Neues vom Kardinal aus München
Neues vom Kardinal aus München
Kardinal Marx: Kirche muss vor Ort erlebbar bleiben
Kardinal Marx möchte, dass Laien Pfarrgemeinden leiten
Die wenig verbliebenen Katholiken in Deutschland leben nicht nur in einer post-christlichen Epoche nein es wird auch immer deutlicher das es auch eine post-katholische Epoche ist, in der die "kleine Herde" lebt.
Das was der Kardinal aus München jetzt als xxx Aufbruch in die Zukunft anpreist. Eine "Kirche" die vor Ort erlebbar bleiben muss, indem Laien Pfarrgemeinden leiten, ist der letzte Schritt der Auflösung danach kommt nichts mehr, als der totale Zusammenbruch der Pfarrgemeinden. Der von dem Zusammenbruch der katholischen Kirche in Deutschland begleitet wird. Was bleibt sind (Erz-)Bischöfe die einen Kaiser ohne Kleider gleichen werden. Und die "kleine Herde" der Gläubigen.
Kardinal Marx möchte, dass Laien Pfarrgemeinden leiten
Die wenig verbliebenen Katholiken in Deutschland leben nicht nur in einer post-christlichen Epoche nein es wird auch immer deutlicher das es auch eine post-katholische Epoche ist, in der die "kleine Herde" lebt.
Das was der Kardinal aus München jetzt als xxx Aufbruch in die Zukunft anpreist. Eine "Kirche" die vor Ort erlebbar bleiben muss, indem Laien Pfarrgemeinden leiten, ist der letzte Schritt der Auflösung danach kommt nichts mehr, als der totale Zusammenbruch der Pfarrgemeinden. Der von dem Zusammenbruch der katholischen Kirche in Deutschland begleitet wird. Was bleibt sind (Erz-)Bischöfe die einen Kaiser ohne Kleider gleichen werden. Und die "kleine Herde" der Gläubigen.
Komm bald Herr Jesu
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach,
der ist mein nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird's verlieren;
und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden."
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Re: Neues vom Kardinal aus München
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Re: Neues vom Kardinal aus München
Ok das eine ist der "Den Weg der Erneuerung weitergehen 2.0" und das andere ist "Neues vom Kardinal aus München" hierbei geht es nicht wie wir den Weg der Erneuerung weitergehen, sondern das der Kardinal aus München immer wieder neues erdenkt und anspricht, auch auf politischer Ebenes, dass es so bis jetzt noch nie in der katholischen Kirche gegeben hat.
Wir sollten mehr darauf achten, was der Kardinal aus München sagt und tut.
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Re: Neues vom Kardinal aus München
ja, da hast Du recht, Pilger.Pilger hat geschrieben: ↑Freitag 1. Dezember 2017, 15:59Ok das eine ist der "Den Weg der Erneuerung weitergehen 2.0" und das andere ist "Neues vom Kardinal aus München" hierbei geht es nicht wie wir den Weg der Erneuerung weitergehen, sondern das der Kardinal aus München immer wieder neues erdenkt und anspricht, auch auf politischer Ebenes, dass es so bis jetzt noch nie in der katholischen Kirche gegeben hat.
Wir sollten mehr darauf achten, was der Kardinal aus München sagt und tut.
zur Einstimmung:
https://www.youtube.com/watch?v=qIf9hTBvxk8
Re: Neues vom Kardinal aus München
Marx: Keine Intrigen gegen den Papst im Vatikan
Objektive Zahlen des faktischen zeigen dass so nicht auf
Zahlen der offiziellen Statistiken der durchschnittlichen Besucherzahlen der wöchentlichen Generalaudienz mit Papst Franziskus auf dem Petersplatz.
