
Rezepte und Lieblingsspeisen
Re: Rezepte und Lieblingsspeisen
Ich habe aufgerüstet: Küchen- bzw. Pasta-Helfer: Spätzebrett mit Schaber (14,99€), 40er Mattarello (4,49€) und ein Gnocchi-Brett mit Stab (4,99€). Mit dem Stab in Verbindung mit dem Brett kann man z.B. Garganelli machen.


Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Rezepte und Lieblingsspeisen
nein. schottische Rezepte gehen anders, und britische Rezepte auch.
dieser Beitrag des deutschen Studios London ist immer noch abrufbar.
für mich - Kult.
nuja,
mash & pie habe ich bisher noch nicht gegessen, aber London mag ich.
bittschön:
https://www.youtube.com/watch?v=btSX0hUkOqc
Re: Rezepte und Lieblingsspeisen
das ist keine gute Idee.
im günstigsten Fall wirst Du dann die letzten Stunden Deines Lebens (Fettbrand) an Bord von nem ADAC-Hubi verbringen.
Re: Rezepte und Lieblingsspeisen
ja, wir Deutschen müssen traurig sein, weil wir haben keinen Kaiser mehr.
Aber ich bin Franke. frank und frei. ich brauche keinen Kaiser. obwohl, der Söder's Markus aus Nürnberg-Schweinau tät das schon ein bißchen wollen. Mit Herrn Seehofer als Obersthofmeister, vielleicht.
Re: Rezepte und Lieblingsspeisen
Host a wiedder reecht! (nur Deine Worte in richtiger Reihenfolge schreiben! "weil wir keinen Kaiser mehr haben"Petrus hat geschrieben:ja, wir Deutschen müssen traurig sein, weil wir haben keinen Kaiser mehr.
Aber ich bin Franke. frank und frei. ich brauche keinen Kaiser. obwohl, der Söder's Markus aus Nürnberg-Schweinau tät das schon ein bißchen wollen. Mit Herrn Seehofer als Obersthofmeister, vielleicht.


+L.
Zuletzt geändert von HeGe am Donnerstag 21. Juni 2018, 15:10, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Zitat repariert.
Grund: Zitat repariert.
Christus mein Leben, Maria meine Hoffnung, Don Bosco mein Ideal!
Re: Rezepte und Lieblingsspeisen
Protestantische Theologen machen doch eh das, was sie wollen!Lupus hat geschrieben: ↑Donnerstag 21. Juni 2018, 12:38Host a wiedder reecht! (nur Deine Worte in richtiger Reihenfolge schreiben! "weil wir keinen Kaiser mehr haben"Petrus hat geschrieben: ja, wir Deutschen müssen traurig sein, weil wir haben keinen Kaiser mehr.
Aber ich bin Franke. frank und frei. ich brauche keinen Kaiser. obwohl, der Söder's Markus aus Nürnberg-Schweinau tät das schon ein bißchen wollen. Mit Herrn Seehofer als Obersthofmeister, vielleicht.![]()
)
+L.

