Kommunion für evangelische Ehepartner
Re: Kommunion für evangelische Ehepartner
Ver einer sogenannten "Wandelkommunion" zuschaut, kann eigentlich zu keinem anderen Schluß kommen, als daß es sich um Kekse oder bestenfalls etwas wie das Antidoron handelt.
Re: Kommunion für evangelische Ehepartner
→ https://www.pnp.de/nachrichten/bayern/2 ... entor.html
Kardinal Müller: Kommunionsstreit war "deutsches Eigentor"
Die deutschen Bischöfe haben mit ihrem Vorstoß zur Teilnahme protestantischer Ehepartner an der katholischen Kommunion nach Worten von Kardinal Gerhard Ludwig Müller international Irritationen ausgelöst. "Aus der ganzen Weltkirche haben sich Stimmen gemeldet, die besorgt waren über diesen Anspruch der Deutschen Bischofskonferenz, Schrittmacher und Lehrmeister zu sein für die ganze Weltkirche. Dort fühlte man sich gegängelt und bevormundet", sagte der frühere Regensburger Bischof der "Passauer Neuen Presse" (Samstag).…
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Kommunion für evangelische Ehepartner
Darum ist sind die B.R.D.-"Eliten" auch in In- und Ausland so beliebt. 

Re: Kommunion für evangelische Ehepartner
Mal was zum Lesen:
Das Vorwort unseres Pfarrers (gleichzeitig Domkapitular) im aktuellen Pfarrbrief „Impulse“:
→ https://katholisch-in-paderborn.de/wp-c ... _07_15.pdf
Laut Begleitbrief des Erzbischofs zurHandreichung Orientierungshilfe, sollen die evangelischen Ehepartner selbst die Entscheidung treffen, ob sie zur Kommunion gehen oder nicht. Die Entscheidung soll demnach also weder beim (Erz)bischof noch beim Pfarrer liegen.
Das Vorwort unseres Pfarrers (gleichzeitig Domkapitular) im aktuellen Pfarrbrief „Impulse“:
→ https://katholisch-in-paderborn.de/wp-c ... _07_15.pdf
Laut Begleitbrief des Erzbischofs zur
Dafür braucht man keine Orientierungshilfe, sondern man muß nur den Leuten sagen: „Macht doch, was ihr wollt!“…Unsere Aufgabe ist es, die betroffenen Menschen in Gesprächen so zu bilden und zu begleiten, dass sie persönlich einen verantwortbaren Gewissensentscheid treffen können; es geht nicht darum, dass wir eine Grundlage haben, um über ihre Zulassung zu den Sakramenten zu entscheiden.…
Gruß Jürgen
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Re: Kommunion für evangelische Ehepartner
grundsätzlich dazu, und auch zum Erzbistum Paderborn.
Der Hans-Josef (wir kennen uns aus Studienzeiten) kriegt das hin.
In der ihm wohl angeborenen (?) Freundlichkeit, Ruhe und Gelassenheit.
ad multos annos, Herr Erzbischof Hans-Josef Becker.
Peter.
Der Hans-Josef (wir kennen uns aus Studienzeiten) kriegt das hin.
In der ihm wohl angeborenen (?) Freundlichkeit, Ruhe und Gelassenheit.
ad multos annos, Herr Erzbischof Hans-Josef Becker.
Peter.
Re: Kommunion für evangelische Ehepartner
Ich zähle die Tage, bis er 75 wird…

Gruß Jürgen
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Re: Kommunion für evangelische Ehepartner
es sind
1791 Tag(e).
Das sind 4,904 Sonnenjahre
oder 255 Woche(n) und 6 Tag(e)
oder 42984 Stunden
oder 2579040 Minuten
oder 154742400 Sekunden

1791 Tag(e).
Das sind 4,904 Sonnenjahre
oder 255 Woche(n) und 6 Tag(e)
oder 42984 Stunden
oder 2579040 Minuten
oder 154742400 Sekunden


