Die überlieferte Messe ist kein Hobby.
Trappistenabtei Mariawald
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Re: Trappistenabtei Mariawald
„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
(Jelena Tschudinowa)
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Re: Trappistenabtei Mariawald
Da der Besuch einer "tridentinischen" Messe nicht notwendig ist – und jederzeit die ordentliche Form besucht werden kann – ist es schon ein "Hobby".
Wer sich auf SummPont beruft, muß beide Formen als gleichwertig (und gültig) ansehen. Der Unterschied liegt also nur in ästethischen Erwägungen oder/und persönlichen Vorlieben.
Da es sich auch um Messtouristen handeln dürfte, gibt es [für die Vertreter der Konzilskirche] keinen Grund solche Sonderwünsche zu bedienen.
Daher besteht also kein Problem.
Sollte nun jemand sagen, daß die ao Form besser ist, als die ordentliche, so muß er sich auch damit auseinandersetzen, ob ein nachkonziliar geweihter Priester überhaupt in der Lage ist – von seiner Intention her – eine Messe in der ao Form zu feiern.
Ja letztlich sogar, ob dieser (und die nachkonz. benedizierten) Bischöfe überhaupt gültig die Messe feiern können, bzw. geweiht sind.
Wer sich auf SummPont beruft, muß beide Formen als gleichwertig (und gültig) ansehen. Der Unterschied liegt also nur in ästethischen Erwägungen oder/und persönlichen Vorlieben.
Da es sich auch um Messtouristen handeln dürfte, gibt es [für die Vertreter der Konzilskirche] keinen Grund solche Sonderwünsche zu bedienen.
Daher besteht also kein Problem.
Sollte nun jemand sagen, daß die ao Form besser ist, als die ordentliche, so muß er sich auch damit auseinandersetzen, ob ein nachkonziliar geweihter Priester überhaupt in der Lage ist – von seiner Intention her – eine Messe in der ao Form zu feiern.
Ja letztlich sogar, ob dieser (und die nachkonz. benedizierten) Bischöfe überhaupt gültig die Messe feiern können, bzw. geweiht sind.
Re: Trappistenabtei Mariawald
auch wenn man hier im Forum diskussionen über Rubriken liest ect da delektieren sich ja etliche daran das ist ein Hobby
Re: Trappistenabtei Mariawald
Vielleicht kann man sich besser mit "Passion", statt "Hobby" anfreunden.
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Re: Trappistenabtei Mariawald
Zu gottgegebener Zeit kehren Mönche und die liturgischen Traditionen der Kirche zurück nach Mariawald:
Gebets-Triduum und Abschiedsgebet Mariawald
Gebets-Triduum und Abschiedsgebet Mariawald
Es waren der Worte genug …
Wir beten, dass zu gegebener Zeit die Mönche zurückkehren können in ihr klösterliches Kleinod Mariawald. Dafür bitten wir Gott und die „Schmerzhafte Muttergottes von Mariawald“. Dann mögen auch, so bitten wir, die liturgischen Traditionen der Kirche, so wie sie durch Jahrhunderte überliefert wurden, wieder gelten und in Mariawald gefeiert werden.
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Re: Trappistenabtei Mariawald
Kommentar von Regina Einig:
Scheitern als Segen
Daraus:
Scheitern als Segen
Daraus:
Die Gläubigen stimmen weiterhin mit den Füßen ab: An Sonntagen, an denen nach dem Weggang der Mönche von traditionsverbundenen Priestern das Messopfer in der überlieferten Form des römischen Ritus gefeiert wurde, war die Kirche gut gefüllt. Dass im Bistum Aachen auch der Priesterbruderschaft St. Pius nahestehende Benediktiner Fuß gefasst haben, regt ebenfalls zum Nachdenken an: Die Menschen suchen die Nähe der Klöster. Mariawald eignet sich aufgrund der abgeschiedenen Lage ideal dafür, Interessierten die Tradition zwanglos näher zu bringen. Keine Pfarrei braucht deswegen Verluste zu befürchten.