Da kann man dann doch auch auf diese überflüssige Rechtschreibung verzichten ........................
Zuletzt geändert von HeGe am Donnerstag 21. Juni 2018, 15:12, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Zitat repariert.
Grund: Zitat repariert.
Re: Rezepte und Lieblingsspeisen
ja, gern.
jetzt bin ich glücklich, weil
1) zwei Schmetterlinge im Garten fliegen (vgl. hierzu gern das Buch von HaPe Kerkeling, wg. dem Jakobsweg)
2) ich das Rezept nach langer Suche wieder gefunden habe.
also. heute:
Kalbsschnitzel á l'orange.
(denn für zwei muß es ja nicht immer eine Ente sein).
4 dünngeschnittene Kalbsschnitzel á ca 70 gr
weißer Pfeffer
Mehl zum Wenden
Salz
4 Scheiben Parmaschinken
2 EL Butterschmalz
1 Pr. gemahlener Salbei
1/8 l trockener Weißwein
1 TL flüssiger Bouillonextrakt
1 Navel-Orange
4 cl Cointreau.
Die Kalbsschnitzel pfeffern, in Mehl wenden,abklopfen und im Butterschmalz von jeder Seite 1 Min. braten, herausnnehmen, salzen und warm stellen.
Den Schinken ebenfalls im Fett glasig werden lassen und zu den Schnitzeln geben.
Das Bratfett abgießen, den Bratensatz mit dem Wein ablöschen, Salbei zugeben und langsam köcheln lassen.
Inzwischen die Orange wie einen Apfel schälen, die weiße Haut dabei völlig entfernen und die Fruchtspalten heraustrennen. In die Sauce geben, mit Cointreau abschmecken.
Schnitzel und Schinken auf zwei warmen Tellern anrichten, mit Orangenspalten garnieren und der Sauce überziehen.
---------------
dazu passen, meiner Meinung nach, grüne Bandnudeln.
Re: Rezepte und Lieblingsspeisen
Bilde vollständige Sätze!
"Schreibe Deine Worte in richtiger Reihenfolge", heißt das. Also bidde.
(ach so ja, ich bin Franke, von Geburt, und aus Überzeugung - mit dem Hochdeutschen beschäftige ich mich dennoch gern, in der Theorie. Eine wahre Geschichte aus meiner Gymnasialzeit. Meine Deutsch-Lehrerin machte mir ein großes Kompliment, im Deutsch-Unterricht. "Bei Euch zu Hause wird sicher nur Hochdeutsch gesprochen, Peter." Beim Mittagessen erzählte ich das dann meinen Eltern. Das hätte ich lieber nicht tun sollen. Meine Eltern verschluckten sich vor Lachen. Sehr.)
Re: Rezepte und Lieblingsspeisen
ach so, ja: Die grünen Bandnudeln leicht in Butter anschwenken. Und: Teller unbedingt vorwärmen. Und dazu paßt (Martina & Moritz lassen grüßen) ein leichter, trockener Frankenwein, ca. 10 Grad. (Allerdings kein Müller-Thurgau, diese Rebe ist zwar vom Herrn Prof. Müller-Thurgau erfunden worden, schmeckt aber bäh.)
Re: Rezepte und Lieblingsspeisen
Leider habe ich keinen Spargel mehr bekommen. Wegen des heißen Wetters haben die Spargelbauern aus der Region teilweise schon eine Woche früher mit dem Verkauf aufgehört.
Daher: Roastbeef (60°C Kerntemp.), Kartoffeln und Salat statt Spargel; dazu ein kühles Blondes. Auf das Fleisch kam nur etwas „Makrelenpfeffer“ und Salz.

Makrelenpfeffer = Mischung aus: grob gemahlenem, schwarzen Pfeffer, grob gemahlenen, gelben Senfkörnern, Paprikapulver rosenscharf und etwas getrocknete, fein zerbröselte Petersilie
Daher: Roastbeef (60°C Kerntemp.), Kartoffeln und Salat statt Spargel; dazu ein kühles Blondes. Auf das Fleisch kam nur etwas „Makrelenpfeffer“ und Salz.

Makrelenpfeffer = Mischung aus: grob gemahlenem, schwarzen Pfeffer, grob gemahlenen, gelben Senfkörnern, Paprikapulver rosenscharf und etwas getrocknete, fein zerbröselte Petersilie
Gruß Jürgen
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Re: Rezepte und Lieblingsspeisen
Zum Abendessen: Kartoffelsalat und aufgeschnittene Reste vom Roastbeef.


Gruß Jürgen
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Re: Rezepte und Lieblingsspeisen
Die Sauce mache ich aus:
1 Eigelb, ca. 50g leicht verdünnten Essig und/oder Gurkensud, Salz, Pfeffer und Öl.
Eigelb, Essig, Salz und Pfeffer mit dem Mixstab kurz verquirlen und dann bei ständigem Mixen mit dem Stab langsam so viel Öl hinzufügen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
Die Sauce muß etwas überwürzt, d.h. pur etwas zu sauer und salzig sein, da die Kartoffeln einiges an Geschmack aufnehmen. Der Salat sollte einige Stunden durchziehen.
1 Eigelb, ca. 50g leicht verdünnten Essig und/oder Gurkensud, Salz, Pfeffer und Öl.
Eigelb, Essig, Salz und Pfeffer mit dem Mixstab kurz verquirlen und dann bei ständigem Mixen mit dem Stab langsam so viel Öl hinzufügen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
Die Sauce muß etwas überwürzt, d.h. pur etwas zu sauer und salzig sein, da die Kartoffeln einiges an Geschmack aufnehmen. Der Salat sollte einige Stunden durchziehen.
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Re: Rezepte und Lieblingsspeisen
und heute:
Blaue Zipfel (nein! die sind nicht das Ergebnis eines Eis-Schwimmens!)
Blaue Zipfel (nein! die sind nicht das Ergebnis eines Eis-Schwimmens!)
Re: Rezepte und Lieblingsspeisen
Vielen Dank für diese Anregung. Die hatte ich vor ca. 22 Jahren das letzte mal.
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.
Re: Rezepte und Lieblingsspeisen
Heute gibt es bei uns Lasagne. Die Lasagneplatten dafür habe ich selbst gemacht und am Ende waren noch ca. 150g Teig übrig. Ein guter Anlaß, das neue Gnocchi-Brett auszuprobieren und Gnocchetti (oder wie die heißen) zu machen.



