Interessante Aussagen aus der Petrusbruderschaft
der Generalobere geht scharf mit den Kritikern von Papst Franziskus ins Gericht
der ehem. Generalobere Pater Bisig erklärt Mgr Lefebvre sei Sedisvakantist gewesen und er fordert die Piusbruderschaft auf zur Kirche zurück zu kehren und bedingungslos daß "lebendige Lehramt" der Kirche anzunehmen https://www.catholicregister.org/item/2 ... pe-francis
eine deutsche Zusammenfassung https://gloria.tv/video/GQNdBP33PVCn1A221R4DzdDW9
Pater Bernhard Gerstle FSSP, Distriktoberer der Priesterbruderschaft St. Petrus für den deutschsprachigen Raum, hat geschrieben:
In meinen ersten Priesterjahren nach meiner Weihe 1991 läutete häufig am Montag das Telefon in Stuttgart-Stammheim und später in Zuffenhausen. Am anderen Ende war Spaemann, um mich auf meine Predigt vom Vortag anzusprechen. Stichwortgeber war dabei nicht selten seine Frau Cordelia. Sie hatten wohl über meine Predigt gesprochen und Schwachstellen bzw. Unklarheiten ausfindig gemacht. „Pater Gerstle, so können Sie das nicht sagen!“ lautete öfters die Kritik. Für diese Offenheit bin ich heute noch dankbar. Sie hat mich weitergebracht als das Lob jener, die meinten: „Schön haben Sie gepredigt!“
Dieses Jahr wird ein aus dem Erzbistum Paderborn stammender Diakon für die Petrusbruderschaft zum Priester geweiht. Er wollte in PB eine „Nachprimiz“ feiern. Der Erzbischof hat dies untersagt. Er könne nicht erlauben, daß Priester der Petrusbruderschaft in seiner Diözese Messen zelebrieren.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
Dieses Jahr wird ein aus dem Erzbistum Paderborn stammender Diakon für die Petrusbruderschaft zum Priester geweiht. Er wollte in PB eine „Nachprimiz“ feiern. Der Erzbischof hat dies untersagt. Er könne nicht erlauben, sagt er, daß Priester der Petrusbruderschaft in seiner Diözese Messen zelebrieren.
das finde ich jetzt aber gar nicht gut. (um es einigermaßen höflich auszudrücken). Ein mir damals gut bekannter Benediktinerpater (P. Leopold Beslmüller OSB) spendete noch Jahrzehntelang den Primizsegen. nach dem Motto: Geweiht ist geweiht.
Das kommt davon, wenn man die Riten einer überwundenen Religion feiern will.
Oder der Bischof kennt den Unterschied zwischen Petrus und Pius nicht – würde mich nicht überraschen.
…Oder der Bischof kennt den Unterschied zwischen Petrus und Pius nicht – würde mich nicht überraschen.
Genau das ist auch meine Vermutung.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
Das kommt davon, wenn man die Riten einer überwundenen Religion feiern will.
Oder der Bischof kennt den Unterschied zwischen Petrus und Pius nicht – würde mich nicht überraschen.
Feiern denn nicht Pius- wie Petrusbrüder die Messe vom hl. Papst Johannes XXIII.?
Das kommt davon, wenn man die Riten einer überwundenen Religion feiern will.
Oder der Bischof kennt den Unterschied zwischen Petrus und Pius nicht – würde mich nicht überraschen.
Feiern denn nicht Pius- wie Petrusbrüder die Messe vom hl. Papst Johannes XXIII.?
tun sie
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
Dieses Jahr wird ein aus dem Erzbistum Paderborn stammender Diakon für die Petrusbruderschaft zum Priester geweiht. Er wollte in PB eine „Nachprimiz“ feiern. Der Erzbischof hat dies untersagt. Er könne nicht erlauben, daß Priester der Petrusbruderschaft in seiner Diözese Messen zelebrieren.
Wenn Bischöfe nicht wollen daß Priester von ED Gemeinschaften in Ihrer Diözese zelebrieren ist das ihr gutes Recht
Das kommt davon, wenn man die Riten einer überwundenen Religion feiern will.
Oder der Bischof kennt den Unterschied zwischen Petrus und Pius nicht – würde mich nicht überraschen.
Feiern denn nicht Pius- wie Petrusbrüder die Messe vom hl. Papst Johannes XXIII.?
…Oder der Bischof kennt den Unterschied zwischen Petrus und Pius nicht – würde mich nicht überraschen.
Genau das ist auch meine Vermutung.
