Neues vom Papst
Re: Neues vom Papst
http://www.kath.net/news/63286
Was sind das für Interviews, denen der Vatikan immer widersprechen muß ? Verwirrung hoch zehn !
Was sind das für Interviews, denen der Vatikan immer widersprechen muß ? Verwirrung hoch zehn !
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Re: Neues vom Papst
@ umusungu wie ist es mit der folgenden Bibelstelle - ist diese bei Dir noch im Kanon Deines NT enthalten?umusungu hat geschrieben: ↑Donnerstag 29. März 2018, 14:17Du solltest aus dem Kanon deines NT das Johannes-Evengelium streichen.
Dieser Evengelist hat sich doch tatsächlich erdreistet, keine Silbe über die Einsetzung der Eucharistie und des Weihepriestertums zu schreiben.
Er hat sich erdreistet an dessen Stelle die Fußwaschung zu setzen - und auch noch mit der Aufforderung versehen: "Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit auch ihr so handelt, wie ich an euch gehandelt habe."
Damit werden seine HörerInnen / LeserInnen mit der Nase darauf gestoßen: ohne den Menschen könnt ihr Gott nicht haben!
Vom Ehebruch Mt 5,27 -30
ups diese Stelle sollten wir besser nicht wortwörtlich umsetzen wie die "Fußwaschung"Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst nicht die Ehe brechen. Ich aber sage euch: Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus und wirf es weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird.Und wenn dich deine rechte Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab und wirf sie weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle kommt.
Von der Ehescheidung Mt 5,31-32
Na @umusungu Jesus erdreisetet sich nach Matthäus die Ehescheidung und die Widerverheiratung nach einer Ehescheidung als Sünde zu bezeichnen und er hat das auch noch mit der Aufforderung versehen dieses (Ehebruch) zu unterlassen. Er hat sich erdreistet die Ehescheidung/Widerverheiratung zu verbieten - und auch noch mit der Mahnung versehen: "Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen." Für Menschen unserer Zeit und wie ich denke auch für @umusungu und Konsorten ist das schlicht und einfach unzumutbar. (Zum Glück? gibt es jetzt die immer öfter zur Regel werdende Einzelfallbeurteilung siehe Amoris leatita von Jorge Mario Bergoglio, dem Bischof von Rom)Ferner ist gesagt worden: Wer seine Frau aus der Ehe entlässt, muss ihr eine Scheidungsurkunde geben. Ich aber sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, liefert sie dem Ehebruch aus; und wer eine Frau heiratet, die aus der Ehe entlassen worden ist, begeht Ehebruch.
Komm bald Herr Jesu
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach,
der ist mein nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird's verlieren;
und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden."
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach,
der ist mein nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird's verlieren;
und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden."
Re: Neues vom Papst
welche Frechheiten nimmst Du dir hier eigentlich heraus?Pilger hat geschrieben: ↑Donnerstag 29. März 2018, 18:32Na @umusungu Jesus erdreisetet sich nach Matthäus die Ehescheidung und die Widerverheiratung nach einer Ehescheidung als Sünde zu bezeichnen und er hat das auch noch mit der Aufforderung versehen dieses (Ehebruch) zu unterlassen. Er hat sich erdreistet die Ehescheidung/Widerverheiratung zu verbieten - und auch noch mit der Mahnung versehen: "Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen." Für Menschen unserer Zeit und wie ich denke auch für @umusungu und Konsorten ist das schlicht und einfach unzumutbar. (Zum Glück? gibt es jetzt die immer öfter zur Regel werdende Einzelfallbeurteilung siehe Amoris leatita von Jorge Mario Bergoglio, dem Bischof von Rom)
Re: Neues vom Papst
Bergoglio behauptet also, die Lehre der Kirche von der ewigen Höllenstrafe sei unzutreffend.
Da nennt sich einer Bischof von Rom und rotzt der Kirche ins Gesicht.
Ekelhaft.
Da nennt sich einer Bischof von Rom und rotzt der Kirche ins Gesicht.
Ekelhaft.

Multi venient in nomine meo, id est in nomine corporis mei. (Tichonius Africanus)
———
Quomodo facta est meretrix civitas fidelis (Is 1:21)
———
Quomodo facta est meretrix civitas fidelis (Is 1:21)
Re: Neues vom Papst
Was er gesagt hat, wurde weiter oben verlinkt.
Immer schön zunächst sich informieren und dann mitschwätzen.
