schon - aber wozu? Meine Taufe hält doch - mein Leben lang.
Kurze Fragen - kurze Antworten VI
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten VI
Dann nenne es Taufgedächtnis oder Tauferinnerung, wenn das für dich aussagekräftiger ist.
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Re: Kurze Fragen - kurze Antworten VI

Das sind die Passagen mit „Widersagt Ihr dem Satan? Und seinem Gepränge?“ oder den Alternativformulierungen: „Widersagt Ihr dem Bösen, damit es nicht Macht über euch gewinnt?“
„Was den Gegenstand des Glaubens betrifft, hat sich das Konzil nichts Neues ausgedacht, noch hat es Altes ersetzen wollen." (Papst Benedikt XVI.)
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten VI
danke Dir, HeGe. Das ist für mich aussage-kräftig.
jedes Jahr, am 02. Juni, feiere ich das Gedächtnis meiner Taufe.
Und manchmal, wenn ich in Bayreuth bin, schaue ich mir den Taufstein an, über den mich mein Pate gehalten hat, und wo mein Großonkel (Johann Schmidt) mir als Mesner mein Taufwasser bereitet hat.
bittschön:
https://www.ordenskirche.de/fuehrung/3.htm
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten VI
Ich hätte präziser schreiben sollen: „die Erneuerung des Taufversprechens“ http://www.weg-vallendar.de/?id=taufe_l ... ersprechen
„Was den Gegenstand des Glaubens betrifft, hat sich das Konzil nichts Neues ausgedacht, noch hat es Altes ersetzen wollen." (Papst Benedikt XVI.)
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten VI
also,iustus hat geschrieben: ↑Dienstag 20. Februar 2018, 20:14Ich hätte präziser schreiben sollen: „die Erneuerung des Taufversprechens“ http://www.weg-vallendar.de/?id=taufe_l ... ersprechen
wozu sollte ich das erneuern?
ich bin getauft. Punkt. Amen.
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten VI
Steht schön in dem verlinkten Artikel: Weil es eine bleibende Aufgabe und Herausforderung ist, sich als Jugendlicher und Erwachsener bewußt auf diesen Grund des Glaubens zu stellen.
„Was den Gegenstand des Glaubens betrifft, hat sich das Konzil nichts Neues ausgedacht, noch hat es Altes ersetzen wollen." (Papst Benedikt XVI.)
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten VI
Ist die Taufgnade unverlierbar?Petrus hat geschrieben: ↑Dienstag 20. Februar 2018, 20:46also,iustus hat geschrieben: ↑Dienstag 20. Februar 2018, 20:14Ich hätte präziser schreiben sollen: „die Erneuerung des Taufversprechens“ http://www.weg-vallendar.de/?id=taufe_l ... ersprechen
wozu sollte ich das erneuern?
ich bin getauft. Punkt. Amen.

Re: Kurze Fragen - kurze Antworten VI
Wer dieselbe verloren hat, wird sie aber durch eine Erneuerung des Taufversprechens nicht zurückerhalten; dafür ist die Beichte da.Raphael hat geschrieben: ↑Mittwoch 21. Februar 2018, 06:57Ist die Taufgnade unverlierbar?Petrus hat geschrieben: ↑Dienstag 20. Februar 2018, 20:46also,iustus hat geschrieben: ↑Dienstag 20. Februar 2018, 20:14Ich hätte präziser schreiben sollen: „die Erneuerung des Taufversprechens“ http://www.weg-vallendar.de/?id=taufe_l ... ersprechen
wozu sollte ich das erneuern?
ich bin getauft. Punkt. Amen.![]()
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten VI
Das ist richtig; die Erneuerung des Taufversprechens ist jedoch ein Zwischenschritt, der dem Gläubigen ins Bewußtsein hebt, daß mit der Taufe alleine das Ziel noch nicht erreicht ist.Protasius hat geschrieben: ↑Mittwoch 21. Februar 2018, 07:22Wer dieselbe verloren hat, wird sie aber durch eine Erneuerung des Taufversprechens nicht zurückerhalten; dafür ist die Beichte da.Raphael hat geschrieben: ↑Mittwoch 21. Februar 2018, 06:57Ist die Taufgnade unverlierbar?Petrus hat geschrieben: ↑Dienstag 20. Februar 2018, 20:46also,iustus hat geschrieben: ↑Dienstag 20. Februar 2018, 20:14Ich hätte präziser schreiben sollen: „die Erneuerung des Taufversprechens“ http://www.weg-vallendar.de/?id=taufe_l ... ersprechen
wozu sollte ich das erneuern?
ich bin getauft. Punkt. Amen.![]()

