"Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Müßte es nicht heißen: er kann gültig firmen, darf aber nicht firmen?
Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Der Diözesanbischof beauftragt den Priester mit der Erwachsenentaufe und dispensiert ihn zugleich als Firmspender.Juergen hat geschrieben: ↑Donnerstag 27. September 2018, 22:14Verstehe ich nicht.Amigo hat geschrieben: ↑Montag 17. September 2018, 20:51Glück ist... wenn ein vermeintlich schwieriges Thema sich als problemlos entpuppt.![]()
Der Tauf- und Firmspender für eine lang geplante und noch länger vorbereitete Erwachsenentaufe in der Pfarre ist zum geplanten Termin nun doch nicht verfügbar. Wie kompliziert wird es wohl, jetzt eine Dispens für einen anderen Spender zu bekommen? Oder einen neuen Termin für die Taufe in den ohnehin schon randvollen Kalender der Pfarre reinzuquetschen?
Denkste! „Schick mir eine Mail mit dem Namen des neuen Taufpriesters ins Pastoralamt, ich geb das dem Ordinariat weiter und die kümmern sich um die neue Dispens“![]()
Auch das ist Glück in der Kirche![]()
Wozu braucht man da eine Dispens?
Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Nein, ich glaube nicht, denn wenn er es täte, ohne es zu dürfen, wäre es nicht gültig.
Die Kirche kann die Gültigkeitsbedingungen für ein Sakrament jurisdiktionsmäßig einschränken.
Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Meines Wissens ist es einem Bischof vorbehalten, das Sakrament der Firmung zu spenden.
Mithin ist es einem Priester nicht erlaubt, Selbiges zu tun; es sei denn, er handelt im ausdrücklichen Auftrag eines Bischofs (Dispens).
Wenn ich mich nicht irre, dann kommt in dem Fall, daß ein Priester ohne Erlaubnis das Sakrament der Firmung spendet, das Sakrament gar nicht zustande. Die Prozedur wäre ein Nullum.
Worauf womöglich angespielt wird, ist der Fall "erlaubt, aber ungültig". Dieser Fall liegt hier aber meines Erachtens nicht vor, weil der Priester von vorneherein unerlaubt handelt.
Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Die Firmkompetenzen von Priestern sind klar geregelt. Priester können diese Befugnis von Rechts wegen oder durch besondere Verleihung besitzen. Sie brauchen daher für die gültige Spendung niemals eine Dispens (also eine Befreiung von einem rein kirchlichen Gesetz), sondern eine Fakultas (Vollmacht).
Can. 882 — Der ordentliche Spender der Firmung ist der Bischof; gültig spendet dieses Sakrament auch der Priester, der mit dieser Befugnis kraft allgemeinen Rechts oder durch besondere Verleihung der zuständigen Autorität ausgestattet ist.
Can. 883 — Von Rechts wegen haben die Befugnis, die Firmung zu spenden:
2° für die betreffende Person der Priester, der kraft seines Amtes oder im Auftrag des Diözesanbischofs jemand, der dem Kindesalter entwachsen ist, tauft oder als bereits Getauften in die volle Gemeinschaft der katholischen Kirche aufnimmt;
3° für jene, die sich in Todesgefahr befinden, der Pfarrer und sogar jeder Priester.
Can. 884 — § 2. Aus schwerwiegendem Grund können der Bischof und ebenso der Priester, der von Rechts wegen oder durch besondere Verleihung der zuständigen Autorität die Befugnis zu firmen besitzt, in einzelnen Fällen Priester hinzuziehen, damit auch diese das Sakrament spenden.
Can. 885 — § 2. Der Priester, der diese Befugnis besitzt, muß sie denen gegenüber ausüben, zu deren Gunsten die Befugnis verliehen ist.
Can. 887 — Der Priester, der die Befugnis zur Firmspendung besitzt, spendet in dem ihm zugewiesenen Gebiet dieses Sakrament erlaubt auch Auswärtigen, wenn dem nicht ein Verbot ihres eigenen Ordinarius entgegensteht; er spendet jedoch dieses Sakrament in einem fremden Gebiet niemandem gültig, unbeschadet der Bestimmung des ⇒ can.883, n. 3.
Can. 888 — Innerhalb des Gebietes, in dem sie die Firmung zu spenden vermögen, können die Spender sie auch an exemten Orten vollziehen.
Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Die Regeln in der Obödienz des Refektoriums hat taddeo soeben in gewohnter Kompetenz eingestellt.Raphael hat geschrieben: ↑Freitag 28. September 2018, 06:58Meines Wissens ist es einem Bischof vorbehalten, das Sakrament der Firmung zu spenden.
Mithin ist es einem Priester nicht erlaubt, Selbiges zu tun; es sei denn, er handelt im ausdrücklichen Auftrag eines Bischofs (Dispens).
Wenn ich mich nicht irre, dann kommt in dem Fall, daß ein Priester ohne Erlaubnis das Sakrament der Firmung spendet, das Sakrament gar nicht zustande. Die Prozedur wäre ein Nullum.
Worauf womöglich angespielt wird, ist der Fall "erlaubt, aber ungültig". Dieser Fall liegt hier aber meines Erachtens nicht vor, weil der Priester von vorneherein unerlaubt handelt.
Ich wollte noch folgendes für Siard ergänzen:
Ich ergänze: Tut sie aber nicht für alle Sakramente.
Anders gesagt: die Gültigkeit wird hier, bei der Firmung, in erster Linie durch die Jurisdiktion bedingt, nicht (nur) durch die ontologische Eignung des Spenders. Ebenso bei der Beichte.
Anders bei einer unerlaubten Bischofsweihe. Diese ist, servatis servandis, immer gültig. Dort gilt: „kann gültig weihen, darf aber nicht weihen“.
Mit anderen Worten: ein Bischof, der konsekriert, konsekriert gültig, auch wenn er nicht darf; ein Priester, der firmt, firmt ungültig, außer wenn er darf.
Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Gilt das nur für das Amtsverständnis des "Konzils", oder auch nach dem der katholischen Kirche vor der Neukonstruktion?
Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
welche Konsequenz hätte eine "Neukonstruktion"
Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Euer Gedankenaustausch ist zwar interessant, aber (Ins Ohr geflüstert!...) hat er mit den "Glücklichen Momenten" in/mit der Kirche zu tun?
Net bös sein, bin ja schon wieder weg!
+L.