Multi venient in nomine meo, id est in nomine corporis mei. (Tichonius Africanus)
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Quomodo facta est meretrix civitas fidelis (Is 1:21)
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Re: Neues vom Papst
Und wenn ich alt wäre, na und? Du willst jedenfalls nur davon ablenken, dass Bergoglio der Kirche und dem Herrn ins Gesicht rotzt.
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Re: Neues vom Papst
Re: Neues vom Papst
Und jedem Leser hier (den Atheisten, den Agnostikern, den Heiden, den Juden, den kröchisch Orthodoxen, den Protestanten, den Deisten, den Altkatholiken, den Neukatholiken, den Katholiken) ist völlig klar, daß es Dir ganz gleichgültig ist, wenn Dein Chef in Rom den Glauben der Kirche mit kranken Füßen tritt. Den Glauben, den Gott seiner Kirche offenbart und anvertraut hat.
Multi venient in nomine meo, id est in nomine corporis mei. (Tichonius Africanus)
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Re: Neues vom Papst
Was der Papst von diesen Dementis hält sieht man ja daran,daß er immer wieder mit dem alten Herrn Scalfari plaudert, die in Panik verfallende Kurie ist wirklich herzigEdi hat geschrieben: ↑Donnerstag 29. März 2018, 18:16http://www.kath.net/news/63286
Was sind das für Interviews, denen der Vatikan immer widersprechen muß ? Verwirrung hoch zehn !
und man sieht klar dieser Papst läßt sich nicht von der Kurie steuern alles sehr amüsant
Re: Neues vom Papst
Wenn ein Bild mehr sagt, als Siebentausend mal Siebentausend Worte!
Barmherzigkeitssonntag in Rom ein neuerlicher Tiefpunkt an Besucher der alle Tiefpunkte noch einmal deutlich in den Schatten stellt. (Zeitpunkt des Bildes ca. 10 Uhr 30 am Barmherzigkeitssonntag in Rom)
Aber wie meint Jorge Mario Bergoglio der Bischof von Rom In seinen neusten Schreiben
GAUDETE ET EXSULTATE
in Punkt 26
Mein Gott, wer die Zeichen dieser Zeit verstehen kann, der verstehe und handle danach….
Es wird noch „besser“
In Punkt 160
Aufpassen Damit nicht alle die Jorge Mario Bergoglio den Bischof von Rom in blinden Gehorsam folgen, wie die Lemminge in den Abgrund stürzen.
Was hilft ist beten auch wenn der Bischof von Rom offensichtlich mehr ein Freund der Tat ist.
Abwûn d'bwaschmâja Nethkâdasch schmach Têtê malkuthach Nehwê tzevjânach aikâna d'bwaschmâja af b'arha Hawvlân lachma d'sûnkanân jaomâna Waschboklân chaubên aikâna daf chnân schvoken l'chaijabên Wela tachlân l'nesjuna ela patzân min bischa Metol dilachie malkutha wahaila wateschbuchta l'ahlâm almîn Amên
Regina caeli, laetare, alleluia.
Quia quem meruisti portare, alleluia,
Resurrexit, sicut dixit, alleluia.
Ora pro nobis Deum, alleluia.
Barmherzigkeitssonntag in Rom ein neuerlicher Tiefpunkt an Besucher der alle Tiefpunkte noch einmal deutlich in den Schatten stellt. (Zeitpunkt des Bildes ca. 10 Uhr 30 am Barmherzigkeitssonntag in Rom)
Aber wie meint Jorge Mario Bergoglio der Bischof von Rom In seinen neusten Schreiben
GAUDETE ET EXSULTATE
in Punkt 26
Ja die Wirtschaft und die Menschen der Welt sind auch der Meinung das Arbeit und Konsum wichtiger ist als Gebet. Aufgrund dessen wird der Sonntag immer mehr zum Werktag. Es ist nicht gesund, die Stille zu lieben, Ruhe zu wünschen und Aktivität abzulehnen, das Gebet zu suchen und den Dienst zu verachten.....26. Es ist nicht gesund, die Stille zu lieben und die Begegnung mit anderen zu meiden, Ruhe zu wünschen und Aktivität abzulehnen, das Gebet zu suchen und den Dienst zu verachten.....
Mein Gott, wer die Zeichen dieser Zeit verstehen kann, der verstehe und handle danach….