2013: 51.617 Besucher
2014: 27.883 Besucher
2015: 14.818 Besucher
2016: keine Zahl in der Statistik
Ich frage mich schon heute in welcher Kameraeinstellung der traditionellen Urbi et Orbi am Weihnachtstag 2017 mit Papst Bergoglio präsentiert wird. Zuletzt wurde die traditionelle Kamera-Einstellung mit Blick über dem Petersplatz durch eine fokussierte Kamera-Einstellung auf die Empore und Papst Bergoglio ersetzt. Ein Grund dafür könnte sein, dass in der traditionellen Kamera-Einstellung mit Blick über dem Petersplatz, sich bei den traditionellen Urbi et Orbi am Weihnachtstag oder am Ostersonntag, erhebliche Lücken der Besucher auf den Petersplatz präsentierten.
Nun gut der Kardinal aus München meint ja auch das er für 90 Prozent des Volkes Gottes sprechen könnte, dass hinter Papst Bergoglio stünde, wie viele davon werden wir beim traditionellen Urbi et Orbi am Weihnachtstag 2017 mit Papst Bergoglio sehen?
Der Kardinal aus München sollte sich einmal mit den 90 Prozent des Volkes Gottes befassen die Sonntag für Sonntag nicht an der hl. Messe in seinem Erzbistum teilnehmen, wenn das die 90 Prozent des Volkes Gottes sind die der Kardinal aus München hinter Papst Bergoglio stehen sieht. Sollte er wissen das die anderen 10 % die Sonntag für Sonntag an der hl. Messe in seinem Erzbistum teilnehmen hinter der Tradition der Lehre der Väter und der Worte der Bibel stehen. Die Tradition spricht von den 10 % Gottes die es immer gibt.
Ja das vermute ich und viele andere auch, ich danke den Kardinal aus München für diese Bestätigung.
Ja das ist die "neue Sicht der Dinge" die vielfach von der katholischen Tradition der Lehre der Väter und der Worte der Bibel abweicht oder zumindest nicht vollumfänglich lehrt. Ja ein theologischen Bruch ist nur für Menschen erkennbar, die nicht die "neue Sicht der Dinge" teilen, der Kardinal aus München teilt diese "neue Sicht der Dinge" aufgrund dessen kann er auch keinen theologischen Bruch erkennen.
Ok das mag der subjektive Eindruck des Kardinal aus München innerhalb der Kirche sein.
Objektive Zahlen des faktischen zeigen dass so nicht auf
Zahlen der offiziellen Statistiken der durchschnittlichen Besucherzahlen der wöchentlichen Generalaudienz mit Papst Franziskus auf dem Petersplatz.
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2016: keine Zahl in der Statistik
Ich frage mich schon heute in welcher Kameraeinstellung der traditionellen Urbi et Orbi am Weihnachtstag 2017 mit Papst Bergoglio präsentiert wird. Zuletzt wurde die traditionelle Kamera-Einstellung mit Blick über dem Petersplatz durch eine fokussierte Kamera-Einstellung auf die Empore und Papst Bergoglio ersetzt. Ein Grund dafür könnte sein, dass in der traditionellen Kamera-Einstellung mit Blick über dem Petersplatz, sich bei den traditionellen Urbi et Orbi am Weihnachtstag oder am Ostersonntag, erhebliche Lücken der Besucher auf den Petersplatz präsentierten.
Nun gut der Kardinal aus München meint ja auch das er für 90 Prozent des Volkes Gottes sprechen könnte, dass hinter Papst Bergoglio stünde, wie viele davon werden wir beim traditionellen Urbi et Orbi am Weihnachtstag 2017 mit Papst Bergoglio sehen?
Der Kardinal aus München sollte sich einmal mit den 90 Prozent des Volkes Gottes befassen die Sonntag für Sonntag nicht an der hl. Messe in seinem Erzbistum teilnehmen, wenn das die 90 Prozent des Volkes Gottes sind die der Kardinal aus München hinter Papst Bergoglio stehen sieht. Sollte er wissen das die anderen 10 % die Sonntag für Sonntag an der hl. Messe in seinem Erzbistum teilnehmen hinter der Tradition der Lehre der Väter und der Worte der Bibel stehen. Die Tradition spricht von den 10 % Gottes die es immer gibt.
