernachlässigt?
Die kleine mit Rom unierte Kirche des byzantinischen Ritus trifft sich zur ersten Synode seit hundert Jahren. Sie wünscht sich einen eigenen Bischof und Ressourcen für die Priesterausbildung. [...]
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
Wie funktioniert das rechtlich eigentlich, wenn eine Kirche sui iuris einem lateinischen Ordinarius unterstellt ist? Ist ja mit den Österreichischen Ukrainern auch nicht anders.HeGe hat geschrieben: ↑Montag 12. Juni 2017, 14:03kath.net hat geschrieben: Russische Griechisch-katholische Kirche von Rom vernachlässigt?
Die kleine mit Rom unierte Kirche des byzantinischen Ritus trifft sich zur ersten Synode seit hundert Jahren. Sie wünscht sich einen eigenen Bischof und Ressourcen für die Priesterausbildung. [...]
Re: Ostkirchliche Nachrichten
So ähnlich, wie wenn der VW-Chef auch für Audi und Porsche zuständig ist, die Unternehmen aber ihre eigenen Autos bauen.Fragesteller hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Juni 2017, 20:42Wie funktioniert das rechtlich eigentlich, wenn eine Kirche sui iuris einem lateinischen Ordinarius unterstellt ist? Ist ja mit den Österreichischen Ukrainern auch nicht anders.HeGe hat geschrieben: ↑Montag 12. Juni 2017, 14:03kath.net hat geschrieben: Russische Griechisch-katholische Kirche von Rom vernachlässigt?
Die kleine mit Rom unierte Kirche des byzantinischen Ritus trifft sich zur ersten Synode seit hundert Jahren. Sie wünscht sich einen eigenen Bischof und Ressourcen für die Priesterausbildung. [...]
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
Aber er selbst muss doch wohl Angehöriger einer Rituskirche sein, oder? Und es scheint doch auch ein Unterschied, ob er dem unierten Ersthierarchen untersteht oder direkt dem Papst. Ich meine, wenn es sich einfach darum handelte, dass einer aushilfsweise in einem Fremdritus zelebriert und dann für die relevanten Vollzüge dann eben einmal den Regeln dieses Rechtsbereichs unterworfen ist - das ist ja einsichtig. Aber ein Ordinarius ist ja schon ein bisschen mehr.taddeo hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Juni 2017, 20:54So ähnlich, wie wenn der VW-Chef auch für Audi und Porsche zuständig ist, die Unternehmen aber ihre eigenen Autos bauen.Fragesteller hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Juni 2017, 20:42Wie funktioniert das rechtlich eigentlich, wenn eine Kirche sui iuris einem lateinischen Ordinarius unterstellt ist? Ist ja mit den Österreichischen Ukrainern auch nicht anders.HeGe hat geschrieben: ↑Montag 12. Juni 2017, 14:03kath.net hat geschrieben: Russische Griechisch-katholische Kirche von Rom vernachlässigt?
Die kleine mit Rom unierte Kirche des byzantinischen Ritus trifft sich zur ersten Synode seit hundert Jahren. Sie wünscht sich einen eigenen Bischof und Ressourcen für die Priesterausbildung. [...]
Re: Ostkirchliche Nachrichten
Wenn Kardinal Schönborn einen Kandidaten für die Ukrainer weiht, der verheiratet ist.
Dann können alle Katholiken mitbekommen, dass der Zölibat nicht unbedingt zum Priestertum gehört.
Dann können alle Katholiken mitbekommen, dass der Zölibat nicht unbedingt zum Priestertum gehört.
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
Ich fragte nach den rechtlichen Rahmenbedingungen, nicht nach dem Publicity-Aspekt.
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
Ich halte das für unmöglich der Wiener Erzbischof ist Ordinarus für die Unierten hier ist ohne in der Lage zu sein in dem Ritus eine pontifikale Handlung zu setzten ja bei den Ukrainern überhauft Dinge in deren "Amtssprache" zu lesen. Das ist wie im Mitelalter als Bischöfe Diözesen hatten die Sie nie gesehen habentaddeo hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Juni 2017, 20:54So ähnlich, wie wenn der VW-Chef auch für Audi und Porsche zuständig ist, die Unternehmen aber ihre eigenen Autos bauen.Fragesteller hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Juni 2017, 20:42Wie funktioniert das rechtlich eigentlich, wenn eine Kirche sui iuris einem lateinischen Ordinarius unterstellt ist? Ist ja mit den Österreichischen Ukrainern auch nicht anders.HeGe hat geschrieben: ↑Montag 12. Juni 2017, 14:03kath.net hat geschrieben: Russische Griechisch-katholische Kirche von Rom vernachlässigt?
