ich wüßte nicht das so etwas gefordert worden wäreLycobates hat geschrieben: ↑Mittwoch 18. Dezember 2019, 09:26Nur muß man im Gegenzug den Paschapapa anerkennen, nichtwahr?CIC_Fan hat geschrieben: ↑Mittwoch 18. Dezember 2019, 08:44In Wien hält der oft gescholtene Kardinal Schönborn schützend seine Hand über diese Pfarre
http://www.rochuskirche.at/pfarre/aktuell/
dort wurde der Volksaltar sogar abgebaut
das ist eben Wiener Mentalität ...
Nachrichten aus den Bistümern V
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Bedeutet das, daß dort so zelebriert werden darf, wie es in meiner Signatur steht?CIC_Fan hat geschrieben: ↑Mittwoch 18. Dezember 2019, 09:28ich wüßte nicht das so etwas gefordert worden wäreLycobates hat geschrieben: ↑Mittwoch 18. Dezember 2019, 09:26Nur muß man im Gegenzug den Paschapapa anerkennen, nichtwahr?CIC_Fan hat geschrieben: ↑Mittwoch 18. Dezember 2019, 08:44In Wien hält der oft gescholtene Kardinal Schönborn schützend seine Hand über diese Pfarre
http://www.rochuskirche.at/pfarre/aktuell/
dort wurde der Volksaltar sogar abgebaut
das ist eben Wiener Mentalität ...
Das wäre neu!
Der Mittelweg ist der einzige Weg, der nicht nach Rom führt (Arnold Schönberg)
*
Fac me Tibi semper magis credere, in Te spem habere, Te diligere
*
... una cum omnibus orthodoxis, atque catholicae et apostolicae fidei cultoribus
*
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
ich denke nicht daß die Oratoriana solche Wünsche haben
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Der springende Punkte ist, was in Lycobates' Signatur nicht steht; das ganze bezieht sich auf die Stelle im Kanon, wo das Missale schreibt:
una cum fámulo tuo Papa nostro N. et Antístite nostro N. et ómnibus orthodóxis, atque cathólicæ et apostólicæ fídei cultóribus
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Der Springende Punkt hängt davon ab, was man als Schwerpunkt setzt.Protasius hat geschrieben: ↑Mittwoch 18. Dezember 2019, 13:07Der springende Punkte ist, was in Lycobates' Signatur nicht steht; das ganze bezieht sich auf die Stelle im Kanon, wo das Missale schreibt:una cum fámulo tuo Papa nostro N. et Antístite nostro N. et ómnibus orthodóxis, atque cathólicæ et apostólicæ fídei cultóribus
Die Signatur von Lycobates schließt natürlich auch Papst und Bischöfe ein, so sie zu ómnibus orthodóxis, atque cathólicæ et apostólicæ fídei cultóribus gehören (davon gehe ich jedenfalls aus).
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Hw. Prof Zulehner spricht sich für ein Moratorium bei den Strukturreformen in den Diözesen aus
und abzuwarten was der Papst nach der Amazonas Synode anordnet
https://www.kathpress.at/goto/meldung/1 ... urreformen
und abzuwarten was der Papst nach der Amazonas Synode anordnet
https://www.kathpress.at/goto/meldung/1 ... urreformen
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Dann wurden mal wieder x Millionen an Kirchenvermögen erfolgreich verbrannt. Aber was soll's: In der Kirche lautet die Frage nie, wie viel Geld aus dem Fenster geworfen wurde, sondern nur, wer am Fenster stand.CIC_Fan hat geschrieben: ↑Donnerstag 26. Dezember 2019, 11:12Hw. Prof Zulehner spricht sich für ein Moratorium bei den Strukturreformen in den Diözesen aus
und abzuwarten was der Papst nach der Amazonas Synode anordnet
https://www.kathpress.at/goto/meldung/1 ... urreformen
Geld zum verbrennen ist reichlich da.
Nur versuchen Sie mal, Geld für eine Orgelreparatur beim Bistum aufzutreiben: Da werden Sie eines besseren belehrt.
„Die Kirche will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.“ (J.W. von Goethe)
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Wenn der Staat zu viel Geld hat und dieses verbrennt (siehe Maut-System), ändert das nichts daran, wie viele Zuschüsse Gemeinden für den Bau von irgendwelchen Einrichtungen bekommen. Es sind eben verschiedene Geldtöpfe und so ähnlich ist es in der Kirche auch.Vir Probatus hat geschrieben: ↑Freitag 27. Dezember 2019, 10:53Dann wurden mal wieder x Millionen an Kirchenvermögen erfolgreich verbrannt. Aber was soll's: In der Kirche lautet die Frage nie, wie viel Geld aus dem Fenster geworfen wurde, sondern nur, wer am Fenster stand.