Diese Unkenntnis scheint Methode zu haben: Auch in der Diözese Fulda, Suffraganbistum von Paderborn, ist die Petrusbruderschaft de facto mit einem Zelebrationsverbot belegt. Eine inhaltliche Begründung dafür gibt es nicht.
„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
(Jelena Tschudinowa)
…Oder der Bischof kennt den Unterschied zwischen Petrus und Pius nicht – würde mich nicht überraschen.
Genau das ist auch meine Vermutung.
Diese Unkenntnis scheint Methode zu haben: Auch in der Diözese Fulda, Suffraganbistum von Paderborn, ist die Petrusbruderschaft de facto mit einem Zelebrationsverbot belegt. Eine inhaltliche Begründung dafür gibt es nicht.
Wo bleibt der Aufschrei?
Glaube heißt Widerstand gegen die Schwerkraft. (Benedikt XVI.)
Dieses Jahr wird ein aus dem Erzbistum Paderborn stammender Diakon für die Petrusbruderschaft zum Priester geweiht. Er wollte in PB eine „Nachprimiz“ feiern. Der Erzbischof hat dies untersagt. Er könne nicht erlauben, daß Priester der Petrusbruderschaft in seiner Diözese Messen zelebrieren.
Wenn Bischöfe nicht wollen daß Priester von ED Gemeinschaften in Ihrer Diözese zelebrieren ist das ihr gutes Recht
Grundsätzlich gilt ja wohl erst einmal c. 903 CIC/1983:
Can. 903 — Ein Priester ist zur Zelebration zuzulassen, auch wenn er dem Rektor der Kirche nicht bekannt ist, sofern er ein Empfehlungsschreiben seines Ordinarius bzw. seines Oberen vorlegt, das höchstens vor einem Jahr ausgestellt wurde, oder wenn vernünftigerweise anzunehmen ist, daß er bezüglich der Zelebration keinem Hindernis unterliegt.
Wenn es kein Gesetz gibt, auf das sich der Bischof berufen kann, sondern die Entscheidung aufgrund persönlicher Vorlieben erfolgt, dann handelt es sich um reinen Willkürherrschaft.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
…Oder der Bischof kennt den Unterschied zwischen Petrus und Pius nicht – würde mich nicht überraschen.
Genau das ist auch meine Vermutung.
Diese Unkenntnis scheint Methode zu haben: Auch in der Diözese Fulda, Suffraganbistum von Paderborn, ist die Petrusbruderschaft de facto mit einem Zelebrationsverbot belegt. Eine inhaltliche Begründung dafür gibt es nicht.
Wo bleibt der Aufschrei?
Welcher Aufschrei?
Im Kampf gegen rechts ist alles erlaubt und wenn jemand nicht rechts ist, dann bekommt er eben das Etikett "rechts" verpaßt .......................
Wenn es kein Gesetz gibt, auf das sich der Bischof berufen kann, sondern die Entscheidung aufgrund persönlicher Vorlieben erfolgt, dann handelt es sich um reinen Willkürherrschaft.
Das ist der Stil des Papstes und derer, die ihm gefallen wollen.
Ich glaube auch immer weniger, daß es aus Unkenntnis geschieht.
Ich tippe gerade mal eine E-Mail an den H.H. Erzbischof…
Nachtrag (11:27): Mail ist raus.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
Dieses Jahr wird ein aus dem Erzbistum Paderborn stammender Diakon für die Petrusbruderschaft zum Priester geweiht. Er wollte in PB eine „Nachprimiz“ feiern. Der Erzbischof hat dies untersagt. Er könne nicht erlauben, daß Priester der Petrusbruderschaft in seiner Diözese Messen zelebrieren.
Wenn Bischöfe nicht wollen daß Priester von ED Gemeinschaften in Ihrer Diözese zelebrieren ist das ihr gutes Recht
Grundsätzlich gilt ja wohl erst einmal c. 903 CIC/1983:
Can. 903 — Ein Priester ist zur Zelebration zuzulassen, auch wenn er dem Rektor der Kirche nicht bekannt ist, sofern er ein Empfehlungsschreiben seines Ordinarius bzw. seines Oberen vorlegt, das höchstens vor einem Jahr ausgestellt wurde, oder wenn vernünftigerweise anzunehmen ist, daß er bezüglich der Zelebration keinem Hindernis unterliegt.
Wenn es kein Gesetz gibt, auf das sich der Bischof berufen kann, sondern die Entscheidung aufgrund persönlicher Vorlieben erfolgt, dann handelt es sich um reinen Willkürherrschaft.
