
Wie das praktisch aussieht, wird derzeit in Cottbus exemplarisch durchexerziert ...............
Ich weiß nicht, ob da Einstimmigkeit gefordert oder relative Mehrheit ausreichend ist. Jedenfalls könnte Sand ins Getriebe gestreut werden. Von Merkel ist nichts zu erwarten. Sie hat die Millionen gerufen, sie sind gekommen und dann werden es noch mehr.... "Nun sind sie halt da.."„Das wäre ein absolut falsches Signal von Brüssel an alle Wirtschaftsflüchtlinge“, sagte Kickl laut Kronen-Zeitung. „Diese Initiative für einen erweiterten Familiennachzug würde auf alle Migranten aus Afrika und Asien wie ein Magnet wirken. Und sämtliche Dokumentenfälscher hätten Hochsaison.“ Beim Treffen der EU-Innenminister am heutigen Donnerstag in Sofia will sich Kickl dafür einsetzen, daß der EU-Rat „entschlossen gegen derartige Ideen des Europaparlaments auftritt“.
Religiös motivierte Drohungen gegen Rewe-SupermärkteSeit Jahrzehnten heißen sie Mohren-Apotheke – nun hat dieser Name eine Debatte über Rassismus ausgelöst. Die Kommunale Ausländer- und Ausländerinnenvertretung (KAV) wirft zwei Apotheken in Frankfurt am Main wegen des Namens Rassismus vor.
Das Gremium forderte in einem Antrag die Frankfurter Stadtverordnetenversammlung und den Magistrat auf, sich dafür einzusetzen, dass rassistische Bezeichnungen und Logos aus dem Stadtbild Frankfurts verschwinden.
Familienclan....In drei Rewe-Märkten in der Altstadt, in Bulmke-Hüllen und in Ückendorf sind im November und Dezember Männer und Frauen aufgetaucht, die Beschäftigten drohten, im Laden mal kräftig „aufzuräumen“. Die Personen verlangten, sofort die Wodka-Marke Kaliskaya aus dem Sortiment zu nehmen. Das Logo auf der Flasche, so erklärten sie dem Personal, beleidige den Propheten Mohammed.
(...)
Sollte die Wodka-Marke nicht verschwinden, würden die ihn begleitenden Frauen den Laden kurz und klein schlagen, soll der Mann gesagt haben. Beobachter, die bei der Drohung im Laden anwesend waren, vermuten, dass es sich bei den Personen um Mitglieder eines Familien-Clans handeln könnte.
(...)
Der Schnaps, der bei Wodka-Tinkern auch wegen seines günstigen Preises geschätzt wird, war in dieser Woche bei Rewe an der Ückendorfer Straße nicht mehr im Regal zu finden.
Das ist zwar schön, jedoch reiht sich mE der Vorgang in die Rubrik "versuchen, die Regeln immer weiter zu verschieben" ein. Egal ob es sich um das Kantinenessen in Schulen, um Badetage in öffentlichen Schwimmbädern oder um Erleichterungen während des Ramadans handelt, es soll immer Rücksicht genommen werden, um die "religiösen Empfindlichkeiten" nicht zu verletzen. Eine andere Art der "Platzergreifung" haben wir bei der "Scharia-Polizei" erlebt.Lilaimmerdieselbe hat geschrieben: ↑Freitag 26. Januar 2018, 13:50Die anderen beiden Rewemärkte haben nicht gekniffen und die Polizei hat diesen drohenden Mann bereits gefunden und eine Anzeige wegen Bedrohung aufgenommen.
Diese Frage ist aber nie im Parlament debattiert worden. Die Kanzlerin zog sich auf ein "Wir schaffen das" zurück und ließ die Kommunen mit den Problemen im Regen stehen. Jetzt will sie sogar noch jährlich eine Stadt in der Größe von Mainz ins Land lassen. Die von ihr eingeladenen Personen werden die bereits entstehenden Parallelgesellschaften verstärken und die Trennung in der Gesellschaft vorantreiben.Wenn sich seit dem ersten Artikel 2015 die Situation in Deutschland nicht entscheidend zum Guten verändert hat – was angesichts aller Vorfälle seither eher unwahrscheinlich ist – ist es realistisch davon auszugehen, dass die Zuwanderung von Flüchtlingen und Wirtschaftsmigranten das subjektive Sicherheitsgefühl in der Gesellschaft stark vermindert hat.