Geld zum verbrennen ist reichlich da.
Nur versuchen Sie mal, Geld für eine Orgelreparatur beim Bistum aufzutreiben: Da werden Sie eines besseren belehrt.
Das wurde hier im Kreuzgang nicht nur 7mal, sondern 77mal vergeblich erklärt. – Es ist also inzwischen nicht mehr nötig, Dir Deine Ignoranz zu vergeben.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
https://rp-online.de/nrw/staedte/krefel ... d-48020147
Aufstand des Diözesanrates im Bistum Aachen.
Hier die Veranstaltung dazu: https://dioezesanrat-aachen.de/aktuelle ... t-Muendig/
Aufstand des Diözesanrates im Bistum Aachen.
Hier die Veranstaltung dazu: https://dioezesanrat-aachen.de/aktuelle ... t-Muendig/
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Daraus:
„ Das Papier setzt Bischof Dieser unter Druck. Der Diözesanrat, heißt es etwa, erwarte „vom Bischof schlüssige Standpunkte zu den drängenden Fragen der katholischen Christinnen und Christen“. Bischof Dieser hat seit seinem Amtsantritt den „Heute bei dir“-Prozess in Gang gesetzt und mit vielen Besuchen in den Gemeinden getragen. Ab Februar soll der zweite Teil mit Zielformulierungen eingeleitet werden. Das Reformpapier versteht sich als Wegweisung. Die ersten Diskussionen zwischen Bischof und Diözesanrat waren offenbar turbulent. „Wir haben uns angeschrien“, berichtete etwa Dieter Spoo, Vorstandsmitglied des Diözesanrates. Spoo war Jahrzehnte Pastoralreferent in Aachen und hat unter anderem am Aufbau einer Citykirche mitgearbeitet hat. Spoo gehört im Diözesanrat zu denen, die für einen härteren Kurs gegenüber dem Bischof plädiert haben. „Ich komme von der zornigen Fraktion“, sagte er; „die Fragen, die heute auf dem Tisch liegen, sind schon seit 50 Jahren auf dem Tisch. Ich sage es mal provokant: Die Klerikerkaste schwebt in ihrer Blase und kommt nicht da raus.“
Man sollte mal dahingehen.
„ Das Papier setzt Bischof Dieser unter Druck. Der Diözesanrat, heißt es etwa, erwarte „vom Bischof schlüssige Standpunkte zu den drängenden Fragen der katholischen Christinnen und Christen“. Bischof Dieser hat seit seinem Amtsantritt den „Heute bei dir“-Prozess in Gang gesetzt und mit vielen Besuchen in den Gemeinden getragen. Ab Februar soll der zweite Teil mit Zielformulierungen eingeleitet werden. Das Reformpapier versteht sich als Wegweisung. Die ersten Diskussionen zwischen Bischof und Diözesanrat waren offenbar turbulent. „Wir haben uns angeschrien“, berichtete etwa Dieter Spoo, Vorstandsmitglied des Diözesanrates. Spoo war Jahrzehnte Pastoralreferent in Aachen und hat unter anderem am Aufbau einer Citykirche mitgearbeitet hat. Spoo gehört im Diözesanrat zu denen, die für einen härteren Kurs gegenüber dem Bischof plädiert haben. „Ich komme von der zornigen Fraktion“, sagte er; „die Fragen, die heute auf dem Tisch liegen, sind schon seit 50 Jahren auf dem Tisch. Ich sage es mal provokant: Die Klerikerkaste schwebt in ihrer Blase und kommt nicht da raus.“
Man sollte mal dahingehen.
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Wäre es nicht besser, das Bistum (fluchtartig) zu verlassen?

Gruß Jürgen
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Endlich mal jemand, der sich ehrlich macht. Neu ist an den Reformideen nichts.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
“Diözesanrat” hat geschrieben:Eine neue Sexualmoral müsse einen „offenen Umgang mit Sexualität“...




Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Immerhin wird (noch) nicht gefordert, daß Sexualität ausschließlich in der Öffentlichkeit ausgelebt werden muß.

