Allgemeines zum Weltjugendtag
Das kann ich auch ergänzen: im Bistum Freiburg werden nur 1/4 der zur Verfügung gestellten Betten benötigt.
Ich hoffe, dass sich den Schuh nicht die Falschen anziehen, befürchte es aber. Die jungen Leute können schließlich nichts dafür und es ist schön, wenn sie sich begeistern und engagieren.
Die Funktionäre werden alles schön reden und die Ursachen für offenkundige Misserfolge überall suchen und finden, nur nicht bei sich selbst. Wie so oft in der Pastoral
Ich hoffe, dass sich den Schuh nicht die Falschen anziehen, befürchte es aber. Die jungen Leute können schließlich nichts dafür und es ist schön, wenn sie sich begeistern und engagieren.
Die Funktionäre werden alles schön reden und die Ursachen für offenkundige Misserfolge überall suchen und finden, nur nicht bei sich selbst. Wie so oft in der Pastoral
- Robert Ketelhohn
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Ich wiederhole mich wahrscheinlich, sage es aber trotzdem noch mal:
Die Misere fing an mit der Verschiebung um ein Jahr. Allein in Deutschland sollte man zur Vorbereitung ein volles Jahr länger brauchen als alle andern bisher? Das roch man doch von da an hundert Meter gegen den Wind, daß eine völlig verquaste Funktionärsdenke versauen würde, was sie nur konnte.
Dann die abartig-perverse Idee, den Jugendlichen aus aller Welt einen Kurzlehrgang in Sozialhilfe nach deutscher Art aufzudrücken, zu der Weltkirche endlicher Genesung an unserer Verwe… – will sagen, an unserm Wesen. Entsprechend hoher Organisations- und Verwaltungsaufwand, man läßt den Gruppen keine Bewegungsfreiheit, sondern schreibt vor, wann sie wo zu sein haben – und natürlich, in welcher Höhe sie die Kosten des ganzen Irrsinns mitzutragen haben.
In Wahrheit wollen die Weltjugendtagsfahrer:
Vielleicht werden nicht wenige auf den ganzen offiziellen Teil sch…ßen und unerkannt auf eigene Faust kommen.
[/color]Die Misere fing an mit der Verschiebung um ein Jahr. Allein in Deutschland sollte man zur Vorbereitung ein volles Jahr länger brauchen als alle andern bisher? Das roch man doch von da an hundert Meter gegen den Wind, daß eine völlig verquaste Funktionärsdenke versauen würde, was sie nur konnte.
Dann die abartig-perverse Idee, den Jugendlichen aus aller Welt einen Kurzlehrgang in Sozialhilfe nach deutscher Art aufzudrücken, zu der Weltkirche endlicher Genesung an unserer Verwe… – will sagen, an unserm Wesen. Entsprechend hoher Organisations- und Verwaltungsaufwand, man läßt den Gruppen keine Bewegungsfreiheit, sondern schreibt vor, wann sie wo zu sein haben – und natürlich, in welcher Höhe sie die Kosten des ganzen Irrsinns mitzutragen haben.
In Wahrheit wollen die Weltjugendtagsfahrer:
- eine Wallfahrt machen,
- den Papst sehen,
- beten, singen, wandern
- Stadt und Land des Treffen kennenlernen,
- ein bißchen Abenteuer erleben,
- Gemeinschaft erleben,
- Gott erleben,
- die Kirche hören …
Vielleicht werden nicht wenige auf den ganzen offiziellen Teil sch…ßen und unerkannt auf eigene Faust kommen.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Nur zu wahr, Robert.
Ein Freund von mir war bei einer Besprechung bei einem Kölner Weihbischof dabei, wo sich Organisationen trafen, die Jugendarbeit machen. Während der Besprechung klingelte das Handy des Bischofs und er bekam die Nachricht, dass der Weltjugendtag 2005 in Köln stattfinden wird.
Alle Vertreter der neuen geistlichen Gemeinschaften brachen in Jubel aus, während die Vertreter der kirchlichen Jugendorganisationen ihre Köpfe in den Händen vergruben.
