Desweiteren gibt es nun auch noch ein kleines Heftchen mit gleichem Namen in dem über die vergangenen und geplanten Aktivitäten informiert wird.
Das kostenlose Heft soll 4× pro Jahr erscheinen.

Erscheint das Heftchen auch in der Passionszeit?Juergen hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. Juni 2019, 13:10Mit den Worten „judica me“ fängt nicht nur der Psalm im Stufengebet an, sondern dieser Titel ist auch der Name der Internetseite mit Informationen zur alten Messe in Paderborn und es ist der Name des Fördervereins.
Desweiteren gibt es nun auch noch ein kleines Heftchen mit gleichem Namen in dem über die vergangenen und geplanten Aktivitäten informiert wird.
Das kostenlose Heft soll 4× pro Jahr erscheinen.
Das ist eine spannende Frage.
Nur an Festtagen.
Auf ein Wort
Am letzten Sonntag war ich in einer Messe in der außerordentlichen Form des römischen Ritus. Diese Messe wird immer sonntags in der Busdorfkirche gefeiert. Mich erstaunt, dass diese Messe doch vergleichsweise gut besucht ist. Dabei hätte man doch … >>weiterlesen>>
Es ist kein Pontifikalamt. Ansonsten hast Du recht.
Wenn der alte Ritus zur neuen Messe wirdWarum es eine lohnende Erziehungsaufgabe ist, Kinder mit der überlieferten Form der römischen Liturgie vertraut zu machen.
Kinder sind möglicherweise leichter als Erwachsende imstande, das der Welt entrückte Geschehen zu erfassen, so lange und gerade weil es schon der äußeren Form nach dem Alltag wirklich entzogen ist. Wer in der alten Messe aufrichtig die Begegnung mit Christus sucht, wird sie finden. Jahrhundertelang hat die Kirche liturgische Formen und Traditionen hervorgebracht, um genau dies zu gewährleisten. In manchen Familien mag sich daher die „Rechtfertigungsdebatte“ schneller erledigen als erwartet. Der Besuch der alten Messe bedeutet nicht ein Aussteigen aus, sondern ein Umsteigen innerhalb der Kirche.
Genau das war bei mir auch der Grund, mich der alten Form zuzuwenden……Und Familien verabschieden sich in aller Regel nicht aus dem novus ordo, weil sie vom Glauben abgefallen wären oder sich gegen die kirchliche Lehre stellten. Häufig sind es die liturgischen Experimente der modernen Kirche, derer sie überdrüssig sind. Sie ertragen nicht mehr die Profanisierung der Kirchenräume, die Gemeinschaft, in deren Zentrum nicht Christus steht, die Bagatellisierung der Heiligen Messe.
Kinder nerven doch nur in der Messe. Sie können nicht stillsitzen, bekommen einen Weinkrampf zum ungünstigsten Zeitpunkt, etc.
Am besten aufgehoben sind (kleine) Kinder eindeutig in byzantinischen Gottesdiensten, ist meine Erfahrung. Schon in Mamas Bauch war mein Filius da immer ganz brav, solang gesungen wurde - aber wehe, die Predigt ging los, dann hat er gestrampelt.PascalBlaise hat geschrieben: ↑Dienstag 20. August 2019, 22:11Kinder nerven doch nur in der Messe. Sie können nicht stillsitzen, bekommen einen Weinkrampf zum ungünstigsten Zeitpunkt, etc.
Egal ob alte Messe oder nicht.
Gerade bei der alten Messe mache ich diese Erfahrung eher nicht. Eine kinderreiche Familie kommt jede Woche, und die Kinder – auch die kleineren – sind sehr ruhig in der Messe. Das deckt sich mit den Erfahrungen, die mir andere berichtet haben, deren Kinder an die alte Messe oder göttliche Liturgien gewohnt sind, bspw. unser Admin Hubertus.PascalBlaise hat geschrieben: ↑Dienstag 20. August 2019, 22:11Kinder nerven doch nur in der Messe. Sie können nicht stillsitzen, bekommen einen Weinkrampf zum ungünstigsten Zeitpunkt, etc.
Egal ob alte Messe oder nicht.
Die Kinder können da auch eher herumlaufen, die Liturgien dauern aber i.d. R. länger. Da die Lateiner ja ohnehin keine (Klein)kinder zur Kommunion zulassen, kann man sie auch zuhause lassen.taddeo hat geschrieben: ↑Dienstag 20. August 2019, 22:27Am besten aufgehoben sind (kleine) Kinder eindeutig in byzantinischen Gottesdiensten, ist meine Erfahrung. Schon in Mamas Bauch war mein Filius da immer ganz brav, solang gesungen wurde - aber wehe, die Predigt ging los, dann hat er gestrampelt.PascalBlaise hat geschrieben: ↑Dienstag 20. August 2019, 22:11Kinder nerven doch nur in der Messe. Sie können nicht stillsitzen, bekommen einen Weinkrampf zum ungünstigsten Zeitpunkt, etc.
