Wenn in diesem Fall mit konfessionslos gemeint ist, daß man nicht einer Steuervereinigung angehört, möchte ich zustimmen.
Manche fromme Leute haben hier ein orB stehen, aus ganz unterschiedlichen Gründen.
Wenn in diesem Fall mit konfessionslos gemeint ist, daß man nicht einer Steuervereinigung angehört, möchte ich zustimmen.
Dann will ich `mal versuchen, die Diskussion dem Thema zu nähern.Iuxta crucem hat geschrieben: ↑Montag 11. Juni 2018, 19:19Ich will ja nicht stören.![]()
Aber irgendwie hat sich die Diskussion von den Atheisten weg bewegt...
Eine derartige Paganisierung ist heutzutage nicht außergewöhnlich und bestätigt die katholische Lehre vom freien Willen des Menschen ...............Gracchus hat geschrieben: ↑Sonntag 8. Juli 2018, 17:45Dann will ich `mal versuchen, die Diskussion dem Thema zu nähern.Iuxta crucem hat geschrieben: ↑Montag 11. Juni 2018, 19:19Ich will ja nicht stören.![]()
Aber irgendwie hat sich die Diskussion von den Atheisten weg bewegt...
Ein Grund, als geborener Katholik die Lehren der rkK zu hinterfragen, ist die für körperlich und geistig gesunde männliche Pubertierende einfach nicht lebbare katholische Sexualmoral. So musste ich mich Mitte der 50`er als Ministrant fragen, worin denn meine in jeder Messe, in der ich ministrierte, bekannte „mea maxima culpa“ bestand. Außer Äppelklau als Kind und die üblichen pubertären Verstöße gegen die Sexualmoral, zumindest damals katholischerseits zur Todsünde deklariert, fand ich nichts und ich begann die Lehre zu hinterfragen, auch um die Angst vor Fegefeuer und Hölle entweder als gerechtfertigt oder aber als unbegründet zu erkennen. Die Bibel las ich damals in Gänze. Ich fand Ähnlichkeiten zu anderen, älteren Religion, die die Herkunft des AT erahnen, eigentlich sogar belegen können, und ich beschäftigte mich mit christlicher, später auch mit islamischer Theologie. Vieles, was ich las, fand ich extrem unglaubhaft und das wird zu einem Teil von der RKK heute auch eingeräumt (z.B. ET vs. Schöpfungsgeschichte des AT). Und ich las viel, sehr viel, in Geschichtsbüchern auch über die Kirchengeschichte, wonach die RKK mit Ausnahmen alles andere als positiv wirkte. So wurde ich zunächst Agnostiker, später ein aus der Kirche ausgetretener überzeugter Atheist.
Wie ist denn die Regelung in Spanien?
Konfessioneller Religionsunterricht ist bei uns (in Wien wurde ich einmal vorgestellt mit: "Der Herr kommt aus dem Reich") aufgrund von Konkordaten und Religionsstaatsverträgen vorgeschrieben. Sonst verlieren die Kirchen nämlich die staatlichen Subventionen für den konfessionellen Religionsunterricht.
