Lucia Hünermann hat geschrieben:Steichung der Schulpflicht zugunsten einer Bildungs-Pflicht (die meinethalben auch jährlich überprüft wird, so dass keine Generationvon Analphabeten heranwächst), so dass diejenigen, die ihre Kinder lieber selber erziehen möchten, das auch dürfen.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Steichung der Schulpflicht zugunsten einer Bildungs-Pflicht (die meinethalben auch jährlich überprüft wird, so dass keine Generationvon Analphabeten heranwächst), so dass diejenigen, die ihre Kinder lieber selber erziehen möchten, das auch dürfen.
Diese Maßnahme hätte meiner Meinung nach katastrophale Folgen. Man muss nur in die USA blicken um zu sehen was die Home-schooling schüler zu erleiden haben.
Zum einen werden sie in ländlichen Gebieten als Hilfskraft auf dem Feld missbraucht und der Unterricht findet nur sporadisch statt. Zum anderen werden die Kinder auch von sozialen Kontakten mit Kindern die nicht ihrer normalen sozialen bzw. kulturell/ethnischen Schicht entsprechen abgeschottet, sodass diese Kinder nicht unbedingt lernen anderen Kulturen mit Respekt und Toleranz zu begegnen.
Steichung der Schulpflicht zugunsten einer Bildungs-Pflicht (die meinethalben auch jährlich überprüft wird, so dass keine Generationvon Analphabeten heranwächst), so dass diejenigen, die ihre Kinder lieber selber erziehen möchten, das auch dürfen.
Diese Maßnahme hätte meiner Meinung nach katastrophale Folgen. Man muss nur in die USA blicken um zu sehen was die Home-schooling schüler zu erleiden haben.
Zum einen werden sie in ländlichen Gebieten als Hilfskraft auf dem Feld missbraucht und der Unterricht findet nur sporadisch statt. Zum anderen werden die Kinder auch von sozialen Kontakten mit Kindern die nicht ihrer normalen sozialen bzw. kulturell/ethnischen Schicht entsprechen abgeschottet, sodass diese Kinder nicht unbedingt lernen anderen Kulturen mit Respekt und Toleranz zu begegnen.
Ob die Österreicher das auch so sehen? Bei ihnen gibt es eine Bildungspflicht, keine Schulpflicht...
Ein Hoch auf Peter Martin und schade dass ich nicht zu entscheiden habe wie die Menschen zu bestrafen sind, die sich auf Kosten aller EU-Völker die Taschen füllen. Vorallem die deutschen EU.Vertrater, die noch Fraktionsübergreifen, von den Grünen bis zur CDU, Peter Martin angegriffen haben (eine Hand wäscht die andere), wurden grade auf Stern TV mit privaten Videoaufnahmen entlarvt. Nebenher hat noch der EU-SPD Star Schulz oder Scholz noch anklingen lassen, das die Bild-Zeitung gegen ihn oder er gegen sie Verfahren am laufen hat, aber das bitte schön nicht gesendet werden darf, wenn es gegen irgendwelche Gesetze verstößt, dass er das verraten hat, darauf hat er nur zurückbekommen, dass er nicht in seinem privaten Schlafzimmer ist. Zu schade, dass ich diese Politiker nicht bestrafen und strafen kann.
Frische Farbe ins Rathaus - die christlich-soziale Alternative zu Ude heißt
Franz Xaver Mugrauer und nicht Josef Schmid
Franz Xaver Mugrauer ist 53 Jahre alt, verheiratet und von Beruf Handwerksmeister und gehört seit
einigen Monaten der Deutschen Zentrumspartei an und ist Beauftragter für den Stadtverband
München-Ost.
Unter dem Motto „Frische Farbe ins Rathaus – Mugrauer ins Rathaus“ stellte Franz Mugrauer der
Mitgliederversammlung in München sein Wahlprogramm vor und skizzierte seine Vorstellung von
einem „offenen Rathaus“.
Begriffe, wie Offenheit, Transparenz, Wohl der Familien, keine Bevormundung der Hausherren von
Gaststätten, Cafes etc. ob rauchen erlaubt ist oder auch einen Volksentscheid wegen dem
islamischen Gebetshaus am Stachus. Mugrauer, wörtlich: „ich habe nichts gegen ein islamisches
Gebetshaus, wobei darauf geachtet werden sollte, dass sich dort weder radikale Islamisten und
sogenannte Hassprediger aufhalten.“ Gerade um und ausländerfeindlichen Gruppen das Thema zu
entziehen, aber auch die Sorgen der Bürger erst zu nehmen, sei es wichtig, den einzelnen Bürger zu
befragen, ebenso wie bei anderen wichtigen Themen auch.
