In 2018 startet dieser unter dem Motto Wir müssen reden: „Dabei geht es um die Unterscheidung. Was tun wir? Was macht Freude, was Verdruss? Was gelingt und ist zukunftsfähig, was passt einfach nicht mehr? In dieser Schleife geht es darum zu unterscheiden, Abstand zu gewinnen, Neues in den Blick zu bekommen, den Wegen der Menschen heute mehr zugewandt zu sein, die kaum noch Kontakt zu uns haben", erläuterte der Bischof. Nach dieser Analysephase geht es in einem zweiten Schritt um das Motto Wir wollen uns verändern: „Dabei geht es um den Aufbruch in das, was heute dran ist. Was müssen wir neu beginnen? Was aufgeben? Welchem Ziel folgen wir dabei? In dieser Schleife geht es darum, echte neue Handlungskonzepte zu gewinnen", so Dieser. Erst in einem dritten Schritt heißt es, Wir wollen neu handeln: „Damit sollen konkrete neue pastorale Unternehmungen und Organisationsformen gefasst werden, die ich dann als Ergebnisse des Prozesses für das Bistum Schritt für Schritt in Kraft setzen und zur Umsetzung freigeben kann."
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
In 2018 startet dieser unter dem Motto Wir müssen reden: „Dabei geht es um die Unterscheidung. Was tun wir? Was macht Freude, was Verdruss? Was gelingt und ist zukunftsfähig, was passt einfach nicht mehr? In dieser Schleife geht es darum zu unterscheiden, Abstand zu gewinnen, Neues in den Blick zu bekommen, den Wegen der Menschen heute mehr zugewandt zu sein, die kaum noch Kontakt zu uns haben", erläuterte der Bischof. Nach dieser Analysephase geht es in einem zweiten Schritt um das Motto Wir wollen uns verändern: „Dabei geht es um den Aufbruch in das, was heute dran ist. Was müssen wir neu beginnen? Was aufgeben? Welchem Ziel folgen wir dabei? In dieser Schleife geht es darum, echte neue Handlungskonzepte zu gewinnen", so Dieser. Erst in einem dritten Schritt heißt es, Wir wollen neu handeln: „Damit sollen konkrete neue pastorale Unternehmungen und Organisationsformen gefasst werden, die ich dann als Ergebnisse des Prozesses für das Bistum Schritt für Schritt in Kraft setzen und zur Umsetzung freigeben kann."
Nach meinem Kenntnisstand ist das viel schönes Blabla als dezente Retusche für das Eigentliche. Nachdem was ich mitbekomme wird von s.E. mit eisernen Besen gekehrt. Er scheint nicht sonderlich angetan zu sein ,zu allem was Kommunionausteilung im Wortgottesdienst betrifft. Im Gegensatz zum Kurs vom Mussinghoff versucht hier jemand, sich nicht die Zügel aus der Hand nahmen zu lassen und bischöfliche Kompetenzen zu verteidigen. Ich denke nur, dass es in Anbetracht seines Amtsvorgängers nur besser werden kann.
Natürlich ist das viel schönes BlaBla....
Warum wird nicht ans Eingemachte gegangen? Wo bleiben die Änderungen in den Zulassungsbedingungen für das geistliche Amt?
Eine Firma, der die leitenden Angestellten ausgehen, sollte sich schnell neue Regeln überlegen...... DAS ist das zentrale Thema.
Kommunionausteilung im Wortgottesdienst - Peanuts!
Solange die deutschen Bischöfe weiterhin solche Memmen bleiben wie bisher, wird sich nichts zum Besseren ändern!
Wenn man sich die Entwicklung der kirchlichen Gemeinschaften ansieht, die die Zulassungsvoraussetzungen zu ihren Ämtern verändert haben, ist mir völlig schleierhaft, wie man sich davon irgendeinen geistlichen Nutzen versprechen kann.
Wenn man sich die Entwicklung der kirchlichen Gemeinschaften ansieht, die die Zulassungsvoraussetzungen zu ihren Ämtern verändert haben, ist mir völlig schleierhaft, wie man sich davon irgendeinen geistlichen Nutzen versprechen kann.