Wie ist das den in Paderborn sind da Priester der Petrusbruderschaft in der Seelsorge tätig oder ist Paderborn eine der Diözesen die Prinzipiell keine Priester von ED Gemeinschaften zu läßt das gibts ja seit 1988
…Oder der Bischof kennt den Unterschied zwischen Petrus und Pius nicht – würde mich nicht überraschen.
Genau das ist auch meine Vermutung.
Diese Unkenntnis scheint Methode zu haben: Auch in der Diözese Fulda, Suffraganbistum von Paderborn, ist die Petrusbruderschaft de facto mit einem Zelebrationsverbot belegt. Eine inhaltliche Begründung dafür gibt es nicht.
Wo bleibt der Aufschrei?
Welcher Aufschrei?
Im Kampf gegen rechts ist alles erlaubt und wenn jemand nicht rechts ist, dann bekommt er eben das Etikett "rechts" verpaßt .......................
Öffentlichkeit! Es braucht Öffentlichkeit!
Glaube heißt Widerstand gegen die Schwerkraft. (Benedikt XVI.)
Zu privat/heikel, um hier veröffentlicht zu werden?
Es ist eine E-Mail an den Erzbischof und kein „offener Brief“ an ihn.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
…Oder der Bischof kennt den Unterschied zwischen Petrus und Pius nicht – würde mich nicht überraschen.
Genau das ist auch meine Vermutung.
Diese Unkenntnis scheint Methode zu haben: Auch in der Diözese Fulda, Suffraganbistum von Paderborn, ist die Petrusbruderschaft de facto mit einem Zelebrationsverbot belegt. Eine inhaltliche Begründung dafür gibt es nicht.
Wo bleibt der Aufschrei?
Welcher Aufschrei?
Im Kampf gegen rechts ist alles erlaubt und wenn jemand nicht rechts ist, dann bekommt er eben das Etikett "rechts" verpaßt .......................
Öffentlichkeit! Es braucht Öffentlichkeit!
Welche Öffentlichkeit ?
Es gibt keine Öffentlichkeit, nur eine veröffentlichte Meinung.
Für alles was Kirchenkritisch oder gegen die katholische Lehre geht kriegst Du Öffentlichkeit ohne Ende
(auch wenn, wie bei "wir sind Kirche" nur noch ein paar ewiggestrige Konzilsmumien demonstrieren).
Für konservative katholische Anliegen lehnt sich doch kein Journalist aus dem Fenster.
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
Dieses Jahr wird ein aus dem Erzbistum Paderborn stammender Diakon für die Petrusbruderschaft zum Priester geweiht. Er wollte in PB eine „Nachprimiz“ feiern. Der Erzbischof hat dies untersagt. Er könne nicht erlauben, daß Priester der Petrusbruderschaft in seiner Diözese Messen zelebrieren.
Wenn Bischöfe nicht wollen daß Priester von ED Gemeinschaften in Ihrer Diözese zelebrieren ist das ihr gutes Recht
Grundsätzlich gilt ja wohl erst einmal c. 903 CIC/1983:
Can. 903 — Ein Priester ist zur Zelebration zuzulassen, auch wenn er dem Rektor der Kirche nicht bekannt ist, sofern er ein Empfehlungsschreiben seines Ordinarius bzw. seines Oberen vorlegt, das höchstens vor einem Jahr ausgestellt wurde, oder wenn vernünftigerweise anzunehmen ist, daß er bezüglich der Zelebration keinem Hindernis unterliegt.
Wenn es kein Gesetz gibt, auf das sich der Bischof berufen kann, sondern die Entscheidung aufgrund persönlicher Vorlieben erfolgt, dann handelt es sich um reinen Willkürherrschaft.
Selbst in eher liberalen Diözesen wie Hildesheim (Niederlassung Hannover) hat sich die Petrusbruderschaft bereits seit vielen Jahren erfolgreich etabliert. Von daher ist es überhaupt nicht nachvollziehbar, warum sich ausgerechnet Paderborn und Fulda grundsätzlich gegen eine Zelebrationsmöglichkeit sperren.
„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
(Jelena Tschudinowa)
Selbst in eher liberalen Diözesen wie Hildesheim (Niederlassung Hannover) hat sich die FSSP bereits seit vielen Jahren erfolgreich etabliert. Von daher ist es überhaupt nicht nachvollziehbar, warum sich ausgerechnet Paderborn und Fulda grundsätzlich gegen eine Zelebrationsmöglichkeit sperren.
Und man muß immer bedenken, daß es nicht darum geht, daß hier ein Mitglieder FSSP dauerhaft und regelmäßig die Messe feiert, sondern darum, daß er eine einzige Nach-Primiz feiern wollte.
