Die Fälle gab es doch.
Die "Bürgen" holten die "Flüchtlinge" nach D. und nahmen an, daß die Kosten nach kurzer Zeit von der deutschen Solidargemeinschaft und dem Steuerzahler übernommen würden. Als dann das BVerwG dieses Ansinnen abwies und es ans Zahlen ging, war das Gejammere groß - unterstützt von den Medien. Inzwischen hat man auf eine Beitreibung der Forderungen verzichtet und die Rechnung an den Steuerzahler weitergereicht.
https://www.waz.de/politik/landespoliti ... 03419.html
Ein Beispiel für die wachsende Macht der Migrationsindustrie. Die Politik verzichtet aus Angst vor einer schlechten Presse auf klare Ansprüche und bittet stattdessen die Gemeinschaft zur Kasse.
