Hier habe ich schon eine Reihe von Gottesanbeterinnen gesehen…
Die waren aber vermutlich nicht grün.
Gruß Jürgen
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Mann bedroht Polizisten mit Messern
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…Die Beamten gaben zwei Warnschüsse ab und überwältigten den Mann unter Pfefferspray-Einsatz.
…Durch den Einsatz des Pfeffersprays wurde ein 27-Jähriger Polizist leicht verletzt.
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Das Land sei zwar stabil, in grösseren Städten könne es jedoch zu Demonstrationen und Ausschreitungen kommen.
Deutschlandreisende mahnt das EDA deshalb, Vorsicht walten zu lassen.
Hieß es nicht vor wenigen Wochen, D. sei sicherer geworden?
Hieß es nicht vor wenigen Wochen, D. sei sicherer geworden?
Im „Travel and Tourism Competitiveness Report 2017“ belegt Deutschland im Bereich Sicherheit Platz 51.
(Nach der Mongolei und vor Gambia. In die Wertung fließt auch das Sicherheitsempfinden ein.)
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…Dass ausgerechnet die Behörde, deren eigentliche Aufgabe das Vorgehen gegen Neonazis ist, nun gegen mich ermittelt, macht sprachlos", sagte König dem GA.
Aha, das soll also die eigentliche Aufgabe der Behörde sein.
Ich dachte immer, die Behörde würde allgemein gegen Kräfte, die verfassungsfeindlich sind – egal ob von rechts, links, queer, oben oder unter –, vorgehen.
Gruß Jürgen
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Die SZ hatte wohl zuerst darüber berichtet, hat mittlerweile aber neue Informationen veröffentlicht:
SZ hat geschrieben:
[...] Zuerst berichtete die SZ am Donnerstag über ein Ermittlungsverfahren gegen einen Münchner Studenten, der den Satiretext auf Facebook gelikt hatte. Die Polizei hatte den Vorgang auf Nachfrage am Montag zunächst bestätigt. Am Freitag jedoch erklärte das Präsidium nun, die Ermittlungen wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen hätten sich gar nicht gegen den 27-jährigen Studenten gerichtet, sondern nur gegen die Urheber des Beitrags. [...]
[...]
Seit Januar seien in der Uni-Bibliothek am Rande des Stuttgarter Stadtgartens knapp 8000 Bücher zerstört worden, berichtet die "Stuttgarter Zeitung". Dabei sei ein Schaden von etwa 200.000 Euro entstanden. "Etwa 200 Regalmeter Bücherregale waren so stark mit Rattenkot verseucht, dass sie entsorgt und ersetzt werden mussten", heißt es in dem Bericht.
Betroffen ist demnach sozial-, wirtschafts- und rechtswissenschaftliche Literatur aus den Sechziger- bis Achtzigerjahren des 20. Jahrhunderts.
....aus den 60er bis 80er Jahren des 20.Jahrhunderts...
klar das Ratten darauf stehen. War ja sicher auch viel Käse dabei.
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
....aus den 60er bis 80er Jahren des 20.Jahrhunderts...
klar das Ratten darauf stehen. War ja sicher auch viel Käse dabei.
Und da haben sich die Ratten gedacht: „Scheiß was d'rauf!“
Gruß Jürgen
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Gibt es demnächst statt des "Tages der Deutschen Einheit" einen "Tag der Deutschen Vielfalt"?
So lautet jedenfalls die Foderung der Türkischen Gemeinde in Deutschland, des Bundeszuwanderungs- und Integrationsrates, der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, des Verbandes Deutsch-Syrischer Hilfsvereine und der Iranischen Gemeinde.
Da böte sich dann der Tag der Grenzöffnung durch die Kanzlerin an.... zumindest ist im September meist das Wetter besser und in den Alpen könnte an dem Tag auch der Almabtrieb stattfinden.
PS: Man wundert sich schon, welche NGOs es inzwischen gibt. Da muß die Frage erlaubt sein, wie die sich finanzieren. Nur durch Spenden halte ich für unwahrscheinlich.
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PS: Man wundert sich schon, welche NGOs es inzwischen gibt. Da muß die Frage erlaubt sein, wie die sich finanzieren. Nur durch Spenden halte ich für unwahrscheinlich.
Die Frage ist leicht zu beantworten, auch wenn selbige nicht für alle NGO gilt: Staatsknete!
Es ging damals sogar durch die Presse, daß Kristina Schröder in ihrem Ministerium eine restriktive Regelung in Kraft gesetzt hatte, um Linksradikale von den öffentlichen Geldquellen fernzuhalten.