Die kleine mit Rom unierte Kirche des byzantinischen Ritus trifft sich zur ersten Synode seit hundert Jahren. Sie wünscht sich einen eigenen Bischof und Ressourcen für die Priesterausbildung. [...]
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
er ist nicht in der Lage so einen Priester zu weihen er kann den Ritus nicht und die Ukrainer bestehen natürlich darauf im eigenen Ritus geweiht zu werden es ist leider hier immer noch die vorkonziliare Mentalität
das die Unierten die Stifkinder der Lateiner waren
Es gibt hier verheiratete unierte Priester die in lateinischen Pfarreien Kapläne sind der Kardinal leiht sich von sich selber den Priester aus
Es gab bisher nie das kleinste Problem deshalb
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
Aber byzantinischen Weihbischof gibt es auch keinen, oder? D. h. da müssen dann immer welche aus der Ukraine eingeflogen werden?
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
es kommt meistens jemand aus MünchenFragesteller hat geschrieben: ↑Donnerstag 15. Juni 2017, 13:58Aber byzantinischen Weihbischof gibt es auch keinen, oder? D. h. da müssen dann immer welche aus der Ukraine eingeflogen werden?
Re: Ostkirchliche Nachrichten
Ein Ordinarius ist in diesen Fällen vor allem ein formales Oberhaupt, das befugt ist, bestimmte rechtliche Dinge vorzunehmen: zB Kleriker zu inkardinieren, Pfarreien zu errichten, solche Verwaltungsangelegenheiten. Natürlich wäre es wünschenswert, wenn er selber wenigstens den jeweiligen Ritus zelebrieren könnte, um zB Kleriker zu weihen. Dafür kann er aber ohne weiteres einen anderen Bischof delegieren - es braucht bloß jemanden, der überhaupt so eine Delegation vornehmen darf, und das ist eben dieser Ordinarius.Fragesteller hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Juni 2017, 22:31Aber ein Ordinarius ist ja schon ein bisschen mehr.
Es ist völlig klar, daß es keine sinnvolle Lösung ist, wenn ein lateinischer Bischof Ordinarius für eine nichtlateinische Ecclesia sui iuris ist, aber nicht einmal deren Liturgie zelebrieren kann (worauf sie aber ein Anrecht hat). Kirche existiert nur dort als Teilkirche, wo ein Bischof ist (und nicht etwa ein Pfarrer). Wenn Rom unfähig oder unwillig ist, das einzuhalten, dann wirft es nur ein schlechtes Licht auf das Kirchenverständnis der Verantwortlichen.
Re: Ostkirchliche Nachrichten
Der Präses im Kolpinghaus Favoriten ist so ein Ukrainer, netter Kerl!Stabilitas loci hat geschrieben: ↑Donnerstag 15. Juni 2017, 13:37Es gibt hier verheiratete unierte Priester die in lateinischen Pfarreien Kapläne sind der Kardinal leiht sich von sich selber den Priester aus
Es gab bisher nie das kleinste Problem deshalb
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
Ich war letztens in einer Pfarre um an einer Veranstaltung teilzunehmen da gab es auch einen solchen Kaplan sehr nett und mit einer ganz lieben Familie selbst von Leuten die sehr konservativen Gruppen wie dem Engelwerk sehr nahe stehen hörte man sachen wie "Ein wunderbarer Priester wir wollen seine Familie und ihn nicht mehr hergeben"
Re: Ostkirchliche Nachrichten
Was heißt "letztens", Onkel Primus?
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
Joseph Absi SMSP ist zum neuen melkitischen Patriarch von Antiochien und dem ganzen Orient, von Alexandrien und von Jerusalem gewählt worden:
http://press.vatican.va/content/salasta ... 00985.html
http://press.vatican.va/content/salasta ... 00985.html
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
Wenn man dagegen mal die Zahl der Priesteramtskandidaten in Deutschland setzt, ist die Zahl selbst bei Berücksichtigung der Relationen, also der geringeren Zahl an Gläubigen, immer noch mehr als beeindruckend.kath.net hat geschrieben:Russland: 1.600 orthodoxe Männer traten ins Priesterseminar ein
Insgesamt bereiten sich in 5.877 Studenten auf Priesterweihe vor [...]