so ist das ja auch eine gangbare Möglichkeit
Dann bist du also auch gegen diesen staatlichen Religionsunterricht namens "Ethik"?CIC_Fan hat geschrieben: ↑Donnerstag 19. Juli 2018, 07:36so ist das ja auch eine gangbare Möglichkeit
allgemeines Pflichtfach geht nicht egal welcher konfession
Ein Ethikunterricht ohne Beeinflussung durch irgendeine Weltanschauung ist faktisch nicht möglich. Daher kritisiert die spanische Kirche das zu Recht als Eingriff in die Religionsfreiheit.CIC_Fan hat geschrieben: ↑Donnerstag 19. Juli 2018, 10:37Nein Ethik Unterricht ist gut und wichtig wenn er nicht wie bei uns in andern Fächern untergebracht ist (Sozialkunde bzw. Philosophie) soll es ihn in einem eigenen Fach geben unabhängig ob jemand den konfessionellen Religionsunterricht besucht oder nicht
Wie kommst Du auf die Bezeichnung "Staatlicher Religionsunterricht"
die Vorstellung verschiedener ist nur ein kleiner Teil des Ethikunterrichts
Neue Gesetzeslage:
Die Freistunden, die sich früher manche durch Abmeldung vom Religionsunterricht geschaffen hatten, gehören damit der Vergangenheit an.Schulgesetz NRW
§ 32 - Praktische Philosophie, Philosophie
Schülerinnen und Schüler, die nicht am Religionsunterricht teilnehmen, nehmen am Fach Praktische Philosophie teil, soweit dieses Fach in der Ausbildungsordnung vorgesehen und an der Schule eingerichtet ist. In der gymnasialen Oberstufe besteht die Verpflichtung, nach einer Befreiung vom Religionsunterricht das Fach Philosophie zu belegen.
und der verpflichtende Religionsunterricht ist keine Beeinflussung?HeGe hat geschrieben: ↑Donnerstag 19. Juli 2018, 10:49Ein Ethikunterricht ohne Beeinflussung durch irgendeine Weltanschauung ist faktisch nicht möglich. Daher kritisiert die spanische Kirche das zu Recht als Eingriff in die Religionsfreiheit.CIC_Fan hat geschrieben: ↑Donnerstag 19. Juli 2018, 10:37Nein Ethik Unterricht ist gut und wichtig wenn er nicht wie bei uns in andern Fächern untergebracht ist (Sozialkunde bzw. Philosophie) soll es ihn in einem eigenen Fach geben unabhängig ob jemand den konfessionellen Religionsunterricht besucht oder nicht
Wie kommst Du auf die Bezeichnung "Staatlicher Religionsunterricht"
die Vorstellung verschiedener ist nur ein kleiner Teil des Ethikunterrichts
Du kannst aber nicht das eine ablehnen und das andere bejahen. Und auch ein wertneutraler Philosophie- und Geschichtsunterricht ist letztlich nicht möglich. Das ist ja genau das, was am Laizismus zu kritisieren ist. Ein weltanschaulicher völlig neutraler Unterricht ist nie möglich, alleine weil die Person des Lehrenden oder der Ersteller der Lehrmittel von irgendeiner Weltanschauung beeinflusst ist. Wer also für eine Abschaffung des Religionsunterrichts plädiert, plädiert nicht für einen neutralen Unterricht, sondern diskriminiert bewusst eine Form der Wertevermittlung.
Ich habe ja mal einige Zeit „praktische Philisophie“ auf Lehramt studiert. In dem Studium ist es z.B. durchaus möglich, eine Vorlesung oder ein Seminar im Fach „katholische Moraltheologie“ zu besuchen, dort eine Prüfung zu machen. Das passt irgendwo in den Studienplan.