Ihre Nachfolgerin im Amte hatte dann nichts Besseres zu tun, als diese Regelung wieder abzuschaffen!
Alles natürlich im sauberen rechtlichen Rahmen, versteht sich.
Die Frage ist leicht zu beantworten, auch wenn selbige nicht für alle NGO gilt: Staatsknete!
Tja - dafür wird sogar für die Zeit des Jahreswechsels (und der neuen Haushalte) ein Mitarbeiter eingestellt, dessen Aufgabe es ist, entsprechende Mittel zu besorgen:
Du bist für das Akquirieren von Fördermitteln für eine Stelle verantwortlich, die zukünftig Verwaltungs-
und Organisationsaufgaben übernimmt. Zu deinem Arbeitsbereichen zählen:
- Fördermittelmanagement durch Antrags- und Verwendungsnachweisprüfung
- Koordination der Mittelabrufungen, Projektfinanzcontrolling, Projektmonitoring zur Erreichung der
Projektziele
Wenn man genügend Mittel beschafft, dürfte auch einer Beschäftigung über den Januar 2019 hinaus nichts im Wege stehen.....
Vielleicht findet sich ja ein Forant. Man muß sich allerdings beeilen, die "heiße Phase" beginnt im November.
Endlich ist ein Urteil da. Der Prozess hat ja auch lange genug gedauert.
Alleine die verschiedenen Gutachter haben rund 200.000€ gekostet; die Anwälte rund 280.000€.
13 Jahre Haft für Angelika W. und 11 Jahre Haft für Wilfried W. wegen Mordes durch Unterlassen. Das ist das Urteil des Paderborner Landgerichts über das Folterpaar von Höxter-Bosseborn. Der Angeklagte Wilfried W. soll außerdem in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht werden.
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Zuletzt geändert von Juergen am Freitag 5. Oktober 2018, 13:05, insgesamt 2-mal geändert.
Gruß Jürgen
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Eine großangelegte Studie der Uni Paderborn hat untersucht, wie zukunftsfähig Schützenvereine sind. Am Nachmittag wurden erste Ergebnisse des Projektes „Tradition im Wandel“ vorgestellt, sie entstand in Kooperation mit der Warsteiner Brauerei. Dabei gab es einige Überraschungen, zum Beispiel beim Schützenmotto.
Den Spruch „Glaube, Sitte, Heimat“ müsste man laut der Studie umdrehen. Während fast alle Umfrage-Teilnehmer den Begriff Heimat im Schützenverein wichtig finden, sagten das beim Glauben nur 40 Prozent.
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Die komplette Studie erscheint Anfang 2019.
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Der Schützenbruder Reinhard Marx hat dies wohl schon erkannt. In Geseke.
"Hier zelebrierten Reinhard Marx, Detlef Stock, Wilfried Schulte, Uwe Schläger, Rainer Stahlhacke, Norbert Scheckel und Thomas Zwingmann das Hochamt. „Endlich wieder Schützenfest“, begrüßte Marx seine Schützenbrüder. In Geseke „erhole ich mich von den rauflustigen Bayern“, grinste er."
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Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Feuerwehr Paderborn übt Rettungseinsatz in schwindelerregender Höhe
Paderborn, 10. Oktober 2018. Damit im Ernstfall alles reibungslos abläuft, simuliert die Feuerwehr Paderborn regelmäßig Einsätze in den unterschiedlichsten Notlagen. Am Samstag steht eine ganz besondere Übung für die Höhenrettungseinheit der Feuerwehr auf dem Plan – geprobt wird die Rettung einer Person vom Turm des Paderborner Domes.…
Gruß Jürgen
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Solange ich nicht die zu rettende Person mimen muss, können die das ruhig machen. (Kurioses Szenario allerdings... Wer verirrt sich schon mal eben so auf die Domspitze?)
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
N-TV hat geschrieben:
Einsturz des Kölner Stadtarchivs - Landgericht spricht drei Angeklagte frei
Fehler bei Bauarbeiten bringen das Kölner Stadtarchiv 2009 zum Einsturz. Zwei Anwohner sterben. Das Kölner Landgericht spricht nun drei Angeklagte frei. Ein Bauüberwacher wird dagegen verurteilt.
Im Strafprozess um den verheerenden Einsturz des Kölner Stadtarchivs sind drei von vier Angeklagten freigesprochen worden. Lediglich ein Bauüberwacher der Kölner Verkehrsbetriebe (KVB) wurde vom Kölner Landgericht zu einer achtmonatigen Bewährungsstrafe verurteilt. [...]