Es wird noch „besser“
In Punkt 160
Mit diesen Worten setzt sich Jorge Mario Bergoglio der Bischof von Rom über die biblischen Verfasser und desavouiert das Wort Gottes, er ersetzt/ergänzt dieses durch seine eigene „Klugheit“160… Gewiss hatten die biblischen Verfasser nur ein begrenztes begriffliches Rüstzeug zur Verfügung, um einige Sachverhalte auszudrücken….
Aufpassen Damit nicht alle die Jorge Mario Bergoglio den Bischof von Rom in blinden Gehorsam folgen, wie die Lemminge in den Abgrund stürzen.
Was hilft ist beten auch wenn der Bischof von Rom offensichtlich mehr ein Freund der Tat ist.
Abwûn d'bwaschmâja Nethkâdasch schmach Têtê malkuthach Nehwê tzevjânach aikâna d'bwaschmâja af b'arha Hawvlân lachma d'sûnkanân jaomâna Waschboklân chaubên aikâna daf chnân schvoken l'chaijabên Wela tachlân l'nesjuna ela patzân min bischa Metol dilachie malkutha wahaila wateschbuchta l'ahlâm almîn Amên
Regina caeli, laetare, alleluia.
Quia quem meruisti portare, alleluia,
Resurrexit, sicut dixit, alleluia.
Ora pro nobis Deum, alleluia.
Komm bald Herr Jesu
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach,
der ist mein nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird's verlieren;
und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden."
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach,
der ist mein nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird's verlieren;
und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden."
Re: Neues vom Papst
en ymärrä mittän. puhutteko saksa?Pilger hat geschrieben: ↑Montag 9. April 2018, 18:14
Abwûn d'bwaschmâja Nethkâdasch schmach Têtê malkuthach Nehwê tzevjânach aikâna d'bwaschmâja af b'arha Hawvlân lachma d'sûnkanân jaomâna Waschboklân chaubên aikâna daf chnân schvoken l'chaijabên Wela tachlân l'nesjuna ela patzân min bischa Metol dilachie malkutha wahaila wateschbuchta l'ahlâm almîn Amên
ß
Re: Neues vom Papst
Für mich hört es sich so an, dass Papst Franziskus einfach genauso schreibt wie er spricht oder es sogar diktiert hat.Pilger hat geschrieben: ↑Montag 9. April 2018, 18:14
Aber wie meint Jorge Mario Bergoglio der Bischof von Rom In seinen neusten Schreiben
GAUDETE ET EXSULTATE
in Punkt 26
Ja die Wirtschaft und die Menschen der Welt sind auch der Meinung das Arbeit und Konsum wichtiger ist als Gebet. Aufgrund dessen wird der Sonntag immer mehr zum Werktag. Es ist nicht gesund, die Stille zu lieben, Ruhe zu wünschen und Aktivität abzulehnen, das Gebet zu suchen und den Dienst zu verachten.....26. Es ist nicht gesund, die Stille zu lieben und die Begegnung mit anderen zu meiden, Ruhe zu wünschen und Aktivität abzulehnen, das Gebet zu suchen und den Dienst zu verachten.....
Mein Gott, wer die Zeichen dieser Zeit verstehen kann, der verstehe und handle danach….
Es wird noch „besser“
In Punkt 160
Mit diesen Worten setzt sich Jorge Mario Bergoglio der Bischof von Rom über die biblischen Verfasser und desavouiert das Wort Gottes, er ersetzt/ergänzt dieses durch seine eigene „Klugheit“160… Gewiss hatten die biblischen Verfasser nur ein begrenztes begriffliches Rüstzeug zur Verfügung, um einige Sachverhalte auszudrücken….
Seine Aussagen so aus dem Kontext zu reißen, ist doch sehr unanständig.
So schreibt er in Punkt 29
Durchsuch doch mal den Text nach dem Stichwort "Konsum". Das ist nun wirklich eines seiner großen Themen.29. Das bedeutet nicht, die Momente der Ruhe, der Einsamkeit und der Stille vor Gott zu verachten. Ganz im Gegenteil. Die ständig neuen technologischen Errungenschaften, die Attraktivität des Reisens, die unzähligen Konsumangebote lassen nämlich dem Erklingen der Stimme Gottes manchmal keinen Raum. Alles füllt sich in immer größerer Geschwindigkeit mit Worten, oberflächlichem Genuss und Lärm. Dort herrscht keine Freude, sondern die Unzufriedenheit derer, die nicht wissen, wofür sie leben. Wie können wir da nicht erkennen, dass wir dieses hektische Rennen stoppen müssen, um einen persönlichen Raum wiederzuerlangen, was manchmal schmerzhaft, aber letztlich immer fruchtbar ist, in dem ein aufrichtiger Dialog mit Gott aufgenommen wird? [...]