Re: Kurze Fragen - kurze Antworten VI

„Was den Gegenstand des Glaubens betrifft, hat sich das Konzil nichts Neues ausgedacht, noch hat es Altes ersetzen wollen." (Papst Benedikt XVI.)
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten VI
ja.Raphael hat geschrieben: ↑Mittwoch 21. Februar 2018, 06:57Ist die Taufgnade unverlierbar?Petrus hat geschrieben: ↑Dienstag 20. Februar 2018, 20:46also,iustus hat geschrieben: ↑Dienstag 20. Februar 2018, 20:14Ich hätte präziser schreiben sollen: „die Erneuerung des Taufversprechens“ http://www.weg-vallendar.de/?id=taufe_l ... ersprechen
wozu sollte ich das erneuern?
ich bin getauft. Punkt. Amen.![]()
Getauft ist getauft.
Peter.
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten VI
dann klär mich doch mal bitte auf (wobei "Aufklärung" in verschiedenster Hinsicht in manchen Kreisen ja wohl ein bäh-Wort ist ...)
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten VI
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten VI
In jeder Wissenschaft gibt es "Basics", die jeder Student lernt. Und Deine oben gemachte Behauptung widerspricht schon diesen "Basics".
Bei einem früheren "Gespräch" hier im Forum hattest Du auch schon 'mal so 'ne Frage gestellt, die sich auf dem Niveau von "Wieviel ist 1 + 1?" bewegte.
Was bringt Dir das, solche Fragen zu stellen, die Du Dir selber mit Leichtigkeit und ohne großen Aufwand beantworten kannst resp. könntest?

Re: Kurze Fragen - kurze Antworten VI
danke Dir.
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten VI
ich hatte Dich zwar zuerst gefragt, aber macht nix.
ich lebe meine Taufgnade.
ich lebe meine Taufgnade.
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten VI
Ja und?

Du hast doch Theologie studiert, kannst aber nix erklären!

Das ist keine Antwort auf meine Frage!

Zuletzt geändert von Raphael am Mittwoch 21. Februar 2018, 12:54, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten VI
Sagt mal, da ihr gerade über die Taufe redet. Ich bin ja gerade erst wieder katholisch geworden. Jedenfalls stellt sich jetzt die Frage der Taufe meiner Kinder bzw. eher wer wird Pate.
Irgendwie ist in meinem engeren Bekanntenkreis aber niemand, den ich wirklich katholisch praktizierend nennen würde. Kann man denn auf einen Paten verzichten?! Oder ist der obligatorisch?! Oder kann man eigentlich nen Priester fragen, ob er Pate werden kann? Wäre ja evtl. ein gutes Vorbild...sorry doch nicht so kurz die Frage.