Die organisierte Verbandsjugend hat seit dem ihr generelles Unverständnis für eine solche Veranstaltung nicht ablegen können, war aber natürlich wegen der Massen an Mitgliedern maßgeblich beteiligt an der Vorbereitung.
Das generelle Unverständnis dafür, was in Köln passieren wird, zieht sich durch die ganze Vorbereitungszeit, z.B. beim Logo und vor allem auch bei der Auswahl der Hymne. Schade zwar, aber damit muss man leben...
Ein Freund von mir war bei einer Besprechung bei einem Kölner Weihbischof dabei, wo sich Organisationen trafen, die Jugendarbeit machen. Während der Besprechung klingelte das Handy des Bischofs und er bekam die Nachricht, dass der Weltjugendtag 2005 in Köln stattfinden wird.
Alle Vertreter der neuen geistlichen Gemeinschaften brachen in Jubel aus, während die Vertreter der kirchlichen Jugendorganisationen ihre Köpfe in den Händen vergruben.
Die organisierte Verbandsjugend hat seit dem ihr generelles Unverständnis für eine solche Veranstaltung nicht ablegen können, war aber natürlich wegen der Massen an Mitgliedern maßgeblich beteiligt an der Vorbereitung.
Das generelle Unverständnis dafür, was in Köln passieren wird, zieht sich durch die ganze Vorbereitungszeit, z.B. beim Logo und vor allem auch bei der Auswahl der Hymne. Schade zwar, aber damit muss man leben...
- polyglotta
- Beiträge: 98
- Registriert: Dienstag 7. Oktober 2003, 15:11
Tage der Begegnung / Vorbereitung
nu ma langsam...Die Misere fing an mit der Verschiebung um ein Jahr. Allein in Deutschland sollte man zur Vorbereitung ein volles Jahr länger brauchen als alle andern bisher? Das roch man doch von da an hundert Meter gegen den Wind, daß eine völlig verquaste Funktionärsdenke versauen würde, was sie nur konnte.
Dann die abartig-perverse Idee, den Jugendlichen aus aller Welt einen Kurzlehrgang in Sozialhilfe nach deutscher Art aufzudrücken,
Die Verschiebung lag vor allem daran, dass der Vatikan gegen eine Kollision mit den olympischen Spielen Sommer 2004 - und D gegen eine Kollision mit der Fußball-WM2006 war...
Das man die Zeit, die man hat, ausnutzt, ist doch wohl klar?
Die TdB sind noch relativ neu (Paris wenn ich nicht irre) und waren immer schon viel weniger als die für die zentrale WJT-Woche Angemeldeten. Zwei Wochen können eben auch urlaubstechnisch relativ viel sein, und die Hin-und-Her-Reisekosten + Orga kommen auch noch dazu. So manche Gruppe überlegt sich das noch mal. Das Programm ist da am allerwenigsten entscheidend... eigene Erfahrung...
Und die Schätzungen der TdB waren immer um die 200.000, von denen "nur" oder besser gottseidank dennoch 150.000 kommen werden - ich denke, jeder einzelne "Gast ist ein Segen"!
Wenn die Diözesen gefragt werden, wie viele TN sie maximal aufnehmen könnten, und dann (unveranlasst!) glauben, sie bekämen diese völlig im luftleeren Raum entstandene Zahl auch zugeteilt - na da hat dann wohl Adam Riese versagt:
200.000 Pilger durch 26 Bistümer ergibt.... ? Wer mag, darf noch ein bisschen gewichten, aber wie z.B. Paderborn auf die Idee kommt, es bekäme 40.000 Pilger, weiß wohl nur der Hl. Geist...
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- Beiträge: 136
- Registriert: Donnerstag 14. Oktober 2004, 11:07
Aber, was hast du den erwartet. Wir sind schließlich immer noch in Deutschland. Ohne eine Autorität, die uns zu sagen hat, was wir zu tun haben, könnte ja wer weiß was passieren. Da könnte ja jeder kommen.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Aber ganz gewiß suchen sie keine Oberlehrer, die sie lehren, auf Kommando gute Taten zu tun.