(...)
Ebenso naiv ist die Annahme, die hunderttausendfache Zuwanderung von hauptsächlich jungen Männern aus fremden Kulturen ohne grundlegendes Bildungsniveau habe keinen nennenswerten Impact auf eine Gesellschaft, und alle aktuellen Probleme lösten sich bis in fünf Jahren oder so wie durch Magie von allein. Nur weil die Menschen da sind, heisst es nicht, dass sie gut integriert oder glücklich werden. Eine Gesellschaft ist die Summe ihrer Bewohner, geprägt und geformt von deren Einflüssen; am Ende muss sie sich fragen, wohin sie sich entwickeln will.
In diesem Sinne ist die Forderung nach einer Leitkultur nur zu verständlich.Caviteño hat geschrieben: ↑Samstag 27. Januar 2018, 06:46Egal ob es sich um das Kantinenessen in Schulen, um Badetage in öffentlichen Schwimmbädern oder um Erleichterungen während des Ramadans handelt, es soll immer Rücksicht genommen werden, um die "religiösen Empfindlichkeiten" nicht zu verletzen.
Diese Forderung kann aber nicht erhoben werden, weil man dann feststellen müßte, daß der Islam mit unseren - im GG manifestierten - Wertvorstellungen (= Leitkultur) nicht kompatibel ist. Das paßt weder bzgl. der Gleichberechtigung der Frau, noch bei der Religions- und damit zusammenhängend der Meinungsfreiheit und schon überhaupt nicht beim Primat des Staates und seiner Gesetze über religiöse Bestimmungen.
Die Geschichte von der zunehmenden Säkularisierung und der abnehmenden Geburtenfreudigkeit wird schon seit Jahren erzählt - Sedierung fürs Volk. Die Stadtbilder und die Schulklassen weisen etwas anderes aus und mit dem Zuzug von 1 Mio neuer Muslime setzt sich der Herr Religionswissenschaftler überhaupt nicht auseinander. Gerade hier liegen doch die Probleme, denn "Merkels Gäste" kommen ja nicht aus relativ fortschrittlichen Staaten wie der Türkei sondern aus Syrien, Irak, Somalia usw. usf.. Sie gehören auch nicht - wie immer wieder erzählt wurde - zu den Hochgebildeten (Ärzte, Ingenieure), sondern es handelt sich häufig um Analphabeten bzw. Personen mit geringem Bildungsstand.Florianklaus hat geschrieben: ↑Samstag 27. Januar 2018, 12:07Keine Angst vor Islamisierung:
http://www.deutschlandfunk.de/religion- ... _id=409190
Da ist bestimmt was dran. Zudem hat die Natur mit gewissen kulturell geprägten Partner"wahl"verhalten innerhalb der in der Herkunftskultur traditionsverhaftet Gebliebenen eine Art "Sollbruchstelle" eingebaut:Florianklaus hat geschrieben: ↑Samstag 27. Januar 2018, 12:07Keine Angst vor Islamisierung:
http://www.deutschlandfunk.de/religion- ... _id=409190
Das Phänomen hat wiederum wenig mit dem Islam zu tun (auch wenn es im sunnitischen Islam sogar eine eigene Bezeichnung trägt; s. "Zweck der Bint-ʿamm-Heirat" ), sondern mit einer Kultur, auf die der Islam in der Zeit seiner Ausbreitung angewiesen war. Es wird an den islamischen Reformkräften liegen, inwieweit er sich davon befreien kann. Bislang ist es mir auch rätselhaft, wieso der schiitische Islam davon anscheinend seltener betroffen ist.Die Zeit hat geschrieben:Aber etwa jede vierte türkischstämmige Frau hierzulande ist mit einem Verwandten verheiratet, ergab 2010 eine Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Da der Autor offenbar eine Muslima geheiratet hat, hätte er nach muslimischen Recht eigentlich zum Islam übertreten müssen, was er aber offenbar nicht tat. Das bedeutet aber, dass seine Ehe nach islamischem Recht gar nicht existiert. Und in der Tat geht es im Kontakt mit islamischen Gemeinden durch seine Frau und ihn selbst nicht ganz konfliktfrei zu:Wir nehmen nicht wahr: die Muslimin, die schon gar kein Kopftuch mehr trägt, sich vielleicht nicht mehr als Muslimin versteht und gar keine Kinder mehr hat und das hat tatsächlich massiv zugenommen. Auch in der Familie meiner Frau, zum Beispiel, kann ich das deutlich sehen. Die Großelterngeneration hatte da noch die acht Kinder, die Eltern dann noch drei bis vier und jetzt sind es bis null bis zwei. Ein massiver Geburtenrückgang.