Gruß Jürgen
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Wir wollen den Bischöfen sagen: Eure Politik treibt die Leute aus der Kirche. Wir müssen eine andere Kirche aufbauen, um als christliches Gewissen wahrnehmbar zu sein. Wir brauchen eine neue Sprache, um Christentum verständlich zu machen.“
Die Krefelder Delegierten Hans-Joachim Hofer und Stefan Kronsbein plädieren für einen gemäßigten Dialogprozess mit dem Bischof. Gleichwohl betonte Kronsbein, dass für ihn die Forderungen aus dem Papier nicht verhandelbar sind. „Es ist nicht nachvollziehbar, dass Mann und Frau nicht gleichberechtigt sind“, sagte er mit Verweis auf das deutsche Grundgesetz. Der Überbau aus Kirchenämtern habe als Gerüst seine Aufgabe, „aber man darf nicht so tun, als sei das Gerüst wichtiger als die Menschen. Ein Bischof braucht uns, nicht wir zwingend den Bischof“, sagte Kronsbein weiter.

Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Die Bischöfe ernten jetzt, was sie selbst gesäht haben. 

Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Nicht wenige Bischöfe sehen das ja genauso. Nur dürfen sie das nicht öffentlich sagen, ohne ihr Amt zu riskieren.
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
diese Laien denken konsequent weiterStefan hat geschrieben: ↑Sonntag 29. Dezember 2019, 19:11Wir wollen den Bischöfen sagen: Eure Politik treibt die Leute aus der Kirche. Wir müssen eine andere Kirche aufbauen, um als christliches Gewissen wahrnehmbar zu sein. Wir brauchen eine neue Sprache, um Christentum verständlich zu machen.“Die Krefelder Delegierten Hans-Joachim Hofer und Stefan Kronsbein plädieren für einen gemäßigten Dialogprozess mit dem Bischof. Gleichwohl betonte Kronsbein, dass für ihn die Forderungen aus dem Papier nicht verhandelbar sind. „Es ist nicht nachvollziehbar, dass Mann und Frau nicht gleichberechtigt sind“, sagte er mit Verweis auf das deutsche Grundgesetz. Der Überbau aus Kirchenämtern habe als Gerüst seine Aufgabe, „aber man darf nicht so tun, als sei das Gerüst wichtiger als die Menschen. Ein Bischof braucht uns, nicht wir zwingend den Bischof“, sagte Kronsbein weiter.![]()
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Aus der Satzung des Diözesanrats Aachen:
Wie wäre es mit einer Bewegung “Diözesanrat von unten”?
Wenn wir schon bei Konsequenzmacherei sind... Ich brauche keinen Diözesanrat, einen Bischof schon.
Das klingt nach illiberaler Demokratie, ein inzestiöser Rat der Zornigen.(2) Für die Wahl der Mitglieder gem. Abs. 1 c) können die Mitglieder des Diözesanrates der Katholiken bis 4 Wochen vor der Vollversammlung, in der die Wahl erfolgen soll, Kandidatinnen und Kandidaten vorschlagen.
Wie wäre es mit einer Bewegung “Diözesanrat von unten”?
Wenn wir schon bei Konsequenzmacherei sind... Ich brauche keinen Diözesanrat, einen Bischof schon.
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Die sehen vieles anders als Rom, wohlgemerkt das ehemalige Rom. Heute aber werden sie doch vielfach gerade durch Rom animiert und outen sich auch deswegen mit ihrer Meinung. Nicht wenige berufen sich doch geradezu auf den Papst. Bei Papst Benedikt hätten sie das nicht machen können und ihre Meinung wohl auch nur hinter vorgehaltener Hand gesagt.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
- martin v. tours
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Die Zwei faseln davon das die Kirche einen neue Sprache braucht , wenn es die Sprache ist, die die Zwei verwenden, kann ich darauf verzichten.Stefan hat geschrieben: ↑Sonntag 29. Dezember 2019, 19:11Wir wollen den Bischöfen sagen: Eure Politik treibt die Leute aus der Kirche. Wir müssen eine andere Kirche aufbauen, um als christliches Gewissen wahrnehmbar zu sein. Wir brauchen eine neue Sprache, um Christentum verständlich zu machen.“Die Krefelder Delegierten Hans-Joachim Hofer und Stefan Kronsbein plädieren für einen gemäßigten Dialogprozess mit dem Bischof. Gleichwohl betonte Kronsbein, dass für ihn die Forderungen aus dem Papier nicht verhandelbar sind. „Es ist nicht nachvollziehbar, dass Mann und Frau nicht gleichberechtigt sind“, sagte er mit Verweis auf das deutsche Grundgesetz. Der Überbau aus Kirchenämtern habe als Gerüst seine Aufgabe, „aber man darf nicht so tun, als sei das Gerüst wichtiger als die Menschen. Ein Bischof braucht uns, nicht wir zwingend den Bischof“, sagte Kronsbein weiter.![]()
Einerseits sagt man " die Forderungen sind nicht verhandelbar" nennt diese "Erpressung" aber einen "gemäßigten Dialogprozess"
Wenn man natürlich etwas unterbelichtet ist, fällt einem da kein Widerspruch auf.