Also müssen sie sich dann auch gegen den Ethikunterricht entscheiden können, das sag ich doch die ganze Zeit.CIC_Fan hat geschrieben: ↑Donnerstag 19. Juli 2018, 11:50eine völlige Neutralität gibt es nicht richtig der gemeinsame Nenner ist eben die Grenze die die Verfassung setzt es steht jeder Religion frei in ihren Institutionen die eigene Ethik zu lehren Jugendliche sind mit 14 Jahren religionsmündig sie sollen dann selber entscheiden was sie annehmen und was nicht
Mit 14 Jahren können sie gemäß des Gesetzes bezüglich der Religion selbst Entscheidungen treffen. Ob sie dann „religionsmündig“ sind, will ich doch mal stark bezweifeln.CIC_Fan hat geschrieben: ↑Donnerstag 19. Juli 2018, 11:50eine völlige Neutralität gibt es nicht richtig der gemeinsame Nenner ist eben die Grenze die die Verfassung setzt es steht jeder Religion frei in ihren Institutionen die eigene Ethik zu lehren Jugendliche sind mit 14 Jahren religionsmündig sie sollen dann selber entscheiden was sie annehmen und was nicht
wenn der Ethikunterricht die Alternative zum Religionsunterricht stattfindet sonst nicht den man kann auch ein Kind nicht aus dem Naturgeschichte nehmen weil die Religion ein Kreationistisches Weltbild lehrtHeGe hat geschrieben: ↑Donnerstag 19. Juli 2018, 11:52Also müssen sie sich dann auch gegen den Ethikunterricht entscheiden können, das sag ich doch die ganze Zeit.CIC_Fan hat geschrieben: ↑Donnerstag 19. Juli 2018, 11:50eine völlige Neutralität gibt es nicht richtig der gemeinsame Nenner ist eben die Grenze die die Verfassung setzt es steht jeder Religion frei in ihren Institutionen die eigene Ethik zu lehren Jugendliche sind mit 14 Jahren religionsmündig sie sollen dann selber entscheiden was sie annehmen und was nicht
Religionsmündig im Sinne des Gesetzes meine ich ob du oder ich jemand für Vernünftig haltenJuergen hat geschrieben: ↑Donnerstag 19. Juli 2018, 11:55Mit 14 Jahren können sie gemäß des Gesetzes bezüglich der Religion selbst Entscheidungen treffen. Ob sie dann „religionsmündig“ sind, will ich doch mal stark bezweifeln.CIC_Fan hat geschrieben: ↑Donnerstag 19. Juli 2018, 11:50eine völlige Neutralität gibt es nicht richtig der gemeinsame Nenner ist eben die Grenze die die Verfassung setzt es steht jeder Religion frei in ihren Institutionen die eigene Ethik zu lehren Jugendliche sind mit 14 Jahren religionsmündig sie sollen dann selber entscheiden was sie annehmen und was nicht
So mancher ist es mit 20 oder 30 nicht; manche nie; und nicht wenige verlieren mit zunehmendem Alter dann auch wieder ihre Relgionsmündigkeit.
Wie alt warst Du noch gleich?
Das ist allerdings ein arg rechtspositivistischer Ansatz.
Das mag ja alles sein, ich möchte ja nur, dass du so ehrlich bist zuzugeben, dass du für eine verpflichtende Wertevermittlung und -erziehung des Staates bist. Ob das gut oder schlecht ist, ist zunächst einmal völlig unerheblich. Und selbstverständlich ist genau das faktisch ein Eingriff in die Religionsfreiheit. Ob das gut oder schlecht ist, ist dann eine Frage für die Rechtfertigung des Eingriffs.CIC_Fan hat geschrieben: ↑Donnerstag 19. Juli 2018, 11:57wenn der Ethikunterricht die Alternative zum Religionsunterricht stattfindet sonst nicht den man kann auch ein Kind nicht aus dem Naturgeschichte nehmen weil die Religion ein Kreationistisches Weltbild lehrt