Das lag jedoch weniger an Blume selbst als an den Anfeindungen gegen ihn aus islamischen (bzw. islamistischen) Kreisen.Mitte 2003 kam es zu Unstimmigkeiten durch die Kontakte zur muslimischen Szene im Rahmen der Arbeit an seiner Magisterarbeit. Veröffentlichungen in der Presse gingen von Untersuchungen des Verfassungsschutzes aus, welcher jedoch erhobene Vorwürfe später zurücknahm.
Da es DEN Islam nicht gibt, ist Deine Einlassung kritisch zu betrachten.Caviteño hat geschrieben: ↑Samstag 27. Januar 2018, 12:37Diese Forderung kann aber nicht erhoben werden, weil man dann feststellen müßte, daß der Islam mit unseren - im GG manifestierten - Wertvorstellungen (= Leitkultur) nicht kompatibel ist. Das paßt weder bzgl. der Gleichberechtigung der Frau, noch bei der Religions- und damit zusammenhängend der Meinungsfreiheit und schon überhaupt nicht beim Primat des Staates und seiner Gesetze über religiöse Bestimmungen.
Willst Du uns jetzt die story erzählen vom Euro-Islam, der sich langsam entwickeln soll?
Wie auch immer das beim Islam sein mag, es gibt DAS Christentum, nämlich DIE wahre Kirche. Und die spricht sich für eine Unterordnung der Frau in der Ehe aus, sowie auch gegen einen Vorrang staatlicher Vorschriften. Ein Vorrang staatlicher Vorschriften wird viel mehr von illuminierten Republikanern sowie braunen und roten Sozialisten gepredigt, nicht aber von der Kirche Gottes, die den Vorrang unseres Herrn Jesus Christus lehrt. Gerade heute und gerade in der Bundesrepublik kann erlebt werden, was es bedeutet, von staatlicher Regierung in einem Land abhängig zu sein, in der die Menschen gehirn
Es kann nicht schaden, sich mit dem Islambild eines Bassam Tibi zu beschäftigen.Caviteño hat geschrieben: ↑Sonntag 28. Januar 2018, 00:25Willst Du uns jetzt die story erzählen vom Euro-Islam, der sich langsam entwickeln soll?
Welche islamische Glaubensrichtung von Bedeutung spricht sich denn für eine Gleichberechtigung der Geschlechter und dem Vorrang staatlicher Vorschriften aus?![]()
Das wäre verlorene Zeit, nicht nur, weil Bassam Tibi wohl kaum irgendeinen Einfluß bei den entscheidungserheblichen Institituionen hat - die sitzen nun einmal alle im arabischen Raum und nicht in Westeuropa.
Der Islamologe und gebürtige Syrer Bassam Tibi sieht keine Chancen mehr für einen europäischen Islam. Im Magazin Cicero (Juni-Ausgabe) schreibt er, dass der „Kopftuch-Islam“ über den „Euro-Islam“ gesiegt habe: „Den Euro-Islam wird es nicht geben. Ich kapituliere.“
Ich wage zu bezweifeln, ob sich die Mehrzahl der Muslime in D. von einer Frau die Grundlagen ihrer Religion erklären lassen wird.Cath1105 hat geschrieben: Auch die Berliner Rechtsanwältin Seyran Ateş hat interessante Ansichten.