Ist doch egal.
Hauptsache, man fühlt sich synodalisch wohl, als wie fünfhundert Säue.
Der Mittelweg ist der einzige Weg, der nicht nach Rom führt (Arnold Schönberg)
* Fac me Tibi semper magis credere, in Te spem habere, Te diligere
*
... una cum omnibus orthodoxis, atque catholicae et apostolicae fidei cultoribus
Wenn man sich die Entwicklung der kirchlichen Gemeinschaften ansieht, die die Zulassungsvoraussetzungen zu ihren Ämtern verändert haben, ist mir völlig schleierhaft, wie man sich davon irgendeinen geistlichen Nutzen versprechen kann.
Ist doch egal.
Hauptsache, man fühlt sich synodalisch wohl, als wie fünfhundert Säue.
Ja,
der Herr will in unserer Mitte sein.
Blöd nur, daß da die komischen Tücher rumliegen und den Platz versperren.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
Wenn man sich die Entwicklung der kirchlichen Gemeinschaften ansieht, die die Zulassungsvoraussetzungen zu ihren Ämtern verändert haben, ist mir völlig schleierhaft, wie man sich davon irgendeinen geistlichen Nutzen versprechen kann.
Ist doch egal.
Hauptsache, man fühlt sich synodalisch wohl, als wie fünfhundert Säue.
Ja,
der Herr will in unserer Mitte sein.
Blöd nur, daß da die komischen Tücher rumliegen und den Platz versperren.
Es soll noch Putzfrauen geben, die - man denke nur an entsprechende beuys'sche Kunstwerke - so etwas wegmachen ...........
Natürlich ist das viel schönes BlaBla....
Warum wird nicht ans Eingemachte gegangen? Wo bleiben die Änderungen in den Zulassungsbedingungen für das geistliche Amt?
Eine Firma, der die leitenden Angestellten ausgehen, sollte sich schnell neue Regeln überlegen...... DAS ist das zentrale Thema.
Kommunionausteilung im Wortgottesdienst - Peanuts!
Solange die deutschen Bischöfe weiterhin solche Memmen bleiben wie bisher, wird sich nichts zum Besseren ändern!
Sollen die deutschen Bischöfe in eigen Regie den Zölibat abschaffen, oder was stellst Du dir konkret vor`?
Nach meinem Kenntnisstand ist das viel schönes Blabla als dezente Retusche für das Eigentliche.
nun, in der Erzdiözese München und Freising lief das so.
Alle Delegierte sind immer brav zu diesem Zusammenkünften gekommen, haben sich vor diese Flip-Charts oder Beamer hingesetzt, und auch sich beteiligt.
Und dann - endlich - kam der große Moment. Wo auf einer Bistums-Karte aufgezeigt wurde, was diese neuen Pfarreien-Gemeinschaften sind. Dazu wurde dann auch gesagt, dass dies so beschlossen sei, und kein Gegenstand für Diskussionen.
Diese Großpfarren gibt es ja, so glaube ich, auch schon mehrere Jahre im Bistum Aachen. Ich denke mal es geht darum, dass die mal wieder Sparmaßnahmen ergreifen werden wollen. Ich weiß von meinem Onkel, dessen Pfarrgemeinde im Bistum Aachen liegt, dass dort auf drei Priester acht Pastoraltanten kommen. Das wäre doch mal ein Punkt, wo man sehr viel sparen könnte: Den Beamtenapparat in den Pfarreien radikal dezimieren und für das Geld mal die Kirche neu anpinseln.
Ich weiß von meinem Onkel, dessen Pfarrgemeinde im Bistum Aachen liegt, dass dort auf drei Priester acht Pastoraltanten kommen.
Wer sollen diese angeblichen "Pastoraltanten" sein? [Deine Ausdrucksweise stinkt zum Himmel]
Erkundige Dich bitte bei Deinem Onkel mal nach den genauen Verhältnissen .......