Gruß Jürgen
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Re: Rezepte und Lieblingsspeisen
Heute Abend: Lasagne mit selbstgemachten Lasagne-Platten





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Re: Rezepte und Lieblingsspeisen
Nudeln möchte ich auch mal selber machen. Wie ist denn Dein Rezept für den Teig? Hast Du den ausgerollt oder eine Nudelmaschine benutzt?
Re: Rezepte und Lieblingsspeisen
Auf 200g Hartweizenmehl (Farina di grano duro) nehme ich 100–110g Wasser und ½ TL Salz.
Alles miteinander verkneten, dann etwa 1 Stunde bei Zimmertemperatur (nicht im Kühlschrank) in Frischhaltefolie eingewickelt ruhen lassen und dann mit der Nudelmaschine ausrollen.
Wenn man kein Hartweizenmehl bekommt, kann man 200g Hartweizenmehl auch durch 100g Weizenmehl Typ 405 oder 550 und 100g Hartweizengrieß ersetzen. Der Teig wird dann allerdings nicht so elastisch. Aber es funktioniert auch.
Die „Platten“ – es waren eher weiche Bahnen – wurden nicht vorgekocht.
Bei frischen Nudeln sollte die Fleischsauce nicht zu viel Flüssigkeit enthalten, da die Nudeln weniger Feuchtigkeit aufnehmen als getrochnete Nudelplatten.
Alles miteinander verkneten, dann etwa 1 Stunde bei Zimmertemperatur (nicht im Kühlschrank) in Frischhaltefolie eingewickelt ruhen lassen und dann mit der Nudelmaschine ausrollen.
Wenn man kein Hartweizenmehl bekommt, kann man 200g Hartweizenmehl auch durch 100g Weizenmehl Typ 405 oder 550 und 100g Hartweizengrieß ersetzen. Der Teig wird dann allerdings nicht so elastisch. Aber es funktioniert auch.
Die „Platten“ – es waren eher weiche Bahnen – wurden nicht vorgekocht.
Bei frischen Nudeln sollte die Fleischsauce nicht zu viel Flüssigkeit enthalten, da die Nudeln weniger Feuchtigkeit aufnehmen als getrochnete Nudelplatten.
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Re: Rezepte und Lieblingsspeisen
Ca. 1 Stunde bei 170°C Heißluft.
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Re: Rezepte und Lieblingsspeisen
Die Pasta, die ich aus dem Teigrest gemacht hatte,
habe ich mir heute zum Abendessen zubereitet.

habe ich mir heute zum Abendessen zubereitet.


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Re: Rezepte und Lieblingsspeisen
Das Schwarze ist grün.

Die Nudeln wurden al-dente gekocht. In einer Pfanne wurde Olivenöl erhitzt und fein gewürfelte Knoblauchzehen leicht angeschwitzt. Dazu kamen wenige fein geschnittene, frische Salbeiblätter. Alles wurde mit Salz und Pfeffer gewürzt. In diese Mischung wurden die Nudeln gegeben und zudem etwas Tomatensauce (Tomatenmark + Wasser) hinzugegeben. Alles wurde leicht eingekocht und am Ende, kurz vor dem Servieren, wurde fein geschnittener Basilikum untergeschwenkt.

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Re: Rezepte und Lieblingsspeisen
Die Göttliche Vorsehung hat es gewollt, daß unser Metzger um die Ecke pünktlich vor heutigen Hochfest Kalbfleisch im Angebot hatte.
Daher Heute: Züricher Geschnetzeltes