Nun wird häufig gesagt, dass der Koran und die Scharia auch Auslegungen zulassen, die in gewisser Weise „gemäßigt“ seien und eine Einschränkung oder gar Abkehr von überkommenen islamischen Wertvorstellungen zuließen. Das Verhalten aber des überwiegenden Teils der islamischen Bevölkerung steht dem entgegen. Strikte Unterordnung der Frauen etwa unter die Herrschaft des Mannes wird so weitgehend praktiziert, und zwar auch in der Fremde und unter fremden Rechtsordnungen lebenden Muslimen, dass man an einer Effektivität dieser „gemäßigten Auffassung und Auslegung“ zweifeln muss. Es steht hier ähnlich wie bei Rechtsordnungen, die eine Ideologie als ihren „Überbau“ bezeichnen.
Welches Gewicht hat seine Stimme, also die von Bassam Tibi, in der Umma?Cath1105 hat geschrieben: ↑Sonntag 28. Januar 2018, 09:16Es kann nicht schaden, sich mit dem Islambild eines Bassam Tibi zu beschäftigen.Caviteño hat geschrieben: ↑Sonntag 28. Januar 2018, 00:25Willst Du uns jetzt die story erzählen vom Euro-Islam, der sich langsam entwickeln soll?
Welche islamische Glaubensrichtung von Bedeutung spricht sich denn für eine Gleichberechtigung der Geschlechter und dem Vorrang staatlicher Vorschriften aus?![]()
BI: Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Detmold und der Polizei Bielefeld: Mordkommission ermittelt nach Auseinandersetzung am Detmolder Bahnhof wegen eines versuchten Tötungsdelikts
Bielefeld/ Detmold – Am Samstag, 27.01.2018, kam es am Detmolder Bahnhof zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen afghanischer Staatsangehöriger. Bei dem Streit wurden Hieb- und Stichwaffen eingesetzt, wodurch ein Mann lebensgefährlich verletzt wurde.
Nach bisherigen Erkenntnissen trafen gegen 17.30 Uhr am Bahnhof in Detmold, Bahnhofstraße, zwei Gruppen junger Männer im Alter zwischen 18 und 22 Jahren aufeinander und gerieten in Streit. Aus dem Streit entwickelte sich eine Schlägerei, bei der auch Hieb- und Stichwaffen zum Einsatz kamen. Ein 18-jähriger Afghane wurde dabei durch einen Messerstich in den Brustkorb lebensgefährlich verletzt. Die Männer der gegnerischen Gruppe flüchteten daraufhin vom Tatort. Im Rahmen der Fahndung konnte die Polizei Lippe insgesamt vier junge Männer im Detmolder Stadtgebiet vorläufig festnehmen. Im Rahmen der weiteren Ermittlungen ergab sich der Tatverdacht gegen einen fünften Mann, der dann in seiner Wohnung in Horn-Bad Meinberg vorläufig festgenommen werden konnte.
Das Polizeipräsidium Bielefeld setzte wegen des versuchten Tötungsdelikts unter Leitung von Kriminalhauptkommissar Thorsten Stiffel eine 12-Mordkommission „ZOB“ mit Unterstützung der Polizei Lippe ein. Bei der Festnahme der Tatverdächtigen wurden Schlagstöcke und Messer sichergestellt. Die Tatverdächtigen afghanischer Herkunft sind in Bielefeld, im Kreis Gütersloh und im Kreis Lippe wohnhaft. Alle Tatverdächtigen wurden noch in der Nacht vernommen und machten unterschiedliche Angaben zum Tathergang und zu den Tatbeteiligungen. Das lebensgefährlich verletzte Opfer wurde in einem Krankenhaus notoperiert.
Zum jetzigen Stand der Ermittlungen sind die Tatbeteiligungen und der Tathergang weiterhin unklar. Auch die Anzahl der an der Auseinandersetzung beteiligten Personen ist noch nicht abschließend geklärt. Alle Tatverdächtigen wurden nach Vernehmungen entlassen. Die Ermittlungen dauern an.
Die Polizei Bielefeld bittet um Hinweise zu der Auseinandersetzung. Hinweise zu der Tat bitte an die Polizei Bielefeld unter Tel. 0521/545-0.