Egal ob alte Messe oder nicht.![]()
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Die Länge ist nie ein Problem, weil da kein Mensch was sagt, wenn man während der Liturgie mal ein paar Minuten rausgeht und dann wieder kommt. Und wenn die Kirche einen anständigen Narthex hat, dann hockt man sich halt mit den Kleinen da hinten hin und erklärt ihnen die vielen Bilder.PascalBlaise hat geschrieben: ↑Donnerstag 22. August 2019, 13:00Die Kinder können da auch eher herumlaufen, die Liturgien dauern aber i.d. R. länger. Da die Lateiner ja ohnehin keine (Klein)kinder zur Kommunion zulassen, kann man sie auch zuhause lassen.taddeo hat geschrieben: ↑Dienstag 20. August 2019, 22:27Am besten aufgehoben sind (kleine) Kinder eindeutig in byzantinischen Gottesdiensten, ist meine Erfahrung. Schon in Mamas Bauch war mein Filius da immer ganz brav, solang gesungen wurde - aber wehe, die Predigt ging los, dann hat er gestrampelt.![]()
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Ex ore infantium, et lactentium ...Juergen hat geschrieben: ↑Donnerstag 22. August 2019, 15:07Ich finde es interessant, wie sich die Sprache in der Messe entwickelt
Erst stören die Kleinen durch ein „A! A! A!…“
kurz drauf haben sie einen neuen Vokal gelernt: „A! E! E! A! A!…“
dann kommt noch ein Vokal (I/J) hinzu „JA, A! E! JA!…“
danach mal ein Konsonant: „Na! JA! A! E JE! NANA!… “
usw.
Irgendwann haben sie dann alle Buchstaben zusammen, um das Credo mitsingen zu können.![]()
Ja, das ist eine Option. Insgesamt ist es halt anstrengender mit Kindern, man muss ihnen eimfach einen gewissen Teil der Zeit und Aufmerksamkeit opfern.taddeo hat geschrieben: ↑Donnerstag 22. August 2019, 13:34Die Länge ist nie ein Problem, weil da kein Mensch was sagt, wenn man während der Liturgie mal ein paar Minuten rausgeht und dann wieder kommt. Und wenn die Kirche einen anständigen Narthex hat, dann hockt man sich halt mit den Kleinen da hinten hin und erklärt ihnen die vielen Bilder.PascalBlaise hat geschrieben: ↑Donnerstag 22. August 2019, 13:00Die Kinder können da auch eher herumlaufen, die Liturgien dauern aber i.d. R. länger. Da die Lateiner ja ohnehin keine (Klein)kinder zur Kommunion zulassen, kann man sie auch zuhause lassen.taddeo hat geschrieben: ↑Dienstag 20. August 2019, 22:27Am besten aufgehoben sind (kleine) Kinder eindeutig in byzantinischen Gottesdiensten, ist meine Erfahrung. Schon in Mamas Bauch war mein Filius da immer ganz brav, solang gesungen wurde - aber wehe, die Predigt ging los, dann hat er gestrampelt.![]()
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Das ist mit Kindern generell so, egal wo man ist. Kinder kriegt man ja nicht zum Vergnügen.PascalBlaise hat geschrieben: ↑Donnerstag 22. August 2019, 18:13Ja, das ist eine Option. Insgesamt ist es halt anstrengender mit Kindern, man muss ihnen eimfach einen gewissen Teil der Zeit und Aufmerksamkeit opfern.taddeo hat geschrieben: ↑Donnerstag 22. August 2019, 13:34Die Länge ist nie ein Problem, weil da kein Mensch was sagt, wenn man während der Liturgie mal ein paar Minuten rausgeht und dann wieder kommt. Und wenn die Kirche einen anständigen Narthex hat, dann hockt man sich halt mit den Kleinen da hinten hin und erklärt ihnen die vielen Bilder.PascalBlaise hat geschrieben: ↑Donnerstag 22. August 2019, 13:00Die Kinder können da auch eher herumlaufen, die Liturgien dauern aber i.d. R. länger. Da die Lateiner ja ohnehin keine (Klein)kinder zur Kommunion zulassen, kann man sie auch zuhause lassen.taddeo hat geschrieben: ↑Dienstag 20. August 2019, 22:27Am besten aufgehoben sind (kleine) Kinder eindeutig in byzantinischen Gottesdiensten, ist meine Erfahrung. Schon in Mamas Bauch war mein Filius da immer ganz brav, solang gesungen wurde - aber wehe, die Predigt ging los, dann hat er gestrampelt.![]()
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Es gibt in den Acta Ecclesiae Mediolanensis unter Jejunium diverse Einträge über Fasttage und die Art des Fastens.
Impulse 2019-10-06
„AnkerZeit - Gottesdienste nicht nur für Familien
Manchmal braucht es einen etwas anderen Zugang, um sich willkommen zu wissen, in Kontakt zu kommen, sich anrühren zu lassen ...
Vielleicht eine andere Sprache, eine andere Musik, eine andere Form …
Es könnte die Gewissheit wachsen: „Das hat etwas mit mir zu tun“ oder „Ich bin beteiligt“ und „Ich bin nicht alleine“, „Andere sind mit mir auf dem Weg“.
Mit dieser Erfahrung hat die Idee Gestalt angenommen, Gottesdienste für alle zu gestalten, eben nicht gezielt nur für Familien; Gottesdienste als Chance wahrzunehmen, durchzuatmen, Kraft zu tanken, Raum und Zeit zu haben, für mich selbst, für die Begegnung mit anderen, für Gott.
Gottesdienste als „AnkerZeit“ zu betrachten, zum Ankersetzen im Glauben, in Gott und in der Gemeinschaft mit Menschen, die auch auf der Suche sind, aber auch zum Ankerlichten, um neue Impulse für das Leben zu gewinnen, um aufzubrechen und sich einzusetzen für die Menschen in der Welt.
Und so wird es etwa dreimal im Halbjahr sonntags um 11 Uhr in St. Kilian eine AnkerZeit geben – der erste Termin ist am 06. Oktober 2019.
Herzliche Einladung!
Der ehemalige „Familiengottesdienstkreis St. Kilian“