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Christus mein Leben, Maria meine Hoffnung, Don Bosco mein Ideal!
Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Vor der Neukonstruktion des Weihesakraments durch "das Konzil", gab es keine Weihestufe eines Bischofs.

Dementsprechend ist der Bischof ein Priester mit erweiterten Befugnissen.
Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Ach so!
Die Frage wurde (jedenfalls in meiner Obödienz) nie abschließend geklärt. Auch Sacramentum ordinis (1947) ist nur ein disziplinarisches Dokument, kein dogmatisches, da es ausdrücklich rückwirkende Kraft ausschließt.
Der Aquinate hat leider die Sakramentenlehre nicht erschöpfend selbständig behandelt (für unsere Frage, s. das Supplementum seines Schülers, q. 40, art. 5).
Der Episkopat ist schon aus dem Grunde kein eigenständiges Sakrament, da es dann 8 Sakramente gäbe, statt 7. Das wäre Häresie.
Der Episkopat ist aber doch eine Weihestufe (mit eigenen Prärogativen, respectu quarundam actionum sacrarum sagt der Aquinate, bzw. sein Schüler), wie der Diakonat, wenn auch kein eigener Ordo, ebensowenig wie der Diakonat, sondern Teil des einen Ordo, und somit des einen Sakraments.
Die Frage ist außerordentlich schwierig. Vielleicht kann sie, dann aber wohl eher in einem anderen Strang, einmal weiter ausgeführt werden.
Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Ohne die Frage hier weiter aufrollen zu wollen oder gar zu können, doch ein bibliographischer Hinweis.Lycobates hat geschrieben: ↑Freitag 28. September 2018, 17:36Ach so!
Die Frage wurde (jedenfalls in meiner Obödienz) nie abschließend geklärt. Auch Sacramentum ordinis (1947) ist nur ein disziplinarisches Dokument, kein dogmatisches, da es ausdrücklich rückwirkende Kraft ausschließt.
Der Aquinate hat leider die Sakramentenlehre nicht erschöpfend selbständig behandelt (für unsere Frage, s. das Supplementum seines Schülers, q. 40, art. 5).
Der Episkopat ist schon aus dem Grunde kein eigenständiges Sakrament, da es dann 8 Sakramente gäbe, statt 7. Das wäre Häresie.
Der Episkopat ist aber doch eine Weihestufe (mit eigenen Prärogativen, respectu quarundam actionum sacrarum sagt der Aquinate, bzw. sein Schüler), wie der Diakonat, wenn auch kein eigener Ordo, ebensowenig wie der Diakonat, sondern Teil des einen Ordo, und somit des einen Sakraments.
Die Frage ist außerordentlich schwierig. Vielleicht kann sie, dann aber wohl eher in einem anderen Strang, einmal weiter ausgeführt werden.
Zu Lumen gentium Kapitel 3 dürfte grundlegend sein die fast 400 S. starke Studie von Pater Santiago Ramírez O.P. von Salamanca (Gott hab ihn selig), De episcopatu ut sacramento deque episcoporum collegio, in gutem Latein, zuerst 1966 veröffentlicht, jetzt (2014) von der Editorial San Esteban dort neu herausgegeben in der Biblioteca de teólogos españoles Nr. 23. Ich besitze das Buch erst seit Anfang August und muß es noch studieren.
Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Also mich macht das glücklich, wenn man hier lesen kann, über welche Dinge sich die Kirchenlehrer "den Kopf zerbrochen haben"!

Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Das ist ein sehr wichtiges Thema. Herzlichen Dank, lieber Lycobates, für den Literaturhinweis!
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
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Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Wenn das Thema Bischofsweihen weitergeführt werden soll, dann aber bitte nicht hier, sondern im passenden Thread: https://www.kreuzgang.org/viewtopic.php?t=17353
Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Glücksmoment: Am Herz-Jesu-Freitag, der heute zugleich auch der Gedenktag einer meiner "Lieblingsheiligen" (Hl. Sr. Faustyna) ist, eine Frühmesse "erwischt"! Bonus zum Glücksmoment: Sie wurde im a.o. Meßritus zelebriert, mit dem ich nur marginal vertraut bin. Extrabonus: Sakramentaler Segen nachher. Ich muss nur das "Tantum ergo" mal wieder auffrischen... 

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Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Schön! Wenn ich mir überlege, mit welchen sinnlosen Dingen ich meine Freitagmorgen vergeude, werde ich direkt neidisch.Amigo hat geschrieben: ↑Freitag 5. Oktober 2018, 11:35Glücksmoment: Am Herz-Jesu-Freitag, der heute zugleich auch der Gedenktag einer meiner "Lieblingsheiligen" (Hl. Sr. Faustyna) ist, eine Frühmesse "erwischt"! Bonus zum Glücksmoment: Sie wurde im a.o. Meßritus zelebriert, mit dem ich nur marginal vertraut bin. Extrabonus: Sakramentaler Segen nachher. Ich muss nur das "Tantum ergo" mal wieder auffrischen...![]()
Bräuchte auch mal wieder einen solchen Glücksmoment

– et lux in tenebris lucet et tenebrae eam non comprehenderunt –
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Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Gestern Abend: Eine "ganz normale" Abendmesse in der Krypta von St. Clemens in Hannover, 25 Personen vom Studenten- bis zum Rentneralter, gut gemischt. Auch ohne Orgel einfach schön.
Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!

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Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Mit etwas Verspätung: Eine Predigt zum Abschluß der 6-wöchigen “Joh 6 Zeit“ im NOM, Lesejahr B.
https://www.youtube.com/v/KUxsFhviFjs
https://www.youtube.com/v/KUxsFhviFjs
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Heute in einem großen Einkaufszentrum im Süden von Manila:
Mir fiel eine Statue von Pater Pio auf, die dort stand und zum Gebet einlud. Während der 10 Min., die ich dort stand, haben ca. die Hälfte der vorbeiströmenden Menschen angehalten, seine Hand berührt, ein kurzes Stoßgebet gesprochen und sich bekreuzigt.
In D. unvorstellbar.....
Ach so - am Sonntag werden dort, incl. der Vorabendmesse, sechs Hl. Messen gelesen.
Mir fiel eine Statue von Pater Pio auf, die dort stand und zum Gebet einlud. Während der 10 Min., die ich dort stand, haben ca. die Hälfte der vorbeiströmenden Menschen angehalten, seine Hand berührt, ein kurzes Stoßgebet gesprochen und sich bekreuzigt.
In D. unvorstellbar.....
Ach so - am Sonntag werden dort, incl. der Vorabendmesse, sechs Hl. Messen gelesen.
Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Gelebte Alltagsspiritualität. Kenne ich so ähnlich auch aus Osteuropa. Äußerst bedauerlich, was uns hier verloren ging. Ich weiß nicht, wie man das wieder ändern könnte. Ideen?
Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Das fängt ja bei Kleinigkeiten an.
Wer kennt es z.B. noch, daß der Hut gezogen wird, wenn man an einem Kreuz oder der Apsis einer Kirche vorbeikommt?
und das reicht bis in den Klerus hinein:
Wer kennt es noch daß der Priester in der Predigt das Haupt neigt, wenn er z.B, den Namen des Herrn ausspricht?
Gruß Jürgen
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Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Wer trägt heutzutage noch Hüte?Juergen hat geschrieben: ↑Dienstag 30. Oktober 2018, 13:17Das fängt ja bei Kleinigkeiten an.
Wer kennt es z.B. noch, daß der Hut gezogen wird, wenn man an einem Kreuz oder der Apsis einer Kirche vorbeikommt?
und das reicht bis in den Klerus hinein:
Wer kennt es noch daß der Priester in der Predigt das Haupt neigt, wenn er z.B, den Namen des Herrn ausspricht?
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Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
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Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Da kenn' ich jemanden,



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Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Ich,
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Auch ich trage Hüte (und neige beim Stundengebt enstprechend der Tradition das Haupt beim Aussprechen der Namen, auch wenn ich kein Priester bin.)

Übrigens kenne ich einen Priester, der dies tut.
Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Erzbischof Sample neigt bei seinen Reden und Predigten auch sein Haupt oder nimmt das Birett ab an den passenden Stellen.
Es gibt also durchaus auch noch positive Beispiele.
Gruß Jürgen
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