Wenn ein Priester aus einer anderen Diözese in einer Gemeinde auftaucht, sein „Celebret“ vorzeigt und erklärt, er mache gerade 14 Tage Urlaub im Ort und fragt, ob er hin und wieder die Feier einer Messe übernehmen könne, dann wird das Angebot vom zuständigen Pfarrer dankbar angenommen und es wird niemand sonst gefragt, ob der Priester das darf. — Deswegen meine ich persönlich ja: Wer viel fragt, bekommt viele Antworten, die er gar nicht hören will. Also…
NACHTRAG – gerade erst im Internet gefunden:
Laut Zeitungsmeldung wird eben jener Primiziant am 7. Juli in seiner Heimatgemeinde in Hagen-Hohenlimburg (ebenfalls Erzbistum Paderborn) seine Heimatprimiz feiern.
In den Pfarrnachrichten wird im April zu einem Vortrag eingeladen und in dem Zusammenhang liest man dort:
Er ist gebürtig aus Hohenlimburg und hat seine Priesterausbildung bei der Piesterbruderschaft St. Petrus absolviert. Am Samstag, 29. Juni wird er in Heimenkirch im Allgäu die Priesterweihe empfangen und am Sonntag, 07. Juli seine Heimatprimiz in St. Bonifatius feiern.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
…Oder der Bischof kennt den Unterschied zwischen Petrus und Pius nicht – würde mich nicht überraschen.
Genau das ist auch meine Vermutung.
Diese Unkenntnis scheint Methode zu haben: Auch in der Diözese Fulda, Suffraganbistum von Paderborn, ist die Petrusbruderschaft de facto mit einem Zelebrationsverbot belegt. Eine inhaltliche Begründung dafür gibt es nicht.
Wo bleibt der Aufschrei?
Welcher Aufschrei?
Im Kampf gegen rechts ist alles erlaubt und wenn jemand nicht rechts ist, dann bekommt er eben das Etikett "rechts" verpaßt .......................
Öffentlichkeit! Es braucht Öffentlichkeit!
Welche Öffentlichkeit ?
Es gibt keine Öffentlichkeit, nur eine veröffentlichte Meinung.
Für alles was Kirchenkritisch oder gegen die katholische Lehre geht kriegst Du Öffentlichkeit ohne Ende
(auch wenn, wie bei "wir sind Kirche" nur noch ein paar ewiggestrige Konzilsmumien demonstrieren).
Für konservative katholische Anliegen lehnt sich doch kein Journalist aus dem Fenster.
Zusätzlich muß man leider feststellen, daß sich das katholische Tradi-Lager nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat. Was da alles an Spaltungen und Grüppchenbildungen geschieht, läßt sich schwerlich mit dem "ut unum sint" in Übereinstimmung bringen. Sonderlehren und Überhöhung von Spezialistenwissen tun ihr Übriges und zeigen, daß der Mensch auch im Elfenbeinturm glücklich werden kann; zumindest auf einer subjektiven - um nicht zu sagen: subjektivistischen - Ebene.
Wer Recht haben will, kann Recht bekommen!
Dann allerdings auch um den Preis der Selbstausgrenzung aus der Kirche ......................
…Oder der Bischof kennt den Unterschied zwischen Petrus und Pius nicht – würde mich nicht überraschen.
Genau das ist auch meine Vermutung.
Diese Unkenntnis scheint Methode zu haben: Auch in der Diözese Fulda, Suffraganbistum von Paderborn, ist die Petrusbruderschaft de facto mit einem Zelebrationsverbot belegt. Eine inhaltliche Begründung dafür gibt es nicht.
Wo bleibt der Aufschrei?
Welcher Aufschrei?
Im Kampf gegen rechts ist alles erlaubt und wenn jemand nicht rechts ist, dann bekommt er eben das Etikett "rechts" verpaßt .......................
Öffentlichkeit! Es braucht Öffentlichkeit!
Welche Öffentlichkeit ?
Es gibt keine Öffentlichkeit, nur eine veröffentlichte Meinung.
Für alles was Kirchenkritisch oder gegen die katholische Lehre geht kriegst Du Öffentlichkeit ohne Ende
(auch wenn, wie bei "wir sind Kirche" nur noch ein paar ewiggestrige Konzilsmumien demonstrieren).
Für konservative katholische Anliegen lehnt sich doch kein Journalist aus dem Fenster.