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Re: Neues vom Kardinal aus München
Marx befürchtet "Renaissance des Marxismus": https://www.welt.de/politik/deutschland ... -alle.html
Zudem äußerte der Chef der Bischofskonferenz Furcht vor einem Wiedererstarken des Kommunismus. „Ich bin sicher, dass wir eine Renaissance des Marxismus erleben werden.“ Karl Marx habe in „einigen Bereichen in der Analyse“ durchaus recht gehabt, „etwa was er über die Akkumulation des Kapitals und den Warencharakter der Arbeit sagte“.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Neues vom Kardinal aus München
Marx war generell ein lustiges Bürschchen.Niels hat geschrieben: ↑Samstag 23. Dezember 2017, 09:14Marx befürchtet "Renaissance des Marxismus": https://www.welt.de/politik/deutschland ... -alle.html
Zudem äußerte der Chef der Bischofskonferenz Furcht vor einem Wiedererstarken des Kommunismus. „Ich bin sicher, dass wir eine Renaissance des Marxismus erleben werden.“ Karl Marx habe in „einigen Bereichen in der Analyse“ durchaus recht gehabt, „etwa was er über die Akkumulation des Kapitals und den Warencharakter der Arbeit sagte“.
Das hier ist aber schon fast das beste.Der jüdische Nigger Lassalle, der glücklicherweise Ende dieser Woche abreist, hat glücklich wieder 5000 Taler in einer falschen Spekulation verloren... Es ist mir jetzt völlig klar, daß er, wie auch seine Kopfbildung und sein Haarwuchs beweist, von den Negern abstammt, die sich dem Zug des Moses aus Ägypten anschlossen (wenn nicht seine Mutter oder Großmutter von väterlicher Seite sich mit einem Nigger kreuzten). Nun, diese Verbindung von Judentum und Germanentum mit der negerhaften Grundsubstanz müssen ein sonderbares Produkt hervorbringen. Die Zudringlichkeit des Burschen ist auch niggerhaft.
Marx an Engels, 1862 (MEW 30, 257)
Es ist möglich, daß ich mich blamiere. Indes ist dann immer mit einiger Dialektik zu helfen. Ich habe natürlich meine Aufstellungen so gehalten, daß ich im umgekehrten Fall auch Recht habe.
Marx an Engels, 1857 (MEW 29, 161).
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.
Re: Neues vom Kardinal aus München
Humanae vitae pfui, Donum vitae hui Donum vitae und die 180-Grad-Drehung der deutschen Bischöfe
Na ja wer die Bischöfe in Deutschland kennt und kannte, konnte schon immer sicher sein das viele deutsche Bischöfe zu Donum vitae und den Beratungsscheinsystem immer eine positive Sichtweise vertraten.
Es bedurfte schon eine mehrmalige Ermannung des Heiligen Vaters Seiner Heiligkeit des Hl. Johannes Paul II. gegenüber Bischof/Kardinal Lehmann bis sich die meisten deutschen Bischöfe zumindest pro forma von dem Beratungsscheinsystem bezüglich Tötung ungeborener Kinder und Donum vitae distanzierten.
Es gab zwar die eindeutige Verurteilung durch Rom gegenüber dem Verein Donum vitae. Aber die Deutsche Bischofskonferenz wollte wie auch heute den Gleichschritt mit den Machthabern im Staat und den "Laien-Kirchenvolk - Wir sind Kirche" nicht gefährden. So wurde Donum vitae zum "Privatverein" an der Praxis änderte sich nichts, die Beratungsscheinsystems bezüglich Tötung ungeborener Kinder wurden weiter ausgestellt.
Im Februar 2007 stellte der Glaubenspräfekt Kardinal Levada gegenüber den deutschen Bischöfen fest, dass den Gläubigen „entschieden“ klargemacht werden solle, „nicht nur auf eine leitende Mitarbeit bei Donum vitae e. V., sondern auf jegliche Form der Unterstützung zu verzichten haben" Der Glaubenspräfekt verwies diesbezüglich, auf das von Johannes Paul II. erlassene Verbot „für alle Glieder der Kirche“
Die deutsche Bischofskonferenz wollte aber wie auch heute den Gleichschritt mit den Machthabern und den "Laien-Kirchenvolk - Wir sind Kirche" nicht gefährden. An der Praxis änderte sich nichts.