Re: Kommunion für evangelische Ehepartner

Gruß Jürgen
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Re: Kommunion für evangelische Ehepartner
→ Bischof Fürst setzt Papier zum Kommunionempfang um
…„Konfessionsverbindende Ehen liegen mir seit langem sehr am Herzen“, betonte Bischof Fürst in seinem Schreiben. Laut Statistik für das Jahr 2016 machten diese in der Diözese Rottenburg-Stuttgart 45 Prozent der Eheschließungen aus.…
Gruß Jürgen
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Re: Kommunion für evangelische Ehepartner
Für den Laien hier: Das Rückgrat der Kirche ist die Eucharistie und die apostolische Sukzession. Das ist es, was den Leib der Kirche zusammenhält und für eine Lehre sorgt, die sich nicht wie ein Fähnchen im zeitgeistigen Wind dreht. Und das wiederum ist wichtig für die Information, was es mit uns Menschen auf sich hat. Wer ich bin, woher ich komme, wohin ich gehe.katholisch.de hat geschrieben:Familienbund: Politik fehlt Wertschätzung für Familien
Eine fehlende Wertschätzung für Familien in Politik und Gesellschaft beklagt Familienbund-Präsident Stefan Becker. Im Interview fordert er zum Umdenken auf. Zudem äußert er sich zum Werbeverbot für Abtreibungen und zum Kommunionstreit.
Von Birgit Wilke (KNA), 16.07.2018
[...]
Frage: Die katholische Kirche war in den vergangenen Wochen mit der Handreichung für konfessionsverbindende Ehen beschäftigt. Seit der vergangenen Woche gibt es nun eine Orientierungshilfe für Paare, bei denen ein Ehepartner katholisch und der andere protestantisch ist. Sind Sie damit zufrieden?
Becker: Das ganze Hin und Her und die Art, wie die Bischöfe miteinander umgegangen sind, hat falsche Signale gesetzt. Das ist ein theologischer Streit, den kein Laie mehr versteht. Die Frage ist doch, ob wir eine einladende Kirche sein wollen, die auch konfessionsverbindenden Ehen den Rücken stärkt. Wenn ein solches Zeichen nicht kommt, vergibt die Kirche eine große Chance. Ich hoffe, dass es nun viele beherzte Priester und Bischöfe geben wird, die Möglichkeiten für eine gemeinsame Kommunion eröffnen.
"Ich bin Präsident des Familienbund der Katholiken, komme aus soundso und bin auf meinem Weg, mich für eine Stärkung der Familienrechte in Politik und Gesellschaft einzusetzen. Wobei mich dabei am meisten doch immer wirtschaftliche Fragen plagen."
(Der Gesellschaft und der Politik geht es da nicht anders. Es sind eben viele Väter, die in ihrer Ernährerrolle konkurrieren, und alle gemeinsam dienen sie dem Mammon.)
Zurück zur Kommunion: Die Einstellung des FdK-Präsidenten in dieser Frage spiegelt sich auch in seiner Einstellung zur Abtreibung. Er ist sehr kompromissbereit, aber ohne visionäre Kraft. Eine visionäre Kraft, die aussagt, "dass ich keine Frau verurteile, die hat abtreiben lassen oder noch abtreiben lassen wird, ich aber ganz fest an eine Wahrheit glaube, die derlei menschliche Fehler durch menschliche Erneuerung überwindet. Und dass ich glaube, dass diese Erneuerung in einem Aufbruch zu finden ist, in dem die Kommunion zu unserem täglich Brot im Reich der Liebe unseres einen Vaters wird, der die vielen verzweifelt suchenden und gegeneinander ums Brot kämpfenden Hände durch sein Wort aus Fleisch und Blut bindet, das wir mit dem Mund empfangen, und mit tiefer Demut im Herzen."
Ansonsten kommt der kosmische Staubsauger.
Re: Kommunion für evangelische Ehepartner
kath.net hat geschrieben: FAZ: Im „Abendmahlsstreit ist Papst Franziskus konsequent Peronist“
[...] Frankfurt (kath.net) Papst Franziskus ist nicht nur Landsmann, sondern auch Schüler von Juan Perón, schreibt der FAZ-Redakteur Matthias Rüb in seinem Kommentar „Ihr habt alle ganz recht“ und erinnert daran, wie der argentinische Präsident Juan Perón (1895-1974) von einem Neffen dafür kritisiert wurde, dass er zwei Gruppen mit entgegengesetzten Positionen nacheinander recht gegeben habe. [...]
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Re: Kommunion für evangelische Ehepartner
Ansprache von Kardinal Woelki beim Diözesanpastoralrat am 16.11.2018 zur Zulassung nicht-katholischer Ehepartner zur Kommunion:
https://kommunikation.erzbistum-koeln.d ... #pdfviewer
Hieraus:
https://kommunikation.erzbistum-koeln.d ... #pdfviewer
Hieraus:
[...] Eine Zulassung von evangelischen Christen zum Kommunionempfang, wie sie der kanonische Rechtssatz in den Blick nimmt, ist daher nur im Einzelfall möglich, und das heißt in Übereinstimmung mit den erwähnten Prinzipien des II. Vatikanischen Konzils nur dann, wenn die Sorge um das Heil des Betreffenden eine schwerwiegende Relevanz für sein Leben erhält und folglich eine schwere geistliche Notlage (gravis necessitas spiritualis (so Papst Johannes Paul II.)) gegeben ist. [...]
[...] Wann hingegen eine andere schwere geistliche, und das heißt sich auf das Heil des konkreten Menschen auswirkende Notlage vorliegt, wurde seither zumeist für die Situation von Verfolgung, Krieg oder Gefängnis angenommen. Die konfessionsverschiedene Ehe zählt jedoch nicht dazu. Mehr noch: Eine entsprechende rechtliche Bestimmung, die durch eine Bischofskonferenz der Katholischen Kirche beschlossen und vom Apostolischen Stuhl recognosziert worden wäre, liegt bis heute nicht vor. Inwieweit der Fall einer konfessionsverschiedenen Ehe im Hinblick auf die Bestimmungen des can. 844 § 4 CIC Geltung für die Universalkirche einfordern könnte, soll gerade die Klärung durch den Apostolischen Stuhl in dem von Kardinal Ladaria anvisierten Dokument ergeben. Dieses wird der rechtliche Rahmen sein, innerhalb dessen der Diözesanbischof Bestimmungen für seine ihm anvertraute Diözese erstellen kann bzw. muss. Bis dahin gilt die bisherige Ordnung, die weltweit Gültigkeit besitzt, in unserem Erzbistum weiter.[...]
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Re: Kommunion für evangelische Ehepartner
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