*Gottes Liebe ist mit dir, liebes Kind, auf deinen Wegen. Möge Gott die Gnad' dir geben, dass du find'st die Himmelstür, und dereinst das ewig' Leben*
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten VI
hallo, Madanina.Madanina hat geschrieben: ↑Mittwoch 21. Februar 2018, 16:28Sagt mal, da ihr gerade über die Taufe redet. Ich bin ja gerade erst wieder katholisch geworden. Jedenfalls stellt sich jetzt die Frage der Taufe meiner Kinder bzw. eher wer wird Pate.Irgendwie ist in meinem engeren Bekanntenkreis aber niemand, den ich wirklich katholisch praktizierend nennen würde. Kann man denn auf einen Paten verzichten?! Oder ist der obligatorisch?! Oder kann man eigentlich nen Priester fragen, ob er Pate werden kann? Wäre ja evtl. ein gutes Vorbild...sorry doch nicht so kurz die Frage.
das Wichtigste zuerst:
Herzlich willkommen im Forum.
und herzlich willkommen in der Kirche. (ich weiß, wovon ich rede).
also.
Du möchtest Deine Kinder taufen lassen. Das finde ich gut. Du wirst Taufpaten finden.
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten VI
Das Kirchenrecht sagt:Madanina hat geschrieben: ↑Mittwoch 21. Februar 2018, 16:28Sagt mal, da ihr gerade über die Taufe redet. Ich bin ja gerade erst wieder katholisch geworden. Jedenfalls stellt sich jetzt die Frage der Taufe meiner Kinder bzw. eher wer wird Pate.Irgendwie ist in meinem engeren Bekanntenkreis aber niemand, den ich wirklich katholisch praktizierend nennen würde. Kann man denn auf einen Paten verzichten?! Oder ist der obligatorisch?! Oder kann man eigentlich nen Priester fragen, ob er Pate werden kann? Wäre ja evtl. ein gutes Vorbild...sorry doch nicht so kurz die Frage.
Ausnahmen sind also theoretisch möglich. Einen Priester zu benennen, der jetzt nicht gerade der Onkel des Täuflings, o.ä., ist, würde ich im Hinblick auf die Aufgaben eher als schwierig bezeichnen.CIC, Canon 872 hat geschrieben: Einem Täufling ist, soweit dies geschehen kann, ein Pate zu geben; dessen Aufgabe ist es, dem erwachsenen Täufling bei der christlichen Initiation ‚beizustehen bzw. das zu taufende Kind zusammen mit den Eltern zur Taufe zu bringen und auch mitzuhelfen, daß der Getaufte ein der Taufe entsprechendes christliches Leben führt und die damit verbundenen Pflichten getreu erfüllt.
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Re: Kurze Fragen - kurze Antworten VI
also.HeGe hat geschrieben: ↑Mittwoch 21. Februar 2018, 18:05Das Kirchenrecht sagt:Madanina hat geschrieben: ↑Mittwoch 21. Februar 2018, 16:28Sagt mal, da ihr gerade über die Taufe redet. Ich bin ja gerade erst wieder katholisch geworden. Jedenfalls stellt sich jetzt die Frage der Taufe meiner Kinder bzw. eher wer wird Pate.Irgendwie ist in meinem engeren Bekanntenkreis aber niemand, den ich wirklich katholisch praktizierend nennen würde. Kann man denn auf einen Paten verzichten?! Oder ist der obligatorisch?! Oder kann man eigentlich nen Priester fragen, ob er Pate werden kann? Wäre ja evtl. ein gutes Vorbild...sorry doch nicht so kurz die Frage.
Ausnahmen sind also theoretisch möglich. Einen Priester zu benennen, der jetzt nicht gerade der Onkel des Täuflings, o.ä., ist, würde ich im Hinblick auf die Aufgaben eher als schwierig bezeichnen.CIC, Canon 872 hat geschrieben: Einem Täufling ist, soweit dies geschehen kann, ein Pate zu geben; dessen Aufgabe ist es, dem erwachsenen Täufling bei der christlichen Initiation ‚beizustehen bzw. das zu taufende Kind zusammen mit den Eltern zur Taufe zu bringen und auch mitzuhelfen, daß der Getaufte ein der Taufe entsprechendes christliches Leben führt und die damit verbundenen Pflichten getreu erfüllt.
Zur Taufe wird benötigt:
1) Wasser.
2) ein Mensch der tauft
3) ein zu taufender Mensch.
mehr nicht.
hilfreich ist selbstverständlich, Taufzeugen (gerne mit Perso) zu benennen, damit dann die Taufe in diese Kirchenbücher eingetragen werden kann. Weil, die Pfarrer sind da sehr streng!
Mein Taufpate ist lange vor mir gestorben. Er hat sich gut um mich gekümmert. Nu - zu meiner Firmung habe ich dann mir einfach einen Firmpaten (unterfränkisch: Doud) geholt.
Der is mei Doud, und ich bin sei Döidla.
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten VI
Also vielen Dank für eure Antworten. Wenn ich es jetzt richtig verstanden habe, kann es Ausnahmen geben, aber mit Paten ist wünschenswerter. Naja gut, wenn man es so sieht könnte man dann auch jemand nehmen, der nicht praktiziert, ist dann ja noch einen Tick besser als gar kein Pate. Ich hab nur gedacht, ich hätte lieber jemand als gutes Vorbild, da ich keine katholische Familie habe oder dann halt niemand. War dann falsch gedacht
@ Petrus Taufzeugen sind dann ja Paten oder?

@ Petrus Taufzeugen sind dann ja Paten oder?
*Gottes Liebe ist mit dir, liebes Kind, auf deinen Wegen. Möge Gott die Gnad' dir geben, dass du find'st die Himmelstür, und dereinst das ewig' Leben*
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten VI
Nein, Taufzeugen sind etwas anderes.
An Taufpaten werden viel höhere Anforderungen gestellt, sie müssen zB katholisch und gefirmt sein, die Erstkommunion empfangen haben und ein Leben nach dem Glauben führen (also zB nicht in einer kirchlich ungültigen Ehe leben). Nichtkatholiken dürfen nur als Taufzeugen zugelassen werden, und auch dies nur in Verbindung mit einem katholischen Paten. Wo es also keinen Paten gibt, kann es auch keinen Taufzeugen geben.
Re: Kurze Fragen - kurze Antworten VI
Stimmt, so kenn ich das auch!taddeo hat geschrieben: ↑Donnerstag 22. Februar 2018, 09:23Nein, Taufzeugen sind etwas anderes.
An Taufpaten werden viel höhere Anforderungen gestellt, sie müssen zB katholisch und gefirmt sein, die Erstkommunion empfangen haben und ein Leben nach dem Glauben führen (also zB nicht in einer kirchlich ungültigen Ehe leben). Nichtkatholiken dürfen nur als Taufzeugen zugelassen werden, und auch dies nur in Verbindung mit einem katholischen Paten. Wo es also keinen Paten gibt, kann es auch keinen Taufzeugen geben.