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Re: Trappistenabtei Mariawald
Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Samstag 15. September 2018, 11:13Kommentar von Regina Einig:
Scheitern als Segen
Daraus:
Die Gläubigen stimmen weiterhin mit den Füßen ab: An Sonntagen, an denen nach dem Weggang der Mönche von traditionsverbundenen Priestern das Messopfer in der überlieferten Form des römischen Ritus gefeiert wurde, war die Kirche gut gefüllt. Dass im Bistum Aachen auch der Priesterbruderschaft St. Pius nahestehende Benediktiner Fuß gefasst haben, regt ebenfalls zum Nachdenken an: Die Menschen suchen die Nähe der Klöster. Mariawald eignet sich aufgrund der abgeschiedenen Lage ideal dafür, Interessierten die Tradition zwanglos näher zu bringen. Keine Pfarrei braucht deswegen Verluste zu befürchten.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Trappistenabtei Mariawald
was hat das mit der Situation der Mönche von Mariawald zu tunLibertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Samstag 15. September 2018, 11:13Kommentar von Regina Einig:
Scheitern als Segen
Daraus:
Die Gläubigen stimmen weiterhin mit den Füßen ab: An Sonntagen, an denen nach dem Weggang der Mönche von traditionsverbundenen Priestern das Messopfer in der überlieferten Form des römischen Ritus gefeiert wurde, war die Kirche gut gefüllt. Dass im Bistum Aachen auch der Priesterbruderschaft St. Pius nahestehende Benediktiner Fuß gefasst haben, regt ebenfalls zum Nachdenken an: Die Menschen suchen die Nähe der Klöster. Mariawald eignet sich aufgrund der abgeschiedenen Lage ideal dafür, Interessierten die Tradition zwanglos näher zu bringen. Keine Pfarrei braucht deswegen Verluste zu befürchten.
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Re: Trappistenabtei Mariawald
Netter Text von Frau Einig, ist sicher nicht verkehrt. Aber ich bin skeptisch, was das dahinter gelegte Zukunftsbild angeht. Die Messe in Mariawald war immer gut besucht. Mal waren es 50, mal 100 Leute. Je nachdem. Das ist schön. Und ich würde mir auch wünschen, dass das so weiter geht. Vielleicht wäre es in der außerordentlichen Form sogar besser, anziehender, weil eine "normale Messe" mit dem Pastor vor Ort erlebt man ja auch in der Dorfkirche nebenan. Und "nur" wegen der schönen, schlichten Kirche nach Mariawald zu kommen ... macht ja auch wenig Sinn. Aber trotzdem bleibt Mariawald damit eine geistliche Oase für entschiedene Leute. Aber ich sehe da kein Zeichen für einen besonderen Aufbruch in der Kirche. Daher wäre es für mich entscheidend, wie sich Mariawald in ein Netzwerk geistlicher Orte einbinden lässt. Und die Gemeinschaft dort müßte in der Lage sein, sich als einen Baustein in der Kirche zu begreifen für den Communio auch mit der Gemeinde von Heimbach, von Abenden, von Schwammenauel selbstverständlich ist, auch am Tisch des Herrn.
"Für jedes Problem gibt es eine einfache Lösung – klar, einleuchtend und falsch." (Henry Louis Mencken)
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Re: Trappistenabtei Mariawald
Aktuell sieht der Altar wieder so aus:iustus hat geschrieben: ↑Freitag 14. September 2012, 20:51Ich finde, der passt hervorragend zu dieser Kirche! Ein großer Fortschritt hin zu dem perfekten alten Altar.kreuzzeichen hat geschrieben: Hätte sich nicht ein historischer Altar finden lassen, der besser zum Charakter der Mariawalder Abteikirche gepasst hätte? Für mein Gefühl ist dieser eher ein Provisorium...
Zuletzt geändert von Libertas Ecclesiae am Montag 17. September 2018, 14:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Trappistenabtei Mariawald
was nur konsequent ist die Kirche untersteht ja jetzt der Diözese das Experiment ist vorbei warum sollte man da nicht wieder den Zustand von vor dem Abenteuer wieder herstellen?
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Re: Trappistenabtei Mariawald
Man bringt sichtbar zum Ausdruck, dass die Schließung der Abtei vorrangig kirchenpolitisch motiviert war.Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Montag 17. September 2018, 14:42Aktuell sieht der Altar wieder so aus:
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Re: Trappistenabtei Mariawald
was blödsinn ist das durchschnittsalter der Mönche ist 81 die vom letzten Abt erwartete Wirkung ist nicht eingetreten es ging um nichts anderes
Re: Trappistenabtei Mariawald
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Re: Trappistenabtei Mariawald
der Bischof wird das nicht ermöglichen er wird sagen das ist kirchenpolitik wenn da Leute von überall her quia Internet unterschreiben die eine Messe dort nicht besuchen werden
das ist wie bei den Dubia Kardinäle man versucht druck auszu üben es würde mich nicht wundern wenn der Bischof dem Institut christus König das wirken in Aachen untersagt
etwas bemerkenswertes fällt mir hier auch wieder mal auf
Leute die klar und zu recht sagen die Kirche ist keine demokratische Institution sammeln unterschriften und versuchen damit druck auszuüben
das ist wie bei den Dubia Kardinäle man versucht druck auszu üben es würde mich nicht wundern wenn der Bischof dem Institut christus König das wirken in Aachen untersagt
etwas bemerkenswertes fällt mir hier auch wieder mal auf
Leute die klar und zu recht sagen die Kirche ist keine demokratische Institution sammeln unterschriften und versuchen damit druck auszuüben
Re: Trappistenabtei Mariawald
Ich glaube, ich bekomme hellseherische Fähigkeiten, ich hätte deinen Beitrag fast 1:1 im Voraus niederschreiben können.