Vielleicht werden nicht wenige auf den ganzen offiziellen Teil sch…ßen und unerkannt auf eigene Faust kommen.
Und was heißt überhaupt "Wirken des Heiligen Geistes"! Bevor der irgendwas wirken darf, muss der erstmal einer anerkannten Organisation beitreten und sich da in den Vorstand wählen lassen. Dann muss das ganze noch durch die Diözesanverwaltung abgesegnet werden...
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Bezeichnend auch das, was ich oben zitierte:Robert Ketelhohn hat geschrieben:Dann die abartig-perverse Idee, den Jugendlichen aus aller Welt einen Kurzlehrgang in Sozialhilfe nach deutscher Art aufzudrücken,
(Hervorhebung von mir)wollten die Vertreter der katholischen Kirchengemeinden im Vorfeld des Weltjugendtages ein riesiges Fest feiern, um ein Zeichen in eigener Sache zu setzen: "Seht her, wozu wir fähig sind."
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Glaube mir, normalerweise habe ich nichts gegen Vorschriften. Wie ich neulich schon mal erwähnte, bin ich nicht umsonst Jurist. Und gerade in der Kirche bin ich mehr als froh, das wir ein Lehramt und verbindliche Normen in Fragen des Glaubens haben.Angelika hat geschrieben:Genauso argumentieren Freikirchler, wenn sie die katholische Kirche kritisieren ... nach dem Motto, in der katholischen Kirche dürfe der Heilige Geist nur nach Vorschrift wirken.
Die Bürokratisierung des täglichen Lebens hat damit aber überhaupt nichts zu tun. Genauso wie diese soziale Ader auf Kommando nichts mit dem Glauben zu tun hat. Lasst die Jugendlichen ihren Weltjugendtag doch feiern, wie sie es möchten, als Fest des katholischen Glaubens! Nicht als verordnetes Gutmenschentum.
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Und genauso argumentieren die Kritiker der katholischen Kirche.HeGe hat geschrieben:Genauso wie diese soziale Ader auf Kommando nichts mit dem Glauben zu tun hat. Lasst die Jugendlichen ihren Weltjugendtag doch feiern, wie sie es möchten, als Fest des katholischen Glaubens! Nicht als verordnetes Gutmenschentum.
Gebet auf Kommando hat nichts mit dem Glauben zu tun. Lasst die Gläubigen ihren Gottesdienst doch feiern, wie sie es möchten, als Fest des Glaubens ! Nicht als verordnete Feier.
Ich will hier nicht die liturgischen Vorschriften für die Heilige Messe kritisieren, sondern darauf hinweisen, dass es widersprüchlich ist, einerseits gewisse Vorschriften für berechtigt zu halten, andere Vorgaben aber nicht.
Wer mit dem sozialen Engagement nichts anfangen kann, der muss ja nicht mitmachen. Es ist ja schließlich nicht verpflichtend !
Gruß
Angelika
Ich halte das nicht für widersprüchlich. Das eine sind Vorschriften, die den Glauben betreffen. Und die sollten die Gläubigen im übrigen in meiner Idealvorstellung auch ohne Bürokratie auf eigenen Anreiz befolgen.
Diese sozialen Tage u.ä. haben damit aber überhaupt nichts zu tun. Das ist keine Frage des Glaubens. Wir feiern ja schließlich nicht den Weltcaritastag.
Und diesen Verweis auf die Freiwilligkeit halte ich für etwas realitätsfern. Stell dir mal vor, du kommst als Jugendlicher irgendwo aus dem Ausland in ein Gastland und kriegst da von irgendwelchen Jugendseelsorgern und BDKJ-Funktionären gesagt, es gebe solche Tage der Begegnung. Würdest du es wagen, zu sagen, da hättest du keine Lust drauf?
Diese sozialen Tage u.ä. haben damit aber überhaupt nichts zu tun. Das ist keine Frage des Glaubens. Wir feiern ja schließlich nicht den Weltcaritastag.
