Nicht umsonst war in meinem Posting ein solcher Smilie
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
Wenn böse Zungen stechen, / mir Glimpf und Namen brechen, / so will ich zähmen mich; /
das Unrecht will ich dulden, / dem Nächsten seine Schulden / verzeihen gern und williglich.
ziphen hat geschrieben:Das Lutherische Verlagshaus (LVH) hat Insolvenz beantragt. Beim zuständigen Insolvenzgericht wurde die vorläufige Verwaltung des Vermögens angeordnet. Das LVH verlegt unter anderem das EG, die Agenden und das Gottesdienstbuch für die Ev.-luth. Landeskirche Hannovers.
Was ist das EG? Evangelisches Gesangsbuch? Oder etwas anderes?
ziphen hat geschrieben:Das Lutherische Verlagshaus (LVH) hat Insolvenz beantragt. Beim zuständigen Insolvenzgericht wurde die vorläufige Verwaltung des Vermögens angeordnet. Das LVH verlegt unter anderem das EG, die Agenden und das Gottesdienstbuch für die Ev.-luth. Landeskirche Hannovers.
Was ist das EG? Evangelisches Gesangsbuch? Oder etwas anderes?
Ja, es ist das sich seit Mitte der Neunziger in Gebrauch befindende Evangelische Gesangbuch.
Wenn böse Zungen stechen, / mir Glimpf und Namen brechen, / so will ich zähmen mich; /
das Unrecht will ich dulden, / dem Nächsten seine Schulden / verzeihen gern und williglich.
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) sucht „Gegenstrategien“, um auf die Anti-Gender-Bewegung zu reagieren. Dazu veranstaltet sie einen Kongress, bei dem über „Stammtischparolen und Menschenverachtung“ informiert werden soll.
Die Beauftragte für Geschlechtergerechtigkeit der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland veranstaltet in Kooperation mit der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) am 5. Dezember eine Fachtagung mit dem Titel „Gender Gaga?! Kritische Analysen der Anti-Gender-Bewegung und Gegenstrategien für die Kirche“. Der Name der Veranstaltung wurde offenbar in Anlehung an das Buch „Gender-Gaga“ der konservativen Journalistin Birgit Kelle gewählt.
…
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
Naja, eine total unbedeutende Gruppe die Sonntags bundesweit nur noch 1,2 Millionen Menschen mobilisieren kann. Da kann man es abwarten bis der Verein verschwunden ist.
Es sei kein Zufall, so Dröge weiter, dass "Überforderungszusammenhänge ein guter Boden sind für populistische Vereinfacher", die sich die Welt in Schwarz und Weiß denken und so malen, wie man sie braucht, unterstrich Dröge. Wer aber "wahrhaftig leben" wolle, könne sich nicht auf Dauer der Komplexität und Widersprüchlichkeit der Welt entziehen, unterstrich Dröge.
Dröge hält die Welt für widersprüchlich und impliziert damit, dass der Mensch nicht vernünftig handeln könne.
Nur dem ersten Anschein nach hält er sich selbst an die Konsequenzen seiner Analyse. Tatsächlich müsste er konsequenterweise darauf verzichten, Ratschläge zu erteilen.
Multi venient in nomine meo, id est in nomine corporis mei. (Tichonius Africanus) ——— Quomodo facta est meretrix civitas fidelis (Is 1:21)
Radio Vatikan hat geschrieben:Premiere: Angelikanische Vesper im Petersdom
Der Katholik steht und will stehen in Allem auf historischem Boden; nur das Erdreich der Überlieferung gibt ihm Festigkeit und Nahrung; nur was sich an Überliefertes anschließt, gedeiht und treibt zu neuen Blüten und neuem Samen. H. Bone, Cantate! 1847
Pressemitteilung der EKD hat geschrieben:Mit einem Schuldbekenntnis und der Bitte um Vergebung hat sich die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) an die Nachfahren der Opfer des - aus Sicht der meisten Historikerinnen und Historiker - ersten Völkermord des 20. Jahrhunderts gewendet. „Als Nachfolgeinstitution des einstigen Evangelischen Preußischen Oberkirchenrats, der seinerzeit im Auftrag aller deutschen evangelischen Landeskirchen handelte, bekennen wir uns als Evangelische Kirche in Deutschland heute ausdrücklich gegenüber dem gesamten namibischen Volk und vor Gott zu dieser Schuld“, heißt es in einer heute unter dem Bibelwort „Vergib uns unsere Schuld (Matthäus 6,12)“ veröffentlichten EKD-Erklärung.
Wenn böse Zungen stechen, / mir Glimpf und Namen brechen, / so will ich zähmen mich; /
das Unrecht will ich dulden, / dem Nächsten seine Schulden / verzeihen gern und williglich.
"Die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland versucht 28 Jahre nach dem Fall der Mauer mit einem umfassenden Bußwort ihre DDR-Vergangenheit aufzuarbeiten:": http://www.kath.net/news/61784
Mutig...
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Wenn böse Zungen stechen, / mir Glimpf und Namen brechen, / so will ich zähmen mich; /
das Unrecht will ich dulden, / dem Nächsten seine Schulden / verzeihen gern und williglich.
Das Vaterunser bleibt (vorerst?) wie es ist. Darüber hinaus wird entmannt.
welt.de hat geschrieben:Schwedische Protestanten machen Gott zum „Es“
…im Gottesdienst nur noch geschlechtsneutrale Begriffe zu verwenden, wenn sie von Gott reden. Statt „Herr“ oder „Er“ sei die weniger eindeutige Bezeichnung „Gott“ angebracht.