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Re: Trappistenabtei Mariawald
gut und was denkst du dazu oder willst du nu deine okkultistischen Fähigkeiten hier demonstrieren
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Re: Trappistenabtei Mariawald
Na ja, "gut besucht" ist relativ. Stolz auf 50 bis 100 Besucher zu sein, das hört sich geradezu protestantisch an. Hier in Hannover haben die allermeisten Sonntagsmessen mehr als 100 Besucher.kreuzzeichen hat geschrieben: ↑Sonntag 16. September 2018, 14:38Die Messe in Mariawald war immer gut besucht. Mal waren es 50, mal 100 Leute.
Re: Trappistenabtei Mariawald
Grundsätzlich stimme ich dir zu, was die Skepsis gegenüber Unterschriftenlisten angeht, v.a. im kirchlichen Bereich.
Allerdings öffnet ja ausgerechnet das MP SP diesen Weg, wenn die Feier der Messe in der aoFdrR in einer Pfarrei auf Bitte einer Gruppe von Gläubigen ermöglicht werden soll. Das mag hier zwar nicht genau der Fall sein, der im MP genannt ist, aber von der Methodik ist es schon vergleichbar. Die Petition ist augenscheinlich nicht so formuliert, dass damit vornehmlich Druck ausgeübt werden soll, sondern kann einfach zur Dokumentation dienen, dass das vorgenannte Interesse da ist. Und nachdem sich der Bischof auch nicht um Zelebranten kümmern müsste, gäbe es eigentlich wenig Gründe, das zu verweigern.
Vielleicht ist der Bischof ja anders als du auch ein guter Seelsorger und denkt nicht nur in Kategorien von "Kirchenpolitik", "Dubia Kardinälen", u.ä.
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Re: Trappistenabtei Mariawald
Erstens ist die Abteikirche nicht so riesig groß, mit 50 -100 Besuchern ist der den Laien zugängliche Bereich schon sehr gut gefüllt. Zweitens liegt die Abteikirche auch nicht in einer Stadt mit einer halben Millionen Einwohnern, sondern in der tiefsten Eifel. Bis Aachen, Köln und Bonn sind es schon ein paar Kilometer und dazwischen ist nicht viel. Von daher ist das schon gut besucht.Robert Weemeyer hat geschrieben: ↑Montag 17. September 2018, 16:07Na ja, "gut besucht" ist relativ. Stolz auf 50 bis 100 Besucher zu sein, das hört sich geradezu protestantisch an. Hier in Hannover haben die allermeisten Sonntagsmessen mehr als 100 Besucher.kreuzzeichen hat geschrieben: ↑Sonntag 16. September 2018, 14:38Die Messe in Mariawald war immer gut besucht. Mal waren es 50, mal 100 Leute.
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Re: Trappistenabtei Mariawald
HeGe hat geschrieben: ↑Montag 17. September 2018, 16:23Allerdings öffnet ja ausgerechnet das MP SP diesen Weg, wenn die Feier der Messe in der aoFdrR in einer Pfarrei auf Bitte einer Gruppe von Gläubigen ermöglicht werden soll. Das mag hier zwar nicht genau der Fall sein, der im MP genannt ist, aber von der Methodik ist es schon vergleichbar. Die Petition ist augenscheinlich nicht so formuliert, dass damit vornehmlich Druck ausgeübt werden soll, sondern kann einfach zur Dokumentation dienen, dass das vorgenannte Interesse da ist. Und nachdem sich der Bischof auch nicht um Zelebranten kümmern müsste, gäbe es eigentlich wenig Gründe, das zu verweigern.
Vielleicht ist der Bischof ja anders als du auch ein guter Seelsorger und denkt nicht nur in Kategorien von "Kirchenpolitik", "Dubia Kardinälen", u.ä.
Dazu möchte ich noch einmal aus dem o. g. Artikel von Regina Einig zitieren:
Im besten Fall wird Scheitern zum Segen. Priester und Laien haben sich bereits vernetzt, um Mariawald als geistlichen Ort zu erhalten. Dass Mönche und Nonnen ihr Kloster aufgeben müssen, wird in den nächsten Jahren noch häufiger der Fall sein. Dass es vernünftige und geistlich substanzielle Nachfolgeregelungen gibt aber nicht. Ein Glücksfall, wo Bistümer hören, was der Geist den Gemeinden sagt.
