(ja, es war im vergangenen Jahrtausend

Katechismus, Youcat und Gotteslob sind ja auch bekanntlich normaler Lesestoff von Jugendlichen und jungen Erwachsenen …Lauralarissa hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2020, 17:23Platt gesagt: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Steht im Katechismus, im Youcat und im Gotteslob. Wer es wissen will, weiß es...Protasius hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2020, 13:07Ich sehe folgende Gründe:Lauralarissa hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2020, 12:29Das erlebe ich anders. Warum ist Nightfever voll? Warum kommen da junge Menschen, die man nie im Sonntagsgottesdienst sieht?
Warum fahren junge Menschen nach Taizé und sind dann bis zur nächsten Taizéfahrt wieder abgetaucht?
Punkt 1: Woher weiß ein junger Mensch, daß es die Sonntagspflicht überhaupt gibt? I
ist zwar sachlich korrekt, aber wer nicht weiß, daß es das zu wissen gibt, wird es schwerlich wissen wollen können.Wer es wissen will, weiß es …
Exakt. Genau das hörte ich auch von einem Priester (sinngemäß): wir können uns den A... aufreißen - solange die Weitergabe des Glaubens und dessen Lebensstil in den Familien nicht stattfindet, bringt das alles absolut gar nichts.PascalBlaise hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2020, 19:57Ich behaupte, dass Katechismus, Youcat oder Gotteslob völlig irrelevant sind bei dem Thema. Funktioniert alles nicht, interessiert keinen. Ich habe das von meinen Eltern gelernt. Die meisten hier vermutlich genauso. Katechese in der Familie. "Warum gehen wir jeden Sonntag in die Kirche, Mutter?" "Ist halt so, muss man. Sollte man sogar beichten, wenn man nicht war." So in etwa. Wenn es nicht in der Familie passiert, dann funktioniert es nicht, zumindest nicht beim Großteil. Auch die Kirche kann das nicht leisten.
Der/die Liturg*in folgt seiner/ihrer Tradition*in und alle nehmen ihren Keks, wie sonst?Estephanaus hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2020, 20:15Zu den ökumenischen Gemeinden: Wie soll man dort Abendmahl/Eucharistie feiern? Das ist für eine echte Gemeinde - welchen Bekenntnisses auch immer - schließlich seit jeher unerlässlich.![]()
nun,
Nur dürfen Katholiken nicht am evangelischen Abendmahl teilnehmen, weil den Geistlichen der hiesigen protestantischen Landeskirchen in der Regel die apostolische Sukzession fehlt...Siard hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Januar 2020, 10:15Der/die Liturg*in folgt seiner/ihrer Tradition*in und alle nehmen ihren Keks, wie sonst?Estephanaus hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2020, 20:15Zu den ökumenischen Gemeinden: Wie soll man dort Abendmahl/Eucharistie feiern? Das ist für eine echte Gemeinde - welchen Bekenntnisses auch immer - schließlich seit jeher unerlässlich.![]()
![]()
![]()
Who cares?Estephanaus hat geschrieben: ↑Samstag 11. Januar 2020, 11:54Nur dürfen Katholiken nicht am evangelischen Abendmahl teilnehmen, weil den Geistlichen der hiesigen protestantischen Landeskirchen in der Regel die apostolische Sukzession fehlt...Siard hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Januar 2020, 10:15Der/die Liturg*in folgt seiner/ihrer Tradition*in und alle nehmen ihren Keks, wie sonst?Estephanaus hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2020, 20:15Zu den ökumenischen Gemeinden: Wie soll man dort Abendmahl/Eucharistie feiern? Das ist für eine echte Gemeinde - welchen Bekenntnisses auch immer - schließlich seit jeher unerlässlich.![]()
![]()
![]()
Genau. Sich daran zu halten wäre doch rigide!Hanspeter hat geschrieben: ↑Samstag 11. Januar 2020, 17:01Who cares?Estephanaus hat geschrieben: ↑Samstag 11. Januar 2020, 11:54Nur dürfen Katholiken nicht am evangelischen Abendmahl teilnehmen, weil den Geistlichen der hiesigen protestantischen Landeskirchen in der Regel die apostolische Sukzession fehlt...Siard hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Januar 2020, 10:15Der/die Liturg*in folgt seiner/ihrer Tradition*in und alle nehmen ihren Keks, wie sonst?Estephanaus hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2020, 20:15Zu den ökumenischen Gemeinden: Wie soll man dort Abendmahl/Eucharistie feiern? Das ist für eine echte Gemeinde - welchen Bekenntnisses auch immer - schließlich seit jeher unerlässlich.![]()
![]()
![]()
"in der Regel" ja. (alter Spruch: Keine Regel ohne Ausnahme.)Estephanaus hat geschrieben: ↑Samstag 11. Januar 2020, 11:54Nur dürfen Katholiken nicht am evangelischen Abendmahl teilnehmen, weil den Geistlichen der hiesigen protestantischen Landeskirchen in der Regel die apostolische Sukzession fehlt...