man sieht das sehr schön an den Zeugen jehovas oder diverse Enangelikale
nein den diese Werte erziehung gibt es längst in verschiedensten Fächern von politischer Bildung bis Philosophie und es wird niemand daran gehindert seine Religion zu praktizieren wenn man unter "Religionsfreiheit" versteht daß isoliert einem Kind nur der Inhalt einer gewissen EReligion auch in ihren moralischen und Ethischen Aspekten vermittelt werden soll dann hat diese "Religionsfreiheit" nichts in einem demokratischen Staat verlorenHeGe hat geschrieben: ↑Donnerstag 19. Juli 2018, 12:22Das mag ja alles sein, ich möchte ja nur, dass du so ehrlich bist zuzugeben, dass du für eine verpflichtende Wertevermittlung und -erziehung des Staates bist. Ob das gut oder schlecht ist, ist zunächst einmal völlig unerheblich. Und selbstverständlich ist genau das faktisch ein Eingriff in die Religionsfreiheit. Ob das gut oder schlecht ist, ist dann eine Frage für die Rechtfertigung des Eingriffs.CIC_Fan hat geschrieben: ↑Donnerstag 19. Juli 2018, 11:57wenn der Ethikunterricht die Alternative zum Religionsunterricht stattfindet sonst nicht den man kann auch ein Kind nicht aus dem Naturgeschichte nehmen weil die Religion ein Kreationistisches Weltbild lehrt
man sieht das sehr schön an den Zeugen jehovas oder diverse Enangelikale
(Mit dir zu diskutieren, hat so etwas von Pudding an die Wand nageln...CIC_Fan hat geschrieben: ↑Donnerstag 19. Juli 2018, 12:35nein den diese Werte erziehung gibt es längst in verschiedensten Fächern von politischer Bildung bis Philosophie und es wird niemand daran gehindert seine Religion zu praktizieren wenn man unter "Religionsfreiheit" versteht daß isoliert einem Kind nur der Inhalt einer gewissen EReligion auch in ihren moralischen und Ethischen Aspekten vermittelt werden soll dann hat diese "Religionsfreiheit" nichts in einem demokratischen Staat verloren
wenn sich der Staat als ein religiöser Staat definiert natürlichHeGe hat geschrieben: ↑Donnerstag 19. Juli 2018, 12:46(Mit dir zu diskutieren, hat so etwas von Pudding an die Wand nageln...CIC_Fan hat geschrieben: ↑Donnerstag 19. Juli 2018, 12:35nein den diese Werte erziehung gibt es längst in verschiedensten Fächern von politischer Bildung bis Philosophie und es wird niemand daran gehindert seine Religion zu praktizieren wenn man unter "Religionsfreiheit" versteht daß isoliert einem Kind nur der Inhalt einer gewissen EReligion auch in ihren moralischen und Ethischen Aspekten vermittelt werden soll dann hat diese "Religionsfreiheit" nichts in einem demokratischen Staat verloren)
Aber gut, die Freiheit, nicht mit anderen Wertanschauungen behelligt zu werden, gerade vom Staat, ist definiert als negative Religionsfreiheit. Diese ist im Grundsatz auch Teil unseres Grundgesetzes. Dass es da faktisch natürlich (verfassungsimmanente) Schranken gibt, ist klar, für meine folgende Frage aber erst einmal unerheblich. Du bezeichnest dich ja als lupenreinen Demokraten, Anhänger der Verfassung und Rechtspositivist. Nehmen wir an, das Volk stimmt in einer demokratischen Entscheidung dafür, genau das vorzusehen, was deiner Meinung nach in einem demokratischen Staat nichts verloren hat, nämlich das Recht "nur den Inhalt einer gewissen Religion, auch in ihren moralischen und ethischen Aspekten, vermittelt" zu bekommen. Wäre das für dich dann in Ordnung?