Zum Beten:
Was er eigentlich in Punkt 26 sagen will:147. Auch wenn es offenkundig scheinen mag, erinnern wir schließlich daran, dass die Heiligkeit in einer gewohnheitsmäßigen Offenheit für die Transzendenz besteht, die sich in Gebet und Anbetung äußert. Der Heilige ist ein Mensch mit einem betenden Geist, der es nötig hat, mit Gott zu kommunizieren. Er ist jemand, der es nicht erträgt, in der verschlossenen Immanenz dieser Welt zu ersticken, sondern inmitten seiner Anstrengungen und Hingabe nach Gott Luft holt, der aus sich herausgeht im Lobpreis und seine Grenzen weitet in der Betrachtung des Herrn. Ich glaube nicht an eine Heiligkeit ohne Gebet, auch wenn es sich nicht notwendigerweise um ausgedehnte Zeiten oder intensive Gefühle handeln muss.
152. Ich bitte aber, dass wir das betende Schweigen nicht als eine Flucht verstehen, welche die Welt verneint, die uns umgibt. [...]
Re: Neues vom Papst
wenniger blödsinnige Privatoffenbarungen studieren sonder lieber päpstliche Dokumente sinn erfassend lesenPilger hat geschrieben: ↑Montag 9. April 2018, 18:14Wenn ein Bild mehr sagt, als Siebentausend mal Siebentausend Worte!
Barmherzigkeitssonntag in Rom ein neuerlicher Tiefpunkt an Besucher der alle Tiefpunkte noch einmal deutlich in den Schatten stellt. (Zeitpunkt des Bildes ca. 10 Uhr 30 am Barmherzigkeitssonntag in Rom)
Aber wie meint Jorge Mario Bergoglio der Bischof von Rom In seinen neusten Schreiben
GAUDETE ET EXSULTATE
in Punkt 26
Ja die Wirtschaft und die Menschen der Welt sind auch der Meinung das Arbeit und Konsum wichtiger ist als Gebet. Aufgrund dessen wird der Sonntag immer mehr zum Werktag. Es ist nicht gesund, die Stille zu lieben, Ruhe zu wünschen und Aktivität abzulehnen, das Gebet zu suchen und den Dienst zu verachten.....26. Es ist nicht gesund, die Stille zu lieben und die Begegnung mit anderen zu meiden, Ruhe zu wünschen und Aktivität abzulehnen, das Gebet zu suchen und den Dienst zu verachten.....
Mein Gott, wer die Zeichen dieser Zeit verstehen kann, der verstehe und handle danach….
Es wird noch „besser“
In Punkt 160
Mit diesen Worten setzt sich Jorge Mario Bergoglio der Bischof von Rom über die biblischen Verfasser und desavouiert das Wort Gottes, er ersetzt/ergänzt dieses durch seine eigene „Klugheit“160… Gewiss hatten die biblischen Verfasser nur ein begrenztes begriffliches Rüstzeug zur Verfügung, um einige Sachverhalte auszudrücken….
Aufpassen Damit nicht alle die Jorge Mario Bergoglio den Bischof von Rom in blinden Gehorsam folgen, wie die Lemminge in den Abgrund stürzen.
Was hilft ist beten auch wenn der Bischof von Rom offensichtlich mehr ein Freund der Tat ist.
Abwûn d'bwaschmâja Nethkâdasch schmach Têtê malkuthach Nehwê tzevjânach aikâna d'bwaschmâja af b'arha Hawvlân lachma d'sûnkanân jaomâna Waschboklân chaubên aikâna daf chnân schvoken l'chaijabên Wela tachlân l'nesjuna ela patzân min bischa Metol dilachie malkutha wahaila wateschbuchta l'ahlâm almîn Amên
Regina caeli, laetare, alleluia.
Quia quem meruisti portare, alleluia,
Resurrexit, sicut dixit, alleluia.
Ora pro nobis Deum, alleluia.