Genau das ist der Punkt, egal ob es sich um Bassam Tibi, eine hier ansässige Rechtsanwältin oder Mouhanad Khorchide handelt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mouhanad_KhorchideEnde 2013 protestierten muslimische Verbände (darunter der Koordinationsrat der Muslime in Deutschland, die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion und der Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland) gegen Khorchide, dessen historisch-kritische Methode und Thesen zur Barmherzigkeit sie ablehnen.[10] Ihrer Ansicht nach genügten Khorchides theologische Positionen weder wissenschaftlichen Ansprüchen, noch gingen sie mit seiner Selbstverpflichtung zu einer bekenntnisgebundenen Islamtheologie konform. Dadurch sei das Vertrauen der organisierten Muslime in seine Arbeit beschädigt.
Solche lustige Truppen gibt es dank Frau Dr. M. seit zwei Jahren mittlerweile schon in jeder Kleinstadt...Juergen hat geschrieben: ↑Sonntag 28. Januar 2018, 18:34Eine lustige Truppe…BI: Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Detmold und der Polizei Bielefeld: Mordkommission ermittelt nach Auseinandersetzung am Detmolder Bahnhof wegen eines versuchten Tötungsdelikts
Bielefeld/ Detmold – Am Samstag, 27.01.2018, kam es am Detmolder Bahnhof zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen afghanischer Staatsangehöriger. Bei dem Streit wurden Hieb- und Stichwaffen eingesetzt, wodurch ein Mann lebensgefährlich verletzt wurde.
Nach bisherigen Erkenntnissen trafen gegen 17.30 Uhr am Bahnhof in Detmold, Bahnhofstraße, zwei Gruppen junger Männer im Alter zwischen 18 und 22 Jahren aufeinander und gerieten in Streit. Aus dem Streit entwickelte sich eine Schlägerei, bei der auch Hieb- und Stichwaffen zum Einsatz kamen. Ein 18-jähriger Afghane wurde dabei durch einen Messerstich in den Brustkorb lebensgefährlich verletzt. Die Männer der gegnerischen Gruppe flüchteten daraufhin vom Tatort. Im Rahmen der Fahndung konnte die Polizei Lippe insgesamt vier junge Männer im Detmolder Stadtgebiet vorläufig festnehmen. Im Rahmen der weiteren Ermittlungen ergab sich der Tatverdacht gegen einen fünften Mann, der dann in seiner Wohnung in Horn-Bad Meinberg vorläufig festgenommen werden konnte.
Das Polizeipräsidium Bielefeld setzte wegen des versuchten Tötungsdelikts unter Leitung von Kriminalhauptkommissar Thorsten Stiffel eine 12-Mordkommission „ZOB“ mit Unterstützung der Polizei Lippe ein. Bei der Festnahme der Tatverdächtigen wurden Schlagstöcke und Messer sichergestellt. Die Tatverdächtigen afghanischer Herkunft sind in Bielefeld, im Kreis Gütersloh und im Kreis Lippe wohnhaft. Alle Tatverdächtigen wurden noch in der Nacht vernommen und machten unterschiedliche Angaben zum Tathergang und zu den Tatbeteiligungen. Das lebensgefährlich verletzte Opfer wurde in einem Krankenhaus notoperiert.
Zum jetzigen Stand der Ermittlungen sind die Tatbeteiligungen und der Tathergang weiterhin unklar. Auch die Anzahl der an der Auseinandersetzung beteiligten Personen ist noch nicht abschließend geklärt. Alle Tatverdächtigen wurden nach Vernehmungen entlassen. Die Ermittlungen dauern an.
Die Polizei Bielefeld bittet um Hinweise zu der Auseinandersetzung. Hinweise zu der Tat bitte an die Polizei Bielefeld unter Tel. 0521/545-0.
Europäische Kommission - Pressemitteilung
Verbesserung der legalen Migrationskanäle: Kommission schlägt EU-Neuansiedlungsrahmen vor
Brüssel, 13. Juli 2016
Die Europäische Kommission schlägt heute einen EU-Neuansiedlungsrahmen vor. Damit soll eine gemeinsame europäische Neuansiedlungspolitik festgelegt werden, die gewährleistet, dass Personen, die internationalen Schutz benötigen, geordnete und sichere Wege nach Europa zur Verfügung stehen.