Nun herrscht in ROM ein anderer Geist, der Bischof von ROM Jorge Mario Bergoglio ist „Reformer“ der gerne das Wort der Diktatur des Relativismus das den Ohren der Menschen schmeichelt verkündet. Er setzt wie die deutsche Bischofskonferenz auf dem Gleichschritt mit den Machthabern der Welt und den "Laien-Kirchenvolk - Wir sind Kirche" die Worte des Evangeliums werden dementsprechend interpretiert und als ewig gültige Reform im päpstliches Lehramt verankert.
Die 180-Grad-Wende gibt es in ROM gegenüber der päpstlichen Lehre aller Zeiten diese zuletzt durch die Päpste Johannes Paul II und Benedikt XVI. bestätigt wurde. Jetzt aber dem Relativismus der verweltlichten Interpretation der Glaubenslehre zum Opfer fällt. Hingegen die deutsche Bischofskonferenz weder unter dem Vorsitz von Lehmann noch Zollitsch noch Marx in ihrer Mehrheit den Willen der Päpste diesbezüglich in der gelebten Praxis umsetzten. Also auch keine 180-Grad-Wende vollziehen müssen, sondern das was sie schon immer gemacht und mehr oder weniger offen unterstützt haben, jetzt auch in ROM salonfähig ist.
So wird bis zum heutigen Tag entgegen des päpstlichen Willens immer noch "für alle" und nicht "für viele" gebetet die deutsche Bischofskonferenz unter dem Kardinal aus München achtet eben auf den Gleichschritt mit den Machthabern der Welt und den "Laien-Kirchenvolk - Wir sind Kirche" neu ist die wohlwollende Zustimmung des Bischof von ROM Jorge Mario Bergoglio dessen es aber nicht bedarf. Die Kirche in Deutschland ist ja keine römische Filiale.
Was würde Jesus dazu sagen? Wer stellt eigentlich diese Frage?
Na ja wer die Bischöfe in Deutschland kennt und kannte, konnte schon immer sicher sein das viele deutsche Bischöfe zu Donum vitae und den Beratungsscheinsystem immer eine positive Sichtweise vertraten.
Es bedurfte schon eine mehrmalige Ermannung des Heiligen Vaters Seiner Heiligkeit des Hl. Johannes Paul II. gegenüber Bischof/Kardinal Lehmann bis sich die meisten deutschen Bischöfe zumindest pro forma von dem Beratungsscheinsystem bezüglich Tötung ungeborener Kinder und Donum vitae distanzierten.
Es gab zwar die eindeutige Verurteilung durch Rom gegenüber dem Verein Donum vitae. Aber die Deutsche Bischofskonferenz wollte wie auch heute den Gleichschritt mit den Machthabern im Staat und den "Laien-Kirchenvolk - Wir sind Kirche" nicht gefährden. So wurde Donum vitae zum "Privatverein" an der Praxis änderte sich nichts, die Beratungsscheinsystems bezüglich Tötung ungeborener Kinder wurden weiter ausgestellt.
Im Februar 2007 stellte der Glaubenspräfekt Kardinal Levada gegenüber den deutschen Bischöfen fest, dass den Gläubigen „entschieden“ klargemacht werden solle, „nicht nur auf eine leitende Mitarbeit bei Donum vitae e. V., sondern auf jegliche Form der Unterstützung zu verzichten haben" Der Glaubenspräfekt verwies diesbezüglich, auf das von Johannes Paul II. erlassene Verbot „für alle Glieder der Kirche“
Die deutsche Bischofskonferenz wollte aber wie auch heute den Gleichschritt mit den Machthabern und den "Laien-Kirchenvolk - Wir sind Kirche" nicht gefährden. An der Praxis änderte sich nichts.