Re: Neues vom Papst
Papst Franziskus hat geschrieben:Sempre hat geschrieben: ↑Freitag 30. März 2018, 02:27Und jedem Leser hier (den Atheisten, den Agnostikern, den Heiden, den Juden, den kröchisch Orthodoxen, den Protestanten, den Deisten, den Altkatholiken, den Neukatholiken, den Katholiken) ist völlig klar, daß es Dir ganz gleichgültig ist, wenn Dein Chef in Rom den Glauben der Kirche mit kranken Füßen tritt.
ich mag den Josè Bergoglio zwar nicht besonders - aber:Auch Christen können über das Internet und die verschiedenen Foren und Räume des digitalen Austausches Teil von Netzwerken verbaler Gewalt werden. Sogar in katholischen Medien können die Grenzen überschritten werden; oft bürgern sich Verleumdung und üble Nachrede ein, und jegliche Ethik und jeglicher Respekt vor dem Ansehen anderer scheinen außen vor zu bleiben. So entsteht ein gefährlicher Dualismus, weil in diesen Netzwerken Dinge gesagt werden, die im öffentlichen Leben nicht tolerierbar wären, und man versucht, im wütenden Abladen von Rachegelüsten die eigene Unzufriedenheit zu kompensieren.
wo er recht hat, hat er recht.
p.s. Das mit den kranken Füßen ist richtig. Eins verbindet mich mit Papst Franziskus: Er trägt auch Einlagen.
Zuletzt geändert von Petrus am Dienstag 10. April 2018, 09:21, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Neues vom Papst
"Abwûn d'bwaschmâja Nethkâdasch schmach Têtê malkuthach Nehwê tzevjânach aikâna d'bwaschmâja af b'arha Hawvlân lachma d'sûnkanân jaomâna Waschboklân chaubên aikâna daf chnân schvoken l'chaijabên Wela tachlân l'nesjuna ela patzân min bischa Metol dilachie malkutha wahaila wateschbuchta l'ahlâm almîn Amên "
Das kann nicht oft genug wiederholt werden!
Das kann nicht oft genug wiederholt werden!
ET VERBUM CARO FACTUM EST
Re: Neues vom Papst
@ fyndig
Ich nehme keine Aussagen aus dem Kontext, wenn ich etwas lese, dann kann ich nur dass lesen, was der Autor geschrieben hat, zuerst einmal das was er wortwörtlich geschrieben hat, denn ich weiß nie ob das was ich Sinn erfassend interpretiere das ist was der Autor gemeint hat.
Die Sonntagsruhe beruht nun einmal darauf das ich an diesen besonderen Tag der wöchentlichen Osterfeier die Stille liebe, Ruhe wünsche und alltägliche Aktivität ablehne, das Gebet suche und die alltägliche Arbeit ruhen lasse. Ich heilige diesen Tag mit Gebeten zur Vertiefung meines Glaubens.
Wenn ich also in Punkt 26 lese
Wenn ich dann auch noch den Punkt 152 beachte
Der Bischof von Rom fordert mehr Aktivität als beten zur Heiligkeit des Menschen zum Beispiel darin das ein Christ Menschen (Migranten) unterstützen soll, die in Europa einen höheren Wohlstand suchen, als den sie in ihren Herkunftsländern erreichen könnten. Das ist zwar politisch korrekt und spricht den Zeitgeist nach dem Mund, es schmeichelt den Ohren der Menschen in den Helferkreisen. Aber Heiligkeit ist doch eine komplett andere Kategorie. Zum Beispiel der Einsatz generell gegen Armut im Besonderen gegen Kinderarmut in Europa und in den Herkunftsländern der Migranten bewirkt eine Heilung der Welt. (Diese in ihren Herkunftsländern dringend benötigt werden, damit sich die wirtschaftliche Situation in ihren Herkunftsländern bessert.) Gut gemeint ist eben nicht immer gut durchdacht.
@CIC_Fan von welchen Privatoffenbarungen sprichst Du, ich spreche von dem Text der Bibel.
"Abwûn d'bwaschmâja Nethkâdasch schmach Têtê malkuthach Nehwê tzevjânach aikâna d'bwaschmâja af b'arha Hawvlân lachma d'sûnkanân jaomâna Waschboklân chaubên aikâna daf chnân schvoken l'chaijabên Wela tachlân l'nesjuna ela patzân min bischa Metol dilachie malkutha wahaila wateschbuchta l'ahlâm almîn Amên "
Ich nehme keine Aussagen aus dem Kontext, wenn ich etwas lese, dann kann ich nur dass lesen, was der Autor geschrieben hat, zuerst einmal das was er wortwörtlich geschrieben hat, denn ich weiß nie ob das was ich Sinn erfassend interpretiere das ist was der Autor gemeint hat.