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Re: Trappistenabtei Mariawald
Da bist Du aber verwöhnt. Bei uns sind es bei den Vorabendmessen und in der "Früh"messe (um 08:30 Uhr) meist weniger als 50. Wenn die erreicht werden, war es "voll".Robert Weemeyer hat geschrieben: ↑Montag 17. September 2018, 16:07Stolz auf 50 bis 100 Besucher zu sein, das hört sich geradezu protestantisch an. Hier in Hannover haben die allermeisten Sonntagsmessen mehr als 100 Besucher.
Re: Trappistenabtei Mariawald
dann bitte auch den Weg einhalten den das Motu proprio vorschreibt da ist nichts von Online Petitionen die Rede die Leute Leute unterschreiben die nicht vor Ort sindHeGe hat geschrieben: ↑Montag 17. September 2018, 16:23Grundsätzlich stimme ich dir zu, was die Skepsis gegenüber Unterschriftenlisten angeht, v.a. im kirchlichen Bereich.
Allerdings öffnet ja ausgerechnet das MP SP diesen Weg, wenn die Feier der Messe in der aoFdrR in einer Pfarrei auf Bitte einer Gruppe von Gläubigen ermöglicht werden soll. Das mag hier zwar nicht genau der Fall sein, der im MP genannt ist, aber von der Methodik ist es schon vergleichbar. Die Petition ist augenscheinlich nicht so formuliert, dass damit vornehmlich Druck ausgeübt werden soll, sondern kann einfach zur Dokumentation dienen, dass das vorgenannte Interesse da ist. Und nachdem sich der Bischof auch nicht um Zelebranten kümmern müsste, gäbe es eigentlich wenig Gründe, das zu verweigern.
Vielleicht ist der Bischof ja anders als du auch ein guter Seelsorger und denkt nicht nur in Kategorien von "Kirchenpolitik", "Dubia Kardinälen", u.ä.
Re: Trappistenabtei Mariawald
Und wer ist bei einer mittlerweile unbewohnten Abtei, die mitten im Wald liegt "vor Ort"? Dann kann man es gleich sein lassen, aber das ist vermutlich auch das Ergebnis, das du haben möchtest.
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Re: Trappistenabtei Mariawald
Man könnte die Unterschriften bei den entsprechenden Sonntagsmessen erbitten; entscheidend ist ja nicht, daß die Leute in der Pfarrei wohnen, in der die Messe gefeiert wird, wie in Universae Ecclesiae klargestellt wurde.
Ein solcher coetus kann auch aus Personen bestehen, die aus verschiedenen Pfarreien oder Diözesen stammen und die zu diesem Zweck in einer bestimmten Pfarrkirche, einem Oratorium oder einer Kapelle zusammenkommen.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Re: Trappistenabtei Mariawald
richtig das hat man nicht gemacht man jammert und setzt Petitionen in die Welt die nix bringen
Re: Trappistenabtei Mariawald
Zeigst du mir bitte die Fundstelle, wo steht, dass man Unterschriftslisten in der Kirche sammeln muss und das nicht unter Nutzung des Internets machen darf?
Und zeigst du mir bitte den Absatz in der Petition, wo irgendjemand "jammert"?
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Re: Trappistenabtei Mariawald
Br. Johannes Wolf, vormalig Mönch in Mariawald, mittlerweile in Mehrerau beheimatet, hat auf Facebook die Geschichte der Abtei in einigen kurzen Beiträgen noch einmal stichwortartig zusammengefasst:
Einleitung
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Teil 6
Der letzte Teil äußert sich auch zur Auflösung der Abtei.
Einleitung
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Teil 6
Der letzte Teil äußert sich auch zur Auflösung der Abtei.
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Re: Trappistenabtei Mariawald
nicht in der Pedition allgemein wird gejammert ach wie böse der Hochaltar ist wieder weg und es war eine rein kirchenpolitische Aktion alles hier im Forum nach zu lessen weitere Jeremiaden auf gloria tv
natürlich muß für so einen Antrag schriftlich gesammelt werden weil sonst können ja alle möglichen Leute x mal unterschreiben mit verschiedenen Nicks und mail adressen
Fest steht jedenfalls es wurde nur auf eigene Faust ohne Rücksprache mit der Diözese ein Priester geholt der die Sonntagsmesse gelesen hat und jetzt ist ach wei geschrei weil die Diözese sagt so geht das nicht
im übrigen sind zunächst die Unterschriften an den Kirchenrektor zu richten
es wurde keine Maßnahme zfür eine Sonntagsmesse vor Ort ergriffen die den Bestimmungen des Motu proprio entspricht -
aber jammern
Re: Trappistenabtei Mariawald
Außer viel Geschwurbel und Gejammer wie üblich keine Belege, hatte ich aber auch nicht erwartet.
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