Nun herrscht in ROM ein anderer Geist, der Bischof von ROM Jorge Mario Bergoglio ist „Reformer“ der gerne das Wort der Diktatur des Relativismus das den Ohren der Menschen schmeichelt verkündet. Er setzt wie die deutsche Bischofskonferenz auf dem Gleichschritt mit den Machthabern der Welt und den "Laien-Kirchenvolk - Wir sind Kirche" die Worte des Evangeliums werden dementsprechend interpretiert und als ewig gültige Reform im päpstliches Lehramt verankert.
Die 180-Grad-Wende gibt es in ROM gegenüber der päpstlichen Lehre aller Zeiten diese zuletzt durch die Päpste Johannes Paul II und Benedikt XVI. bestätigt wurde. Jetzt aber dem Relativismus der verweltlichten Interpretation der Glaubenslehre zum Opfer fällt. Hingegen die deutsche Bischofskonferenz weder unter dem Vorsitz von Lehmann noch Zollitsch noch Marx in ihrer Mehrheit den Willen der Päpste diesbezüglich in der gelebten Praxis umsetzten. Also auch keine 180-Grad-Wende vollziehen müssen, sondern das was sie schon immer gemacht und mehr oder weniger offen unterstützt haben, jetzt auch in ROM salonfähig ist.
So wird bis zum heutigen Tag entgegen des päpstlichen Willens immer noch "für alle" und nicht "für viele" gebetet die deutsche Bischofskonferenz unter dem Kardinal aus München achtet eben auf den Gleichschritt mit den Machthabern der Welt und den "Laien-Kirchenvolk - Wir sind Kirche" neu ist die wohlwollende Zustimmung des Bischof von ROM Jorge Mario Bergoglio dessen es aber nicht bedarf. Die Kirche in Deutschland ist ja keine römische Filiale.
Was würde Jesus dazu sagen? Wer stellt eigentlich diese Frage?
Zuletzt geändert von Pilger am Freitag 26. Januar 2018, 13:44, insgesamt 1-mal geändert.
Komm bald Herr Jesu
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach,
der ist mein nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird's verlieren;
und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden."
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Re: Neues vom Kardinal aus München
ich wüsste nicht wie, aber ich vermute die Verantwortlichen werden bald oder sehr bald eine Antwort erhalten. Wenn sie in der Minute Ihres Todes vor den dreieinigen Gott treten und dieser die Antwort gibt.
Jorge Mario Bergoglio Bischof von Rom Alter 81
Karl Lehmann Kardinal Alter 81
Robert Zollitsch Erzbischof Alter 79
Reinhard Marx Kardinal Alter 64
ich glaube nicht, dass die Herren noch eine lange irdische Gestaltungsperspektive besitzen, eventuell hat der Kardianl aus München, noch ein oder zwei Dekaten Zeit, alle anderen stehen bereits "in der Nähe ihres Grabes". ( Wer kennt schon dem Zeitpunkt an dem er vor den dreieinigen Gott treten muss) Nur dieser Zeitpunkt ist immer und für jeden in der Nähe des möglichen und nicht ein Zeitpunkt der fernen Zukunft.
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Re: Neues vom Kardinal aus München
Wie schon an anderer Stelle dargelegt, steht hinter dem "für viele" schattenhaft die gomaristische, supralapsarische Auffassung von der Prädestination.Pilger hat geschrieben:So wird bis zum heutigen Tag entgegen des päpstlichen Willens immer noch "für alle" und nicht "für viele" gebetet
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Dies widerspricht klar der katholischen Lehrdoktrin.
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Re: Neues vom Kardinal aus München
Marienkind hat geschrieben: ↑Freitag 26. Januar 2018, 19:59Wie schon an anderer Stelle dargelegt, steht hinter dem "für viele" schattenhaft die gomaristische, supralapsarische Auffassung von der Prädestination.Pilger hat geschrieben:So wird bis zum heutigen Tag entgegen des päpstlichen Willens immer noch "für alle" und nicht "für viele" gebetet
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Dies widerspricht klar der katholischen Lehrdoktrin.