Die Sonntagsruhe beruht nun einmal darauf das ich an diesen besonderen Tag der wöchentlichen Osterfeier die Stille liebe, Ruhe wünsche und alltägliche Aktivität ablehne, das Gebet suche und die alltägliche Arbeit ruhen lasse. Ich heilige diesen Tag mit Gebeten zur Vertiefung meines Glaubens.
Wenn ich also in Punkt 26 lese
Dann lese ich darin auch, dass der Bischof von Rom es nicht für gesund erachtet, das ein Gläubiger die Heiligkeit durch den Eintritt in einen Orden mit komplementärem Charakter sucht.26. Es ist nicht gesund, die Stille zu lieben und die Begegnung mit anderen zu meiden, Ruhe zu wünschen und Aktivität abzulehnen, das Gebet zu suchen und den Dienst zu verachten.....
Wenn ich dann auch noch den Punkt 152 beachte
Verneinen Christen die in einen Orden mit komplementärem Charakter eintreten die Welt? Oder leben sie konsequent das Gebot der Gottesliebe (Kartäuserorden) zumindest der Bischof von Rom schreibt in Punkt 26 das dies nicht gesund sei.152. Ich bitte aber, dass wir das betende Schweigen nicht als eine Flucht verstehen, welche die Welt verneint, die uns umgibt.
Der Bischof von Rom fordert mehr Aktivität als beten zur Heiligkeit des Menschen zum Beispiel darin das ein Christ Menschen (Migranten) unterstützen soll, die in Europa einen höheren Wohlstand suchen, als den sie in ihren Herkunftsländern erreichen könnten. Das ist zwar politisch korrekt und spricht den Zeitgeist nach dem Mund, es schmeichelt den Ohren der Menschen in den Helferkreisen. Aber Heiligkeit ist doch eine komplett andere Kategorie. Zum Beispiel der Einsatz generell gegen Armut im Besonderen gegen Kinderarmut in Europa und in den Herkunftsländern der Migranten bewirkt eine Heilung der Welt. (Diese in ihren Herkunftsländern dringend benötigt werden, damit sich die wirtschaftliche Situation in ihren Herkunftsländern bessert.) Gut gemeint ist eben nicht immer gut durchdacht.
@CIC_Fan von welchen Privatoffenbarungen sprichst Du, ich spreche von dem Text der Bibel.
"Abwûn d'bwaschmâja Nethkâdasch schmach Têtê malkuthach Nehwê tzevjânach aikâna d'bwaschmâja af b'arha Hawvlân lachma d'sûnkanân jaomâna Waschboklân chaubên aikâna daf chnân schvoken l'chaijabên Wela tachlân l'nesjuna ela patzân min bischa Metol dilachie malkutha wahaila wateschbuchta l'ahlâm almîn Amên "
Komm bald Herr Jesu
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach,
der ist mein nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird's verlieren;
und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden."
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach,
der ist mein nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird's verlieren;
und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden."
Re: Neues vom Papst
ich meine eigentlich die vielen anderen Postings hier wo du dich auf Privatoffenbarungen berufst
Re: Neues vom Papst
Hast Du auch die Sätze davor und dahinter gelesen?Pilger hat geschrieben: ↑Dienstag 10. April 2018, 10:41Wenn ich also in Punkt 26 lese
Dann lese ich darin auch, dass der Bischof von Rom es nicht für gesund erachtet, das ein Gläubiger die Heiligkeit durch den Eintritt in einen Orden mit komplementärem Charakter sucht.26. Es ist nicht gesund, die Stille zu lieben und die Begegnung mit anderen zu meiden, Ruhe zu wünschen und Aktivität abzulehnen, das Gebet zu suchen und den Dienst zu verachten.....