Ferner forderte Franz Xaver Mugrauer einen „Bürgeranwalt für jeden einzelnen Stadtbezirk“ - dieser
Verwaltungsmitarbeiter solle als "Bürgeranwalt" beauftragt werden, u.a. Bürger beim Behördengang
innerhalb des Hauses zu begleiten, beim Ausfüllen von Formularen helfen aber auch solle er Altenund
Pflegeheime oder das Krankenhaus besuchen, wenn es erforderlich wäre.
Die Schwerpunkte des ZENTRUMS sind, Lebensschutz, Familien- und Jugendförderung, Sozial- ,
Wirtschafts- und Glaubenspolitik sowie bürgernahe Politik unter christlichem Blickwinkel.
Das ZENTRUM ist seit seiner Gründung im Jahr 1870 eine moderne Programmpartei christlicher
Wertegrundhaltung, angesiedelt in der politischen Mitte und dem Wohl aller Menschen verpflichtet.
Getreu unserer Verantwortung vor Gott und den Menschen verfolgt das ZENTRUM programmatisch
seinen gesamtpolitischen Auftrag auf allen Feldern der Gegenwartspolitik ohne Rücksicht auf
Richtungslager, aber um so mehr getragen von der Überzeugung, dass die Menschen unseres
Landes eine werteorientierte Politik nach christlicher Ethik brauchen.
Kontaktdaten: Franz Xaver Mugrauer Balanstraße 144a, 81539 München, Tel. 089-45668345
Es wäre erfreulich, wenn das "Zentrum" das politische Gewicht erhielte, dass es früher einmal hatte. Darauf hoffe ich schon lange. Ich hoffe ebenso, dass das "Zentrum" der Versuchung wiedersteht, sich nur als christliche Ökopartei zu positionieren, wie es teilweise in NRW früher passierte.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
cantus planus hat geschrieben:Es wäre erfreulich, wenn das "Zentrum" das politische Gewicht erhielte, dass es früher einmal hatte.
Wieso?
Weil das C in CDU/CSU nur noch Deko ist; möchtest du nicht auch mit einem besseren Gewissen als "das bessere von zwei Übeln" nach Hause gehen können?
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Es kam aus meinem Beitrag oben offenbar nicht klar genug heraus: natürlich muss das "Zentrum" erst einmal sein Profil schärfen, denn inhaltlich ist vom alten "Zentrum" so gut wie nichts mehr vorhanden. Gelänge diese Neupositionierung, würde ich mir wünschen, dass das "Zentrum" zu seiner alten Stärke zurückfände.
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cantus planus hat geschrieben:Es kam aus meinem Beitrag oben offenbar nicht klar genug heraus: natürlich muss das "Zentrum" erst einmal sein Profil schärfen, denn inhaltlich ist vom alten "Zentrum" so gut wie nichts mehr vorhanden. Gelänge diese Neupositionierung, würde ich mir wünschen, dass das "Zentrum" zu seiner alten Stärke zurückfände.
Es fehlt inzwischen im Volk jede Basis, auf der eine katholische Sammlungsbewegung existieren könnte.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
cantus planus hat geschrieben:Es kam aus meinem Beitrag oben offenbar nicht klar genug heraus: natürlich muss das "Zentrum" erst einmal sein Profil schärfen, denn inhaltlich ist vom alten "Zentrum" so gut wie nichts mehr vorhanden. Gelänge diese Neupositionierung, würde ich mir wünschen, dass das "Zentrum" zu seiner alten Stärke zurückfände.
Es fehlt inzwischen im Volk jede Basis, auf der eine katholische Sammlungsbewegung existieren könnte.
Möglich. Vor allem fehlt es aber an klugen und charismatischen Köpfen, die entsprechende Wählermassen hinter sich sammeln könnten.
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cantus planus hat geschrieben:Es wäre erfreulich, wenn das "Zentrum" das politische Gewicht erhielte, dass es früher einmal hatte.
Wieso?
Weil das C in CDU/CSU nur noch Deko ist; möchtest du nicht auch mit einem besseren Gewissen als "das bessere von zwei Übeln" nach Hause gehen können?
Das Zentrum ist nicht mehr die Partei, die es einmal war, auch inhaltlich nicht. Weshalb sollte ich einen weiteren Ökumenismusverein wählen?
Das ZENTRUM baut seine Politik fest auf dem Boden der katholischen Soziallehre und Staatslehre auf. Ich zitiere aus dem Programm: "Subsidiarität, Solidarität und das Gemeinwohl sind die Quellen der politischen Arbeit des ZENTRUMs.