Und diesen Verweis auf die Freiwilligkeit halte ich für etwas realitätsfern. Stell dir mal vor, du kommst als Jugendlicher irgendwo aus dem Ausland in ein Gastland und kriegst da von irgendwelchen Jugendseelsorgern und BDKJ-Funktionären gesagt, es gebe solche Tage der Begegnung. Würdest du es wagen, zu sagen, da hättest du keine Lust drauf?
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Ich hab nicht von Vorschriften, die den Glauben betreffen, gesprochen, sondern von den liturgischen Vorgaben für die Heilige Messe. Wohl kaum ein Gläubiger käme von selbst auf die Idee, die Messe genau so und nicht anders zu feiern.HeGe hat geschrieben:Ich halte das nicht für widersprüchlich. Das eine sind Vorschriften, die den Glauben betreffen. Und die sollten die Gläubigen im übrigen in meiner Idealvorstellung auch ohne Bürokratie auf eigenen Anreiz befolgen.
Vielleicht haben die Jugendlichen ja Lust darauf.HeGe hat geschrieben:Und diesen Verweis auf die Freiwilligkeit halte ich für etwas realitätsfern. Stell dir mal vor, du kommst als Jugendlicher irgendwo aus dem Ausland in ein Gastland und kriegst da von irgendwelchen Jugendseelsorgern und BDKJ-Funktionären gesagt, es gebe solche Tage der Begegnung. Würdest du es wagen, zu sagen, da hättest du keine Lust drauf?
Und dass manch einer keine Lust haben wird, das würde es bei allen Programmgestaltungsmöglichkeiten geben. Man kann es nie allen Recht machen.
Gruß
Angelika
Na ja. Der Bund der Konfessionslosen und Atheisten. Vor denen habe ich eigentlich wenig Befürchtungen. Sollen die ruhig irgendwelche Events machen.
Vielmehr würde es mich stören, wenn angeblich katholische Vereine wie WSK oder IKvU auf dem WJT auftauchen. Und das werden sie ganz bestimmt. Die Gelegenheit, ihre diabolischen Parolen aus der Mottenkiste der 68er zu präsentieren, werden die sich wohl kaum entgehen lassen.
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Ej, das ist ja mal wieder typisch Deutschland. Alles was mit katholischem Glauben zu tun hat, wird hier nicht geachtet. Hauptsache der Islam lebt.
Wenn jemand sagt, ich liebe Gott, aber seinen Bruder hasst, dann ist er ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann er dann Gott lieben, den er nicht sieht? (1 Joh 4,20)
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- Registriert: Donnerstag 14. Oktober 2004, 11:07
In Toronto gabs auch ein paar Störer-Gruppen.
Ich hab von einer Freikirche einen Wisch gekriegt, auf dem stand, dass der Papst der Antichrist ist, und so weiter. (Leider ist mein Englisch nicht sehr gut, ich hab erst kapiert, was da drauf steht, als ich schon längst in der nächsten U-Bahn war.)
Jedenfalls hat das keinen gestört. Die wenigen, die es überhaupt wahrnahmen, fanden es deutlich lächerlich.
Und dann gab es noch irgendeine Tradi-Gruppe, den genauen Standort (ob gerade noch innerhalb oder schon außerhalb der Kirche) weiß ich nicht, die auch gegenschoß.
Angeblich gab es auch liberale Gruppen, die unter anderem Kondome verteilten.
Hab ich aber nicht mitgekriegt.
War mir auch recht, war eh nicht so heiß wie in Rom....der Bedarf an Wasserbomben war also von Haus aus geringer....
Ich hab von einer Freikirche einen Wisch gekriegt, auf dem stand, dass der Papst der Antichrist ist, und so weiter. (Leider ist mein Englisch nicht sehr gut, ich hab erst kapiert, was da drauf steht, als ich schon längst in der nächsten U-Bahn war.)
Jedenfalls hat das keinen gestört. Die wenigen, die es überhaupt wahrnahmen, fanden es deutlich lächerlich.