In der Bibel steht auch: "es gibt keinen Gott"
Re: Neues vom Papst
es ist schlicht sinnlos es ist einfach zu praktisch wenn man hier dinge heranziehen kann für die eigenen fixen Ideen da geht man dann gern auch vor wie die Zeugen Jehovas mit Bibel Texten umgehen
Re: Neues vom Papst
Ich finde Franziskus Ausführungen zur Migrationsthematik endlich mal brauchbar:
Gäste, d.h. Menschen, die für kurze Zeit im Kloster Zuflucht, Unterschlupf suchen, wurden wie Christus aufgenommen. Dies sollen wir auch tun. Soweit ich das beurteilen kann,l tun wir das auch. Wenn allerdings jemand beabsichtigt, dauerhaft im Kloster zu bleiben, dann ist er kein Gast mehr. Gleiches gilt für unsere Zuwanderer, die dies beabsichtigen. Wie ist nun der Hl. Benedikt mit solchen Menschen verfahren? Er bzw. das Kloster haben über das Aufnahmegesuch frei entschieden. Bei positiver Entscheidung wurde man als Novize aufgenommen und hatte sich der Benediktsregel zu unterwerfen. Die bisherige Lebenswirklichkeit war abzulegen. Gelang ihnen das während der Probezeit nicht, hatten sie das Kloster zu verlassen. Wenn Franziskus auf St. Benedikt verweist, sollten wir ihn für die Einwanderungspolitik beim Wort nehmen.Der Bischof von Rom hat geschrieben:102. Oft hört man, dass angesichts des Relativismus und der Grenzen der heutigen Welt beispielsweise die Lage der Migranten eine weniger wichtige Angelegenheit wäre. Manche Katholiken behaupten, es sei ein nebensächliches Thema gegenüber den „ernsthaften“ Themen der Bioethik. Dass ein um seinen Erfolg besorgter Politiker so etwas sagt, kann man verstehen, aber nicht ein Christ, zu dem nur die Haltung passt, sich in die Lage des Bruders und der Schwester zu versetzen, die ihr Leben riskieren, um ihren Kindern eine Zukunft zu bieten. Sehen wir, dass es genau das ist, was Jesus von uns verlangt, wenn er uns sagt, dass wir in jedem Fremden ihn selbst aufnehmen (vgl. Mt 25,35)? Der heilige Benedikt hat dies ohne Vorbehalte angenommen. So hat er, auch wenn dies das Leben der Mönche „verkomplizieren“ könnte, festgelegt, dass alle Gäste, die zum Kloster kommen, »wie Christus«[85] aufgenommen werden sollen, indem ihnen sogar Zeichen der Verehrung erwiesen werden[86], und dass die Armen und Pilger vor allem mit »Eifer und Sorge«[87] behandelt werden sollen.
...bis nach allem Kampf und Streit wir dich schaun in Ewigkeit!
Re: Neues vom Papst
Verlinke nur einen einzigen Artikel in dem ich mich auf "Privatoffenbarungen" berufe, Du kannst keinen einzigen finden nicht einen, ich berufe mich immer und ausschließlich auf die Bibel.
Komm bald Herr Jesu
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach,
der ist mein nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird's verlieren;
und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden."
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach,
der ist mein nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird's verlieren;
und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden."
Re: Neues vom Papst
Dem Heuchler und Falschmünzer in Rom sollte man nicht alles glauben, der predigt immer nur anderen, was sie tun sollen und selber macht er genau das Gegenteil von dem, was er predigt. Da hat erst wieder Kardinal Müller bei einem Interview in Italien gesagt, wenn auch nur indirekt. Direkt wird es das freilich nicht sagen, sonst ist er weg vom Fenster. Der Papst ist wie man auch schon in Argentinien von seinen früheren Oberen festgestellt hat, charakterlich für ein hohes Amt nicht geeignet und wie man ebenfalls damals schon festgestellt hat, ist er äusserst hinterlistig. Wenn das kein Übel ist, was soll dann eines sein? Predigen tut er Offenheit, Dialog bei unterschiedlichen Ansichten, auch Barmherzigkeit usw,. usw. Beim seinem Handeln kann man oft genau das Gegenteil von dem allem sehen. Wenn man nicht ganz daneben liegt, muss einem das doch nach dieser ganzen Zeit seines Pontifikats massiv auffallen.
Ich hätte nie gedacht, daß ich so etwas mal über einen Papst schreiben würde, aber hier ist es angebracht. Auch seine beiden Vorgänger haben Fehler gemacht und Schwächen gezeigt wie sie jeder Mensch und auch Christen haben können, aber so extrem und so massiv wie das bei Franziskus ist und vor allem so massiv widersprüchlich, war das bei keinem.