Ich hoffe, dass Herr Mugrauer und seine Zentrumspartei ein gutes Ergebnis bei der Wahl erreicht.
cantus planus hat geschrieben:Es wäre erfreulich, wenn das "Zentrum" das politische Gewicht erhielte, dass es früher einmal hatte.
Wieso?
Weil das C in CDU/CSU nur noch Deko ist; möchtest du nicht auch mit einem besseren Gewissen als "das bessere von zwei Übeln" nach Hause gehen können?
Das Zentrum ist nicht mehr die Partei, die es einmal war, auch inhaltlich nicht. Weshalb sollte ich einen weiteren Ökumenismusverein wählen?
Das ZENTRUM baut seine Politik fest auf dem Boden der katholischen Soziallehre und Staatslehre auf. Ich zitiere aus dem Programm: "Subsidiarität, Solidarität und das Gemeinwohl sind die Quellen der politischen Arbeit des ZENTRUMs.
Ich hoffe, dass Herr Mugrauer und seine Zentrumspartei ein gutes Ergebnis bei der Wahl erreicht.
Am Mittwoch, den 3. Oktober 2012 fanden sich die Mitglieder der Deutschen Zentrumspartei in
den Regensburger Weißbräustuben zusammen um einen neuen Vorstand zu wählen und eine
Landesliste zur Bundestagswahl aufzustellen.
Einstimmig gewählt wurde als Landesvorsitzender Edgar Meixner aus Sulzbach-Rosenberg
gewählt, als Stellvertreter Herr Augustin aus Poing, der zeitgleich das Amt des
Landesgeschäftsführers wahrnimmt und die Verwaltungsangestellte Angelika Mugrauer als
Landesschatzmeisterin gewählt. Ergänzt wird der Vorstand durch den Landesgeneralsekretär
Roland Gruber, der bei der letzten Landtagswahl noch als Kandidat der FDP ins Rennen ging,
sowie noch 3 die Herren Mugrauer, Gigl und Frau Roth.
Als erstes Ziel wurde ausgegeben, zum ersten Mal seit Kriegsende mit einer Landesliste zur
Bundestagswahl anzutreten, hierzu ist sich der neue Landesvorstand sicher die 2000 benötigen
Unterschriften zu schaffen. Bereits vor 2 Wochen wurde schon ein Direktkandidat für den
Wahlkreis München Ost aufgestellt und bereits Unterstützungsunterschriften gesammelt. Die
Landesliste wird angeführt wird Roland Gruber und umfasst insgesamt 5 Bewerberinnen und
Bewerber aus ganz Bayern.
Abgerundet wurde der Parteitag durch einen Redebeitrag des Leiters der Programmkommission
Alois Degler aus Rastatt und des langjährigen Bundesschatzmeisters Norbert Closmann.
Das ZENTRUM ist seit seiner Gründung im Jahr 1870 eine moderne Programmpartei christlicher
Wertegrundhaltung, angesiedelt in der politischen Mitte und dem Wohl aller Menschen
verpflichtet. Getreu unserer Verantwortung vor Gott und den Menschen verfolgt das ZENTRUM
programmatisch seinen gesamtpolitischen Auftrag auf allen Feldern der Gegenwartspolitik ohne
Rücksicht auf Richtungslager, aber um so mehr getragen von der Überzeugung, dass die
Menschen unseres Landes eine werteorientierte Politik nach christlicher Ethik brauchen.
War Herr Meixner nicht vor kurzem noch Kreisvorsitzender bei der FDP? Und hat
Herr Augustin nicht trotz seiner relativen Jugend bereits eine längere Postenreise
durch DVU und NPD hinter sich? Ganz abgesehen von den noch früheren politi-
schen Irrfahrten unter seinem Geburtsnamen? Und was hat das alles mit der alten
Zentrumspartei zu tun?
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Seit sich der evangelische Flügel der Zentrumspartei im Vorjahr abgespalten hat, dürften die verbliebenen potentiellen 4.000 Zentrumswähler den Wahlsieg der Bundesregierung nicht gefährden.
Man muss davon ausgehen, dass unter den 26.000 Zentrumswählern bei der Europawahl 2004 nicht nur viele evangelische Wähler waren.
Dass die Zentrumspartei bei dieser Bundestagswahl nicht antritt, heißt nicht, dass die Wahl bereits gelaufen ist.
Da es die Zentrumspartei nach wie vor gibt und die Querelen, die die Partei Ende der 2000er-Jahre ziemlich durcheinandergewirbelt haben, beigelegt scheinen, stelle ich zumindest mal die Internetseite und Facebookpräsenz dieser Partei zur Ansicht ein.