Inkonsequente Bande!
Wenn böse Zungen stechen, / mir Glimpf und Namen brechen, / so will ich zähmen mich; /
das Unrecht will ich dulden, / dem Nächsten seine Schulden / verzeihen gern und williglich.
Hamburger Morgenpost hat geschrieben:Riesenschreck für die Gäste in der Kirche St. Michaelis: Ein Besucher der Weihnachtsmesse hatte zwei verdächtige Personen mit einem Rucksack gemeldet. Dreizehn Streifenwagen rückten an. Beamte mit Maschinenpistolen stürmten die Hauptkirche. Am Ende handelte es sich um einen Fehlalarm.
Wenn böse Zungen stechen, / mir Glimpf und Namen brechen, / so will ich zähmen mich; /
das Unrecht will ich dulden, / dem Nächsten seine Schulden / verzeihen gern und williglich.
Das Vaterunser bleibt (vorerst?) wie es ist. Darüber hinaus wird entmannt.
welt.de hat geschrieben:Schwedische Protestanten machen Gott zum „Es“
…im Gottesdienst nur noch geschlechtsneutrale Begriffe zu verwenden, wenn sie von Gott reden. Statt „Herr“ oder „Er“ sei die weniger eindeutige Bezeichnung „Gott“ angebracht.
Inkonsequente Bande!
Ich nahm gestern am Neujahrsgottesdienst in der Storkyrkan (Dom) von Stockholm teil. Es wirkte unter anderem die Bischöfin von Stockholm mit. Durchwegs war von "Herren", also vom Herr die Rede.
Dasselbe gilt für zwei Gottesdienste (am 2. Weihnachtstag und am Sonntag, 31. Dezember 2017) in der Katharinenkirche bzw. in Maria Magdalena. In der Praxis scheint mir also bislang alles beim Bisherigen verblieben zu sein.
Hamburger Morgenpost hat geschrieben:Riesenschreck für die Gäste in der Kirche St. Michaelis: Ein Besucher der Weihnachtsmesse hatte zwei verdächtige Personen mit einem Rucksack gemeldet. Dreizehn Streifenwagen rückten an. Beamte mit Maschinenpistolen stürmten die Hauptkirche. Am Ende handelte es sich um einen Fehlalarm.
Angesichts solcher Vorfälle muß ich mir wohl dringend Sorgen machen, daß mein Bruder demnächst verknackt wird. Er ist nie anders als mit einem verdächtig wirkenden Rucksack unterwegs.
Nachdem seine Ehefrau schon wegen Urkundenfälschung und Veruntreuung von Geldern der Kirchengemeinde verurteilt worden ist, steht nun auch ein evangelisch-reformierter Pastor aus dem Emsland wegen Veruntreuung vor Gericht. https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... or228.html
Wenn böse Zungen stechen, / mir Glimpf und Namen brechen, / so will ich zähmen mich; /
das Unrecht will ich dulden, / dem Nächsten seine Schulden / verzeihen gern und williglich.
Wenn böse Zungen stechen, / mir Glimpf und Namen brechen, / so will ich zähmen mich; /
das Unrecht will ich dulden, / dem Nächsten seine Schulden / verzeihen gern und williglich.
Evangelische Religionslehrer bald nicht mehr von katholischen Priestern zu unterscheiden
ekbo.de hat geschrieben:Berlin (epd). Religionslehrer in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) können künftig im Unterricht ein kleines Ansteckkreuz tragen. Bischof Markus Dröge kündigte in der Wochenzeitung "Die Kirche" (Ausgabe vom 27. Mai) an, er habe allen Religionslehrern und -lehrerinnen in der Landeskirche ein solches Kreuz besorgt, so wie er selbst es auch stets trage.
Wenn böse Zungen stechen, / mir Glimpf und Namen brechen, / so will ich zähmen mich; /
das Unrecht will ich dulden, / dem Nächsten seine Schulden / verzeihen gern und williglich.
Evangelische Religionslehrer bald nicht mehr von katholischen Priestern zu unterscheiden
ekbo.de hat geschrieben:Berlin (epd). Religionslehrer in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) können künftig im Unterricht ein kleines Ansteckkreuz tragen. Bischof Markus Dröge kündigte in der Wochenzeitung "Die Kirche" (Ausgabe vom 27. Mai) an, er habe allen Religionslehrern und -lehrerinnen in der Landeskirche ein solches Kreuz besorgt, so wie er selbst es auch stets trage.
Evangelische Religionslehrer bald nicht mehr von katholischen Priestern zu unterscheiden
ekbo.de hat geschrieben:Berlin (epd). Religionslehrer in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) können künftig im Unterricht ein kleines Ansteckkreuz tragen. Bischof Markus Dröge kündigte in der Wochenzeitung "Die Kirche" (Ausgabe vom 27. Mai) an, er habe allen Religionslehrern und -lehrerinnen in der Landeskirche ein solches Kreuz besorgt, so wie er selbst es auch stets trage.
Da ich schon evangelische Pfarrer mit römischen Kragen gesehen habe, gibt es sowieso vom Aussehen her kaum noch Unterschiede.
Katholische Priester tragen ja auch sehr häufig protestantische Krägen.
Einen evangelischen Pfarrer mit echtem römischem Kragen habe ich allerdings noch nie gesehen.