Ich hätte nie gedacht, daß ich so etwas mal über einen Papst schreiben würde, aber hier ist es angebracht. Auch seine beiden Vorgänger haben Fehler gemacht und Schwächen gezeigt wie sie jeder Mensch und auch Christen haben können, aber so extrem und so massiv wie das bei Franziskus ist und vor allem so massiv widersprüchlich, war das bei keinem.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Re: Neues vom Papst
wow Edi, du hast mir die Augen geöffnet!
Re: Neues vom Papst
der Kardinal Müller ist gottseidank weg vom FensterEdi hat geschrieben: ↑Mittwoch 11. April 2018, 23:08Dem Heuchler und Falschmünzer in Rom sollte man nicht alles glauben, der predigt immer nur anderen, was sie tun sollen und selber macht er genau das Gegenteil von dem, was er predigt. Da hat erst wieder Kardinal Müller bei einem Interview in Italien gesagt, wenn auch nur indirekt. Direkt wird es das freilich nicht sagen, sonst ist er weg vom Fenster. Der Papst ist wie man auch schon in Argentinien von seinen früheren Oberen festgestellt hat, charakterlich für ein hohes Amt nicht geeignet und wie man ebenfalls damals schon festgestellt hat, ist er äusserst hinterlistig. Wenn das kein Übel ist, was soll dann eines sein? Predigen tut er Offenheit, Dialog bei unterschiedlichen Ansichten, auch Barmherzigkeit usw,. usw. Beim seinem Handeln kann man oft genau das Gegenteil von dem allem sehen. Wenn man nicht ganz daneben liegt, muss einem das doch nach dieser ganzen Zeit seines Pontifikats massiv auffallen.
Ich hätte nie gedacht, daß ich so etwas mal über einen Papst schreiben würde, aber hier ist es angebracht. Auch seine beiden Vorgänger haben Fehler gemacht und Schwächen gezeigt wie sie jeder Mensch und auch Christen haben können, aber so extrem und so massiv wie das bei Franziskus ist und vor allem so massiv widersprüchlich, war das bei keinem.
Re: Neues vom Papst
ich meine, nicht.
die Mönche leiten mich auf den rechten Weg.
also, ich, beim Unkrautzupfen, da hinten links, sagt mir der fr. Kilian (Herold)
Herr X, um 18 Uhr ist Vesper!"
da hab ich dem gehorcht.
Re: Neues vom Papst
Ich nehme mal stark an, das soll "kontemplativ", nicht "komplementär" heißen.

- Nutzer nicht regelmäßig aktiv. -
Re: Neues vom Papst
Sicher ist aber, daß für Christen das Kontemplative komplementär zum weltlichen Leben ist!

Re: Neues vom Papst
Erneut sorgt der Papst für die Zerstörung einer geistlichen Gemeinschaft, die Priesterberufungen in Menge hervorbrachte: http://pro-theol.blogspot.de/2018/04/zu ... papst.html
Re: Neues vom Papst
es ist das Ende eines ganz normalen kirchlichen Rechtsstreits ob ein Bischof eine Gemeinschaft die ein Bischof errichtet sein Vorgänger wieder aufheben kann und das wurde jetzt wieder einmal in letzter Instanz mit Ja beantwortet
wo ist das Problem ?
wo ist das Problem ?
Re: Neues vom Papst
Na ja, so ganz normal ist der Rechtsstreit ja nicht geendet. Wie diesem kath.net-Artikel zu entnehmen ist, hat die Apostolische Signatur dem Verfahren gegen die Auflösung durchaus Erfolgschancen zugerechnet, nachdem der Promotor ein positives Gutachten erstellt hatte. Zu einer Entscheidung kam es aber dann nicht mehr:CIC_Fan hat geschrieben: ↑Dienstag 17. April 2018, 13:37es ist das Ende eines ganz normalen kirchlichen Rechtsstreits ob ein Bischof eine Gemeinschaft die ein Bischof errichtet sein Vorgänger wieder aufheben kann und das wurde jetzt wieder einmal in letzter Instanz mit Ja beantwortet
wo ist das Problem ?
kath.net hat geschrieben: [...] Ende November erhielten die Beteiligten eine Nachricht der Apostolischen Signatur, in der ihnen mitgeteilt wurde, dass das Verfahren eingestellt sei. Benjamin Stella, der Präfekt der Kleruskongregation, hatte Papst Franziskus ein Dokument zur Auflösung der Priesterbruderschaft der heiligen Apostel vorgelegt. Franziskus unterschrieb und machte das Verfahren vor der Apostolischen Signatur damit obsolet.
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