Man kann sich dort ja mal ein Bild machen.
Ich bin derzeit zugegebenermaßen noch CDU-Mitglied, aber gerade der vergangene Parteitag war so, dass es einem dabei auch tatsächlich vergehen konnte. Daher habe ich mal wieder mit Interesse und Sympathie beim Zentrum gestöbert.
Und ja, die ganzen "Wenns" und "Abers" sind mir bekannt. Ich konzentriere mich dann lieber auf die positiven Aspekte.
"Wenn Sie mich fragen, ob das denn noch zeitgemäß ist, dann antworte ich Ihnen: Zeitgemäß vielleicht nicht, aber ewigkeitsgemäß ist es." (Erzbischof Dr. Johannes Dyba +)
Das sind doch verschenkte Stimmen. Die Zentrumspartei ist chancenlos, es spielt keine Rolle, welches Programm sie haben. Ist es da nicht strategisch sinnvoller, doch CDU bzw. CSU zu wählen, wenn auch ohne Überzeugung?
– et lux in tenebris lucet et tenebrae eam non comprehenderunt –
Aber was soll das bringen? Eine Stimme fürs Zentrum ist auch eine Stimme gegen die heutige CDU. Erst entsprechende Wahlklatschen werden die Partei in Bewegung bringen.
Aber was soll das bringen? Eine Stimme fürs Zentrum ist auch eine Stimme gegen die heutige CDU. Erst entsprechende Wahlklatschen werden die Partei in Bewegung bringen.
Das wäre vllt. dann bemerkenswert, wenn das Zentrum dadurch an der 5%-Hürde kratzen würde. Solange das im ARD-Wahlstudio unter „Andere“ subsumiert wird, ist das der weiteren Öffentlichkeit verborgen und damit unwirksam als Wahlklatsche.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Aber was soll das bringen? Eine Stimme fürs Zentrum ist auch eine Stimme gegen die heutige CDU. Erst entsprechende Wahlklatschen werden die Partei in Bewegung bringen.
Entsprechende Wahlklatschen hat die Union in den letzten Jahren doch am laufenden Band kassiert und als "Bewegung" kann man allenfalls das Abrutschen von 40% auf unter 30% bezeichnen.
Hat das zu einem Umdenken geführt oder wurde das Führungspersonal ausgetauscht, wie es in jedem Wirtschaftsunternehmen der Fall wäre?
Wenn aber Wahlklatschen im zweistelligen Prozentbereich nichts ändern, wie kann man dann glauben, daß Stimmen für das Zentrum - sofern sie überhaupt wahrgenommen werden sollten - irgendetwas ändern?!
Es ist ein Dilemma: Eine Stimme fürs Zentrum bringt nichts, aber weiterhin CDU wählen bringt eben auch nichts.
Der Fusionierung christlicher Kleinparteien zum „Bündnis C“ wollte sich das Zentrum nicht anschließen. Allerdings hat der Zusammenschluss auch nicht den erhofften Synergieeffekt gebracht.
Solange die etablierten Parteien CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne und Linke beim Wähler auf 80 Prozent Zustimmung stoßen, wird sich an der aktuellen politischen Agenda in diesem unserem Lande nicht viel ändern. Da ist es dann zweitrangig, ober nächste Kanzler Laschet, Söder oder Habeck heißt.
„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
(Jelena Tschudinowa)
So paradox das jetzt klingen mag: Es muss ja nicht primär ums Wählen gehen.
Aber dass es eine Partei mit dieser Ausrichtung noch gibt, finde ich insgesamt bemerkens- und unterstützenswert. Insbesondere wenn ich deren Postings bei Facebook verfolge, kann ich da doch grundsätzlich nur zustimmen.
Und natürlich ist es immer auch ein Teufelskreis, wenn die mangelnde Größe einer Partei dazu führt, dass sich niemand in ihr engagieren will.
Dass das Zentrum sich dem Bündnis C nicht anschließen wollte, rechne ich der Partei sogar hoch an.
Bündnis C ist mir zu evangelikal geprägt und in manchen Politikbereichen entweder etwas phantastisch veranlagt (Stichwort Wirtschaftspolitik) oder aus meiner Sicht sogar relativ gefährlich (siehe die felsenfeste und unverrückbare Nibelungentreue zu allem, was Israel tut).
"Wenn Sie mich fragen, ob das denn noch zeitgemäß ist, dann antworte ich Ihnen: Zeitgemäß vielleicht nicht, aber ewigkeitsgemäß ist es." (Erzbischof Dr. Johannes Dyba +)
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)