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Re: Neues vom Kardinal aus München
Und dazu passend die Frage des katholischen Stadtpfarrers: Wusste Jesus wer er ist? Dass er der Sohn Gottes, der Messias ist? Und ist Jesus mit seiner Mission gescheitert als er am Kreuz hing? Sprich, war die Kreuzigung der Grund für seine Inkarnation?taddeo hat geschrieben: ↑Freitag 26. Januar 2018, 20:20Marienkind hat geschrieben: ↑Freitag 26. Januar 2018, 19:59Wie schon an anderer Stelle dargelegt, steht hinter dem "für viele" schattenhaft die gomaristische, supralapsarische Auffassung von der Prädestination.Pilger hat geschrieben:So wird bis zum heutigen Tag entgegen des päpstlichen Willens immer noch "für alle" und nicht "für viele" gebetet
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Dies widerspricht klar der katholischen Lehrdoktrin.
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Ob Jesus das gewußt hat, als er "für viele" sagte beim Letzten Abendmahl?
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Einige der Fragen sind nicht mal so dumm.
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.
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Re: Neues vom Kardinal aus München
taddeo hat geschrieben:Ob Jesus das gewußt hat, als er "für viele" sagte beim Letzten Abendmahl.
Hat er das denn wirklich so gesagt?
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Die Philologen sind sich da bei weitem nicht so sicher wie unser ruheständiger Heiliger Vater!
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Und gar die Theologen lehren, daß jeder Mensch (mithin: "alle") durch Jesus zum Vater kommen.
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Also letzten Endes doch Franciscus Gomarus gegen Jacobus Arminius?
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Re: Neues vom Kardinal aus München
Spannender als die Fragen sind die Antworten.Sascha B. hat geschrieben: ↑Freitag 26. Januar 2018, 21:10
Und dazu passend die Frage des katholischen Stadtpfarrers: Wusste Jesus wer er ist? Dass er der Sohn Gottes, der Messias ist? Und ist Jesus mit seiner Mission gescheitert als er am Kreuz hing? Sprich, war die Kreuzigung der Grund für seine Inkarnation?
Einige der Fragen sind nicht mal so dumm.

Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Neues vom Kardinal aus München
Die ersten beiden sind mit Ja zu beantworten,Sascha B. hat geschrieben: ↑Freitag 26. Januar 2018, 21:10
Und dazu passend die Frage des katholischen Stadtpfarrers: Wusste Jesus wer er ist? Dass er der Sohn Gottes, der Messias ist? Und ist Jesus mit seiner Mission gescheitert als er am Kreuz hing? Sprich, war die Kreuzigung der Grund für seine Inkarnation?
Einige der Fragen sind nicht mal so dumm.
die dritte Frage mit Nein,
und lediglich die vierte ist hochinteressant.
Für den Einstieg ins Thema empfehle ich Anselms Cur deus homo?
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Neues vom Kardinal aus München
Genau. 

Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Neues vom Kardinal aus München
nuja, ruf ihn doch mal an.
"Rufe mich an in der Not,
so will ich dich erretten,
spricht der Herr."
Re: Neues vom Kardinal aus München
Viel interessanter ist die Frage, ob Gott auch ohne den Sündenfall Mensch geworden wäre.Sascha B. hat geschrieben: Sprich, war die Kreuzigung der Grund für seine Inkarnation?
Rupert von Deutz und die Scholastik waren der Ansicht: ja.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Neues vom Kardinal aus München
Keine Meldung vom 1.April, wie man meinen könnte, sondern von heute (30.4., Tag der Hl. Katharina von Siena): http://www.katholisch.de/aktuelles/aktu ... erwechselt
Offenbar hat man da eine sehr spezielle Art von Humor, die mir wohl für immer verschlossen bleibt...dort haben wohl vielleicht einige zuviel gezecht und sehen nur Leute mit Bart... wer die beiden Herren nicht auseinanderhalten kann, dem ist nicht zu helfen.