Die Europäische Kommission schlägt heute einen EU-Neuansiedlungsrahmen vor. Damit soll eine gemeinsame europäische Neuansiedlungspolitik festgelegt werden, die gewährleistet, dass Personen, die internationalen Schutz benötigen, geordnete und sichere Wege nach Europa zur Verfügung stehen. Der Vorschlag ist Teil der von der Kommission geplanten Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems und der in der Europäischen Migrationsagenda dargelegten langfristigen Strategie für eine bessere Steuerung der Migration. Zudem wird er zur Umsetzung des neuen ergebnisorientierten Partnerschaftsrahmens für die Zusammenarbeit mit wichtigen Herkunfts- und Transitländern beitragen, den die Kommission am 7. Juni vorgestellt hat.
…
Quelle: http://europa.eu/rapid/press-release_IP-16-2434_de.htm
Replacement Migration:
Is It a Solution to Declining and Ageing Populations?
United Nations projections indicate that over the next 50 years, the populations of virtually all countries of Europe as well as Japan will face population decline and population ageing. The new challenges of declining and ageing populations will require comprehensive reassessments of many established policies and programmes, including those relating to international migration.
Focusing on these two striking and critical population trends, the report considers replacement migration for eight low-fertility countries (France, Germany, Italy, Japan, Republic of Korea, Russian Federation, United Kingdom and United States) and two regions (Europe and the European Union). Replacement migration refers to the international migration that a country would need to offset population decline and population ageing resulting from low fertility and mortality rates.
Quelle: http://www.un.org/esa/population/public ... ration.htm
Berechnungen für Deutschland: http://www.un.org/esa/population/public ... ermany.pdf
Wenn die CIA mit Drohnen in Pakistan mordet, und die Bundeswehr in Afghanistan den Lackaffen macht, das ist das eine, aber hier ist es etwas persönliches. Ich hasse die CIA, ich verabscheue eine Politik, die ein berechtigtes Wehrinteresse im Interesse anderer pervertiert. Aber für den Glauben, den Mia das Leben gekostet hat, empfinde ich nichts als tiefste Verachtung.rt.deutsch hat geschrieben:Kandel: Nach Mord an Mia - Hunderte marschieren gegen Multi-Kulti und für Sicherheit
Immer noch bewegt in Kandel der Mord an der 15-jährigen Mia viele Einwohner. Gestern, einen Monat nach Mias Tod, zogen laut Polizeiangaben rund 1.000 teils auch aus anderen Regionen angereiste Menschen auf die Straßen der Kleinstadt mit nicht einmal 9.000 Einwohnern. Mutmaßlicher Täter soll ihr Ex-Freund sein, ein so genannter "unbegleiteter minderjähriger Flüchtling" aus Afghanistan, der deutlich älter aussehen soll als die von ihm angegebenen 15 Jahre.[...]
Da fragt man sich schon, wo die Stimmen der Basis für eine GroKo herkommen sollen, die die Zuwanderung nicht aktiv bekämpfen sondern weitere ca. 200.000 (ohne Deckel lt. SPD-Vorsitzendem) ins Land holen will.Die Schwelle, bis zu der man noch grundlegend etwas bewirken konnte, scheint mir überschritten.“
(...)
Der Essener SPD-Vize, selbst bis zu seiner Pensionierung als Sozialarbeiter tätig, glaubt, dass der Sozialdezernent sich mit der Methode „Viel hilft viel“ etwas vormacht. Mit Sozialarbeit ließen sich zwar Symptome behandeln. Das Tempo der Zuwanderung habe inzwischen aber derart angezogen und fokussiere sich weiterhin so stark auf den Essener Norden, dass die Probleme mit den klassischen Mitteln kaum mehr zu lösen seien. „Eine geschickte Sozial- und Stadtplanung, um zukünftige Ghettos zu verhindern, war nie ernsthaft gewollt, weil schon das Thema tabuisiert war.“ Ein überlegter Plan sei auch jetzt nicht zu erkennen.