Daher Heute: Züricher Geschnetzeltes

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Re: Rezepte und Lieblingsspeisen
Für die Nudeln wollte ich Hartweizenmehl haben und wir haben daher bei unserem Bio-Händler nachgefragt. Der meinte, das sei gar keine Problem, wir müßten aber 1 Karton mit 8 Paketen à 500g (=4kg) abnehmen. OK! Das schaffen wir nach und nach zu verarbeiten.
Dann ging meine „bessere Hälfte“ das Zeug abholen und und fragte gleich: „Was schleppst Du denn da an?“ Darauf: „Das ist der Hartweizen. Einen Teil hat er mir gleich gemahlen.“
– Na toll! Jetzt habe ich Hartweizenkörner und recht grobes Vollkornhartweizenmehl (fast wie Grieß) im Haus.
Also ran an denSpeck Hartweizen… Beim ersten Versuch habe ich dann auch gleich gelernt, wie es nicht funktioniert. Ich hatte 200g Hartweizenvollkornmehl genommen, 2 Eier hinzugegeben und 1/2TL Salz und alles verknetet und zu einer Kugel geformt und eine Stunde ruhen lassen.


Dann stellt sich heraus, daß der Teig viel zu trocken und überhaupt nicht elastisch war. Ich habe notdürftig Gnocchetti daraus gemacht, die aber viel zu dick waren und dann „ewig und drei Tage“ kochen mußten, bis sie halbwegs genießbar waren.

So geht es also nicht!
Heute neuer Versuch mit einer Kleinmenge: 100g Hartweizenvollkornmehl und 65g zimmerwarmes Wasser + Salz. Alles schnell verknetet und 60 Minuten ruhen lassen, nochmals kurz durchkneten und weitere 30 Minuten ruhen lassen.
Das Ergebnis war ein etwas zu weicher Teig, der halbwegs elastisch war und sich recht gut ausrollen lies. Nächstes Mal versuche ich es mit 60g Wasser. Ich habe mich mal an ein paar Farfalle versucht.
Das Formen muß ich noch üben.

Und aus einem Teigrest ich einfach breite Bandnudeln ähnlich Pappardelle gemacht, die sofort gekocht und verspeist wurden.

Ich muß sagen: Bisher war ich kein Freund von Vollkornnudeln, doch diese schmecken mir sogar.
Dann ging meine „bessere Hälfte“ das Zeug abholen und und fragte gleich: „Was schleppst Du denn da an?“ Darauf: „Das ist der Hartweizen. Einen Teil hat er mir gleich gemahlen.“


Also ran an den


Dann stellt sich heraus, daß der Teig viel zu trocken und überhaupt nicht elastisch war. Ich habe notdürftig Gnocchetti daraus gemacht, die aber viel zu dick waren und dann „ewig und drei Tage“ kochen mußten, bis sie halbwegs genießbar waren.

So geht es also nicht!
Heute neuer Versuch mit einer Kleinmenge: 100g Hartweizenvollkornmehl und 65g zimmerwarmes Wasser + Salz. Alles schnell verknetet und 60 Minuten ruhen lassen, nochmals kurz durchkneten und weitere 30 Minuten ruhen lassen.
Das Ergebnis war ein etwas zu weicher Teig, der halbwegs elastisch war und sich recht gut ausrollen lies. Nächstes Mal versuche ich es mit 60g Wasser. Ich habe mich mal an ein paar Farfalle versucht.
Das Formen muß ich noch üben.


Und aus einem Teigrest ich einfach breite Bandnudeln ähnlich Pappardelle gemacht, die sofort gekocht und verspeist wurden.


Ich muß sagen: Bisher war ich kein Freund von Vollkornnudeln, doch diese schmecken mir sogar.

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Re: Rezepte und Lieblingsspeisen
Heute: Kassler mit Sauerkraut und Spätzle (Fertigware) im Gewichtsverhältnis 1:1:1.
Das Kassler wurde in ca. 1cm große Würfel geschnitten und mit ein paar kleinen Schinkenwürfeln in sehr viel (!!) Schmalz leicht angebraten, dann kam der Rest dazu und alles wurde mit viel Pfeffer, ein paar angedrücken Wacholderbeeren und etwas Chili gar ziehen lassen. Zugabe von Salz ist normalerweise nicht erforderlich.
Immer mal wieder umrühren. Es darf ruhig etwas Farbe nehmen aber nicht anbrennen!


Das Kassler wurde in ca. 1cm große Würfel geschnitten und mit ein paar kleinen Schinkenwürfeln in sehr viel (!!) Schmalz leicht angebraten, dann kam der Rest dazu und alles wurde mit viel Pfeffer, ein paar angedrücken Wacholderbeeren und etwas Chili gar ziehen lassen. Zugabe von Salz ist normalerweise nicht erforderlich.
Immer mal wieder umrühren. Es darf ruhig etwas Farbe nehmen aber nicht anbrennen!


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