Offenbar hat man da eine sehr spezielle Art von Humor, die mir wohl für immer verschlossen bleibt...dort haben wohl vielleicht einige zuviel gezecht und sehen nur Leute mit Bart... wer die beiden Herren nicht auseinanderhalten kann, dem ist nicht zu helfen.


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- martin v. tours
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Re: Neues vom Kardinal aus München
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
Nicolás Gómez Dávila
Re: Neues vom Kardinal aus München
Merkt ihr eigentlich nichts mehr?martin v. tours hat geschrieben: ↑Freitag 4. Mai 2018, 22:30https://diepresse.com/home/meinung/komm ... uz-auf-die
Wenn Söder sagt, das Kreuz sei kein religiöses Symbol und es als solches aufhängen lässt, müsste jeder Christ aufschreien.
Jeder, der Kardinal Marx deswegen angreift, hat nichts verstanden.
Re: Neues vom Kardinal aus München
1) ich merke schon noch was. Und verstehe auch manches.umusungu hat geschrieben: ↑Freitag 4. Mai 2018, 23:36Merkt ihr eigentlich nichts mehr?martin v. tours hat geschrieben: ↑Freitag 4. Mai 2018, 22:30https://diepresse.com/home/meinung/komm ... uz-auf-die
Wenn Söder sagt, das Kreuz sei kein religiöses Symbol und es als solches aufhängen lässt, müsste jeder Christ aufschreien.
Jeder, der Kardinal Marx deswegen angreift, hat nichts verstanden.
2) Markus Söder MUSS sagen, das Kreuz sei kein religiöses Symbol - sonst würde er gegen die Verfassung verstoßen.
3) Das Kreuz ist, anders als das Kruzifix, das es aber auch erst seit ca. 1000 Jahren, leider derzeit vor allem in der Ausprägung der spätmittelalterlichen "Schmerzensmann-Frömmigkeit" gibt, ein Heiliges Zeichen der Menschheit, seit der Steinzeit, lange vor Entstehung des Christentums.
4) Der Streit zwischen Marx und Söder ist halt ein Machtkampf. Da geht es nicht um das Kreuz. Genausowenig, wie es beim Streit zwischen den Deutschen Bischöfen um Eucharistie geht.
5) Das Kreuz ist ein durchaus ambivalentes Symbol. Im Zeichen des Kreuzes wurde die gesamte Bevölkerung Jerusalems (Juden, Moslems, orthodoxe Christen) innerhalb von drei Tagen abgeschlachtet.
Re: Neues vom Kardinal aus München
Alexander Kissler beschäftigt sich mit der Silvesterpredigt des Kardinals aus München:
Besoldungskünstler von der Isar
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Re: Neues vom Kardinal aus München
Marx trifft Marx

Kardinal Reinhard Marx (Erzbischof von München und Freising) hat während eines Aufenthaltes in Trier in der vergangenen Woche die Statue seines Namensvetters Karl Marx, den er als großen Denker schätzt, besichtigt.

„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
(Jelena Tschudinowa)
(Jelena Tschudinowa)
Re: Neues vom Kardinal aus München
Ein weiterer Tiefpunkt ...
Re: Neues vom Kardinal aus München
danke, für dieses schöne Foto. Gegen seinen "Namensvetter" kommt er mir ein bißchen sehr viel kleiner und dicker vor.
tja - was will man sagen?
dazu würde mir vieles einfallen - aber nicht jetzt
p.s. dass der so blöd ist, sich so abfotografieren zu lassen, hätte ich nicht gedacht. aber: man lernt dazu
tja - was will man sagen?
dazu würde mir vieles einfallen - aber nicht jetzt

p.s. dass der so blöd ist, sich so abfotografieren zu lassen, hätte ich nicht gedacht. aber: man lernt dazu

Re: Neues vom Kardinal aus München
Der eine Marx murxte im 19. Jahrhundert, der andere murxt heute.
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.
Re: Neues vom Kardinal aus München
Ersterer murxte klug, zweiterer murxt dumm.

Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Neues vom Kardinal aus München
„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
(Jelena Tschudinowa)
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