Und dann gab es noch irgendeine Tradi-Gruppe, den genauen Standort (ob gerade noch innerhalb oder schon außerhalb der Kirche) weiß ich nicht, die auch gegenschoß.
Angeblich gab es auch liberale Gruppen, die unter anderem Kondome verteilten.
Hab ich aber nicht mitgekriegt.
War mir auch recht, war eh nicht so heiß wie in Rom....der Bedarf an Wasserbomben war also von Haus aus geringer....
Ich erinnere daran, als Papst Johannes Paul II 1996 hier in Berlin war. Da gab es ein paar Nackedeis unter den Linden.Dirk hat geschrieben:Aber man kann davon ausgehen, dass die Medien sich bei der Berichterstattung über den WJT mindestens die Hälfte der Zeit ihnen widmen werden.
Atheisten sind so wieso ein Fall für sich.(Nicht alle, aber immer öfter) ... Das erlebe ich hier jeden Tag.
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- Benedictus
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- Wohnort: Bistum Münster
Aber ich glaube, wenn du älter bist und zur Abschlussmesse gehst, wirst du da wohl nicht wieder verjagt. Ist schließlich immer noch eine katholische Messe, die ja grds. für alle Katholiken sein soll.
Du kannst dich nur nicht als offizieller Pilger anmelden, so dass du weiter hinten stehen musst und die Veranstaltungen im Vorfeld vielleicht nicht alle mitmachen kannst.
Du kannst dich nur nicht als offizieller Pilger anmelden, so dass du weiter hinten stehen musst und die Veranstaltungen im Vorfeld vielleicht nicht alle mitmachen kannst.
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Bei dieser Fahrt ist die Altersgrenze 35. Da kannste also.Benedictus hat geschrieben:Mal eine andere Frage, wo liegt eigentlich die altersmäßige Grenze für die Weltjugendtagsteilnehmer? (Ich bin sicherlich kein Jugendlicher mehr...)
Benedictus
Hier werden die Tage der Begegnung nicht mitgemacht, stattdessen gibt es internationale Jugendforen in Kevelaer und Altötting.
Ich kann die Fahrt nur empfehlen, und bin deshalb auch dabei.
Alles Gute
Pina
Pina Colada hat geschrieben: Bei dieser Fahrt ist die Altersgrenze 35.
Angel(in)o
...wünsche trotzdem allen, die zum WJT fahren, eine ganz tolle Zeit
Statt 250.000 nur 110.000. Ein Kommentar von Guido Horst:
http://www.die-tagespost.de/Archiv/tite ... p?ID=15537
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kath.net hat geschrieben:Weltjugendtag: Evangelischer Vertreter gegen Beteiligung
"Auslandsbischof" Rolf Koppe: „Für evangelische Christen nicht geeignet“
Hannover (kath.net/idea)
Gegen eine Beteiligung von Protestanten am katholischen Weltjugendtag in Köln hat sich der "Auslandsbischof" der EKD, Rolf Koppe (Hannover), gewandt.
>>weiter>>
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Der letzte Satz ist witzig --- der lutherische Bischof macht sich in seiner Machtlosigkeit lächerlich.
Herr Gott,
großes Elend ist über mich gekommen.
Meine Sorgen wollen mich erdrücken,
ich weiß nicht ein noch aus.
Gott, sei gnädig und hilf.
Gib Kraft zu tragen, was du schickst,
laß die Furcht
nicht über mich herrschen.
(D. Bonhoeffer)
großes Elend ist über mich gekommen.
Meine Sorgen wollen mich erdrücken,
ich weiß nicht ein noch aus.
Gott, sei gnädig und hilf.
Gib Kraft zu tragen, was du schickst,
laß die Furcht
nicht über mich herrschen.
(D. Bonhoeffer)
Ja, so ähnlich habe ich auch gedacht.Alexander hat geschrieben:Der letzte Satz ist witzig --- der lutherische Bischof macht sich in seiner Machtlosigkeit lächerlich.
Huch: Wir sind uns ja mal einig
Gruß Jürgen
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