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
vielleicht sollte doch mal ernsthaft durch die Bischöfe über die Zugangsvoraussetzungen nachgedacht werden.HeGe hat geschrieben: ↑Mittwoch 28. Juni 2017, 13:38Wenn man dagegen mal die Zahl der Priesteramtskandidaten in Deutschland setzt, ist die Zahl selbst bei Berücksichtigung der Relationen, also der geringeren Zahl an Gläubigen, immer noch mehr als beeindruckend.kath.net hat geschrieben:Russland: 1.600 orthodoxe Männer traten ins Priesterseminar ein
Insgesamt bereiten sich in 5.877 Studenten auf Priesterweihe vor [...]
Re: Ostkirchliche Nachrichten
Die wurden bereits deutlich Verschärft. Ohne abgeschlossenes Studium wird niemand mehr geweiht. Ein Vorteil ist sicherlich das gute Ansehen der Geistlichkeit und dass sie Heiraten dürfen.umusungu hat geschrieben: ↑Mittwoch 28. Juni 2017, 17:02vielleicht sollte doch mal ernsthaft durch die Bischöfe über die Zugangsvoraussetzungen nachgedacht werden.HeGe hat geschrieben: ↑Mittwoch 28. Juni 2017, 13:38Wenn man dagegen mal die Zahl der Priesteramtskandidaten in Deutschland setzt, ist die Zahl selbst bei Berücksichtigung der Relationen, also der geringeren Zahl an Gläubigen, immer noch mehr als beeindruckend.kath.net hat geschrieben:Russland: 1.600 orthodoxe Männer traten ins Priesterseminar ein
Insgesamt bereiten sich in 5.877 Studenten auf Priesterweihe vor [...]
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.
Re: Ostkirchliche Nachrichten
Sehe ich aus so. "Gläubiger Katholik" zur Zugangsvoraussetzung zu machen, wäre bspw. eine sinnvolle Änderung.
Wäre aber tatsächlich mal interessant, wie viele dieser Kandidaten in Russland verheiratet sind und wie viele sich für ein zölibatäres Leben entscheiden.
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
@HeGe
Brauchbare Zahlen wird es da nicht geben, da es um die Zahl der Männer geht die ins Priesterseminar eintreten.Soweit ich das weiss muss man da noch nicht verheiratet sein, aber VOR der Priesterweihe muss sich der Kandidat entscheiden ob er noch heiraten will oder zölibatär leben will.
Mag auch sein das dies für einige/viele die Möglichkeit verheiratet Priester sein zu können ein Anreiz ist. Die große Menge ist damit aber nicht zu erklären.
Auch die Klöster haben in Russland enormen Zulauf und dort gilt der Zölibat.
Für uns Katholiken gilt: Wer seine Wurzeln abschneidet braucht sich nicht zu wundern wenn seine Zweige verdorren!
Brauchbare Zahlen wird es da nicht geben, da es um die Zahl der Männer geht die ins Priesterseminar eintreten.Soweit ich das weiss muss man da noch nicht verheiratet sein, aber VOR der Priesterweihe muss sich der Kandidat entscheiden ob er noch heiraten will oder zölibatär leben will.
Mag auch sein das dies für einige/viele die Möglichkeit verheiratet Priester sein zu können ein Anreiz ist. Die große Menge ist damit aber nicht zu erklären.
Auch die Klöster haben in Russland enormen Zulauf und dort gilt der Zölibat.
Für uns Katholiken gilt: Wer seine Wurzeln abschneidet braucht sich nicht zu wundern wenn seine Zweige verdorren!
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
Ah, da hast du natürlich recht, die Weihe ist das relevante Datum, nicht der Eintritt ins Seminar. War ein Denkfehler von mir.martin v. tours hat geschrieben: ↑Mittwoch 28. Juni 2017, 19:18@HeGe
Brauchbare Zahlen wird es da nicht geben, da es um die Zahl der Männer geht die ins Priesterseminar eintreten.Soweit ich das weiss muss man da noch nicht verheiratet sein, aber VOR der Priesterweihe muss sich der Kandidat entscheiden ob er noch heiraten will oder zölibatär leben will.
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
Die griechische Pfarre zum hl. Spyridon in Trujillo Alto (Puerto Rico) hat sich geschlossen vom Patriarchat in Konstantinopel gelöst:
https://holysynergy.wordpress.com/2017/ ... ic-church/
Hoffentlich nicht vom Regen in die Traufe
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Hoffentlich nicht vom Regen in die Traufe
Der Mittelweg ist der einzige Weg, der nicht nach Rom führt (Arnold Schönberg)
*
Fac me Tibi semper magis credere, in Te spem habere, Te diligere
*
... una cum omnibus orthodoxis, atque catholicae et apostolicae fidei cultoribus
*
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