Zusätzlich muß man leider feststellen, daß sich das katholische Tradi-Lager nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat. Was da alles an Spaltungen und Grüppchenbildungen geschieht, läßt sich schwerlich mit dem "ut unum sint" in Übereinstimmung bringen. Sonderlehren und Überhöhung von Spezialistenwissen tun ihr Übriges und zeigen, daß der Mensch auch im Elfenbeinturm glücklich werden kann; zumindest auf einer subjektiven - um nicht zu sagen: subjektivistischen - Ebene.
Wer Recht haben will, kann Recht bekommen!
Dann allerdings auch um den Preis der Selbstausgrenzung aus der Kirche ......................
das ergibt sich aus der Natur jeder Widerstandsbewegung
Dieses Jahr wird ein aus dem Erzbistum Paderborn stammender Diakon für die Petrusbruderschaft zum Priester geweiht. Er wollte in PB eine „Nachprimiz“ feiern. Der Erzbischof hat dies untersagt.
Laut Zeitungsmeldung wird eben jener Primiziant am 7. Juli in seiner Heimatgemeinde in Hagen-Hohenlimburg (ebenfalls Erzbistum Paderborn) seine Heimatprimiz feiern.
Welche Aussage gilt denn jetzt? Die des Erzbischofs oder die der Zeitungsmeldung?
Darf die Primiz nun wie geplant stattfinden oder nicht?
„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
(Jelena Tschudinowa)
…Oder der Bischof kennt den Unterschied zwischen Petrus und Pius nicht – würde mich nicht überraschen.
Genau das ist auch meine Vermutung.
Diese Unkenntnis scheint Methode zu haben: Auch in der Diözese Fulda, Suffraganbistum von Paderborn, ist die Petrusbruderschaft de facto mit einem Zelebrationsverbot belegt. Eine inhaltliche Begründung dafür gibt es nicht.
Wo bleibt der Aufschrei?
Damen von "Maria 2.0"... an die Front!
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
…Oder der Bischof kennt den Unterschied zwischen Petrus und Pius nicht – würde mich nicht überraschen.
Genau das ist auch meine Vermutung.
Diese Unkenntnis scheint Methode zu haben: Auch in der Diözese Fulda, Suffraganbistum von Paderborn, ist die Petrusbruderschaft de facto mit einem Zelebrationsverbot belegt. Eine inhaltliche Begründung dafür gibt es nicht.
Wo bleibt der Aufschrei?
Welcher Aufschrei?
Im Kampf gegen rechts ist alles erlaubt und wenn jemand nicht rechts ist, dann bekommt er eben das Etikett "rechts" verpaßt .......................
Öffentlichkeit! Es braucht Öffentlichkeit!
Welche Öffentlichkeit ?
Es gibt keine Öffentlichkeit, nur eine veröffentlichte Meinung.
Für alles was Kirchenkritisch oder gegen die katholische Lehre geht kriegst Du Öffentlichkeit ohne Ende
(auch wenn, wie bei "wir sind Kirche" nur noch ein paar ewiggestrige Konzilsmumien demonstrieren).
Für konservative katholische Anliegen lehnt sich doch kein Journalist aus dem Fenster.
Zusätzlich muß man leider feststellen, daß sich das katholische Tradi-Lager nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat. Was da alles an Spaltungen und Grüppchenbildungen geschieht, läßt sich schwerlich mit dem "ut unum sint" in Übereinstimmung bringen. Sonderlehren und Überhöhung von Spezialistenwissen tun ihr Übriges und zeigen, daß der Mensch auch im Elfenbeinturm glücklich werden kann; zumindest auf einer subjektiven - um nicht zu sagen: subjektivistischen - Ebene.
Wer Recht haben will, kann Recht bekommen!
Dann allerdings auch um den Preis der Selbstausgrenzung aus der Kirche ......................
Umu ist wieder da. Juchu!
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Dieses Jahr wird ein aus dem Erzbistum Paderborn stammender Diakon für die Petrusbruderschaft zum Priester geweiht. Er wollte in PB eine „Nachprimiz“ feiern. Der Erzbischof hat dies untersagt.
Laut Zeitungsmeldung wird eben jener Primiziant am 7. Juli in seiner Heimatgemeinde in Hagen-Hohenlimburg (ebenfalls Erzbistum Paderborn) seine Heimatprimiz feiern.
Welche Aussage gilt denn jetzt? Die des Erzbischofs oder die der Zeitungsmeldung?
Darf die Primiz nun wie geplant stattfinden oder nicht?
Da liegt ein Missverständnis vor
der Primiziant darf Selbstverständlich seine Heimatprimiz halten
aber keine Nachprimiz in Paderborn weil Priester der FSSP nicht gewünscht sind