Gut, wenn du das grundsätzlich als legitime und mögliche demokratische Entscheidung ansiehst, frage ich mich aber, wieso du dann die Äußerung der spanischen Kirche als "lächerlich" abwertest. Die haben ja so etwas in dieser Richtung nicht einmal gefordert, sondern nur die Beibehaltung des status quo. Deren Stellungnahme zum demokratischen Entscheidungsprozess wird dann von dir abqualifiziert?CIC_Fan hat geschrieben: ↑Donnerstag 19. Juli 2018, 12:55wenn sich der Staat als ein religiöser Staat definiert natürlichHeGe hat geschrieben: ↑Donnerstag 19. Juli 2018, 12:46(Mit dir zu diskutieren, hat so etwas von Pudding an die Wand nageln...CIC_Fan hat geschrieben: ↑Donnerstag 19. Juli 2018, 12:35nein den diese Werte erziehung gibt es längst in verschiedensten Fächern von politischer Bildung bis Philosophie und es wird niemand daran gehindert seine Religion zu praktizieren wenn man unter "Religionsfreiheit" versteht daß isoliert einem Kind nur der Inhalt einer gewissen EReligion auch in ihren moralischen und Ethischen Aspekten vermittelt werden soll dann hat diese "Religionsfreiheit" nichts in einem demokratischen Staat verloren)
Aber gut, die Freiheit, nicht mit anderen Wertanschauungen behelligt zu werden, gerade vom Staat, ist definiert als negative Religionsfreiheit. Diese ist im Grundsatz auch Teil unseres Grundgesetzes. Dass es da faktisch natürlich (verfassungsimmanente) Schranken gibt, ist klar, für meine folgende Frage aber erst einmal unerheblich. Du bezeichnest dich ja als lupenreinen Demokraten, Anhänger der Verfassung und Rechtspositivist. Nehmen wir an, das Volk stimmt in einer demokratischen Entscheidung dafür, genau das vorzusehen, was deiner Meinung nach in einem demokratischen Staat nichts verloren hat, nämlich das Recht "nur den Inhalt einer gewissen Religion, auch in ihren moralischen und ethischen Aspekten, vermittelt" zu bekommen. Wäre das für dich dann in Ordnung?
der Iran ist z.b. so ein staat eine durch die religion begrenzte Demokratie
weil Spanien eben kein religiös definierter Staat (mehr) ist und die Kirche offensichtlich versucht ihre Privilegien aus der Franco Zeit zu rettenHeGe hat geschrieben: ↑Donnerstag 19. Juli 2018, 13:03Gut, wenn du das grundsätzlich als legitime und mögliche demokratische Entscheidung ansiehst, frage ich mich aber, wieso du dann die Äußerung der spanischen Kirche als "lächerlich" abwertest. Die haben ja so etwas in dieser Richtung nicht einmal gefordert, sondern nur die Beibehaltung des status quo. Deren Stellungnahme zum demokratischen Entscheidungsprozess wird dann von dir abqualifiziert?CIC_Fan hat geschrieben: ↑Donnerstag 19. Juli 2018, 12:55wenn sich der Staat als ein religiöser Staat definiert natürlichHeGe hat geschrieben: ↑Donnerstag 19. Juli 2018, 12:46(Mit dir zu diskutieren, hat so etwas von Pudding an die Wand nageln...CIC_Fan hat geschrieben: ↑Donnerstag 19. Juli 2018, 12:35nein den diese Werte erziehung gibt es längst in verschiedensten Fächern von politischer Bildung bis Philosophie und es wird niemand daran gehindert seine Religion zu praktizieren wenn man unter "Religionsfreiheit" versteht daß isoliert einem Kind nur der Inhalt einer gewissen EReligion auch in ihren moralischen und Ethischen Aspekten vermittelt werden soll dann hat diese "Religionsfreiheit" nichts in einem demokratischen Staat verloren)
Aber gut, die Freiheit, nicht mit anderen Wertanschauungen behelligt zu werden, gerade vom Staat, ist definiert als negative Religionsfreiheit. Diese ist im Grundsatz auch Teil unseres Grundgesetzes. Dass es da faktisch natürlich (verfassungsimmanente) Schranken gibt, ist klar, für meine folgende Frage aber erst einmal unerheblich. Du bezeichnest dich ja als lupenreinen Demokraten, Anhänger der Verfassung und Rechtspositivist. Nehmen wir an, das Volk stimmt in einer demokratischen Entscheidung dafür, genau das vorzusehen, was deiner Meinung nach in einem demokratischen Staat nichts verloren hat, nämlich das Recht "nur den Inhalt einer gewissen Religion, auch in ihren moralischen und ethischen Aspekten, vermittelt" zu bekommen. Wäre das für dich dann in Ordnung?
der Iran ist z.b. so ein staat eine durch die religion begrenzte Demokratie
Auch die B.R.D. ist ein durch eine Religion begrenzte Demokratie.
also. mir haben in Bayern noch mehr Religionen.