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Eine Aufteilung nach Säkularen, Ordensleuten und Riten wäre äußerst interessant.HeGe hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2020, 14:54Österreichs Kirche hat knapp 150 Priesteramtskandidaten
Wenn sich die Situation in den letzten Jahren nicht wesentlich verändert hat, dann dürften die zukünftigen Weltpriester des römischen (Doppel-)Ritus höchstens 60 % ausmachen.
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Ebenso spannend wäre die Frage, wie viele der PAK "ganz normale" junge Männer aus Kirchengemeinden der jeweiligen Diözesen sind und wie viele aus anderen Ländern kommen. Das fände ich vor allem für Heiligenkreuz interessant.Siard hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Januar 2020, 10:05Eine Aufteilung nach Säkularen, Ordensleuten und Riten wäre äußerst interessant.HeGe hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2020, 14:54Österreichs Kirche hat knapp 150 Priesteramtskandidaten
Wenn sich die Situation in den letzten Jahren nicht wesentlich verändert hat, dann dürften die zukünftigen Weltpriester des römischen (Doppel-)Ritus höchstens 60 % ausmachen.
Mir fällt bei den Biographien der Weihekandidaten im Erzbistum Köln z.B. immer auf, dass sie zwar 7-8 Weihekandidaten haben, davon aber in der Regel maximal 2-3 eigentlich aus dem Erzbistum kommen - die anderen von überall her (wo ja nichts gegen zu sagen ist).
"Die römisch-katholische Kirche ignoriert Begabungen, verachtet Wissen und verbietet sich Visionen. Sie hat sich an Frauen versündigt und versündigt sich weiter. Diskriminierung ist ihr harter, aber hohler Markenkern." (Christiane Florin)
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Warum wäre das für Heiligenkreuz besonders interessant?Lauralarissa hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Januar 2020, 10:11Ebenso spannend wäre die Frage, wie viele der PAK "ganz normale" junge Männer aus Kirchengemeinden der jeweiligen Diözesen sind und wie viele aus anderen Ländern kommen. Das fände ich vor allem für Heiligenkreuz interessant.Siard hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Januar 2020, 10:05Eine Aufteilung nach Säkularen, Ordensleuten und Riten wäre äußerst interessant.HeGe hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2020, 14:54Österreichs Kirche hat knapp 150 Priesteramtskandidaten
Wenn sich die Situation in den letzten Jahren nicht wesentlich verändert hat, dann dürften die zukünftigen Weltpriester des römischen (Doppel-)Ritus höchstens 60 % ausmachen.
Mir fällt bei den Biographien der Weihekandidaten im Erzbistum Köln z.B. immer auf, dass sie zwar 7-8 Weihekandidaten haben, davon aber in der Regel maximal 2-3 eigentlich aus dem Erzbistum kommen - die anderen von überall her (wo ja nichts gegen zu sagen ist).
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Vielleicht wegen der "Sonderstellung"? Da werden von verschiedenen deutschsprachigen Ordensgemeinschaften Mitglieder hingesendet. Und diese sind nicht nur aus Österreich.CIC_Fan hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Januar 2020, 11:23Warum wäre das für Heiligenkreuz besonders interessant?Lauralarissa hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Januar 2020, 10:11Ebenso spannend wäre die Frage, wie viele der PAK "ganz normale" junge Männer aus Kirchengemeinden der jeweiligen Diözesen sind und wie viele aus anderen Ländern kommen. Das fände ich vor allem für Heiligenkreuz interessant.Siard hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Januar 2020, 10:05Eine Aufteilung nach Säkularen, Ordensleuten und Riten wäre äußerst interessant.HeGe hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2020, 14:54Österreichs Kirche hat knapp 150 Priesteramtskandidaten
Wenn sich die Situation in den letzten Jahren nicht wesentlich verändert hat, dann dürften die zukünftigen Weltpriester des römischen (Doppel-)Ritus höchstens 60 % ausmachen.
Mir fällt bei den Biographien der Weihekandidaten im Erzbistum Köln z.B. immer auf, dass sie zwar 7-8 Weihekandidaten haben, davon aber in der Regel maximal 2-3 eigentlich aus dem Erzbistum kommen - die anderen von überall her (wo ja nichts gegen zu sagen ist).
Ich bin gerne katholisch, mit Leib und Seele!
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.