Die hochkirchliche Bewegung ist gegenwärtig zu klein, als dass sie insgesamt eine katholisch-evangelische Abendmahlsgemeinschaft bewirken könnte. Außerdem glaube ich kaum, dass die EKD bereit wäre hochkirchlichen Pfarrern quasi einen Gefallen zu tun, und sie aus dem Feld des landeskirchlichen Liberalismus zu "befreien", um sie in ökumenischen Gemeinden einzusetzen. Der Gedanke, dass dann Hochkirchlichler breite Zustimmung in ihren Gemeinden (wenn dann auch wohl eher seitens der katholischen Mitglieder) bekämen gehört wahrscheinlich zu den Albträumen von Bedford-Strohm, Käßmann und Co...Petrus hat geschrieben: ↑Sonntag 12. Januar 2020, 09:37"in der Regel" ja. (alter Spruch: Keine Regel ohne Ausnahme.)Estephanaus hat geschrieben: ↑Samstag 11. Januar 2020, 11:54Nur dürfen Katholiken nicht am evangelischen Abendmahl teilnehmen, weil den Geistlichen der hiesigen protestantischen Landeskirchen in der Regel die apostolische Sukzession fehlt...
ich halte mich mal da mit konkreten Aussagen sehr bedeckt - wer die hochkirchliche Bewegung kennt, weiß wohl, was ich meine.
Petrus.
Die "hochkirchliche Bewegung" bei Luthers ist doch gerade, in dogmatischer Hinsicht, extrem katholikenkritisch, um nicht zu sagen -feindlich!Estephanaus hat geschrieben: ↑Montag 13. Januar 2020, 16:15Die hochkirchliche Bewegung ist gegenwärtig zu klein, als dass sie insgesamt eine katholisch-evangelische Abendmahlsgemeinschaft bewirken könnte. Außerdem glaube ich kaum, dass die EKD bereit wäre hochkirchlichen Pfarrern quasi einen Gefallen zu tun, und sie aus dem Feld des landeskirchlichen Liberalismus zu "befreien", um sie in ökumenischen Gemeinden einzusetzen. Der Gedanke, dass dann Hochkirchlichler breite Zustimmung in ihren Gemeinden (wenn dann auch wohl eher seitens der katholischen Mitglieder) bekämen gehört wahrscheinlich zu den Albträumen von Bedford-Strohm, Käßmann und Co...Petrus hat geschrieben: ↑Sonntag 12. Januar 2020, 09:37"in der Regel" ja. (alter Spruch: Keine Regel ohne Ausnahme.)Estephanaus hat geschrieben: ↑Samstag 11. Januar 2020, 11:54Nur dürfen Katholiken nicht am evangelischen Abendmahl teilnehmen, weil den Geistlichen der hiesigen protestantischen Landeskirchen in der Regel die apostolische Sukzession fehlt...
ich halte mich mal da mit konkreten Aussagen sehr bedeckt - wer die hochkirchliche Bewegung kennt, weiß wohl, was ich meine.
Petrus.![]()
... keine Abendmahlsgemeinschaft mit den orthodoxen Kirchen des Ostens, der römisch-katholischen Kirche, den Kirchen der reformierten Tradition Zwinglis und Calvins, den unierten Kirchen und auch denjenigen lutherischen Kirchen, die wesentliche Lehren der lutherischen Bekenntnisse praktisch aufgegeben haben ...
Der eigentliche Skandal ist und bleibt, dass so jemand noch auf seinem Stuhl sitzt. Ab wann wird so etwas eigentlich "beharrlich"?Vatican News hat geschrieben: Keine falsche Hoffnung zu Frauen als Priester
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck will keine falschen Hoffnungen zu Frauen im Priester- und Bischofsamt wecken. Gleichzeitig gehöre er aber zu jenen, „die da die Tür nicht zuschlagen wollen". [...]
[...] „Persönlich kann ich es mir mittlerweile vorstellen, dass Frauen Priesterinnen werden", sagte der Bischof Anfang Dezember. Noch [sic!] träfe das auf breiten Widerstand in der Kirche. [...]
Und der Witz an der Sache: die üblichen Verdächtigen hier schweigen sich natürlich darüber aus, wenn ein Bischof permanent mit immer den gleichen Themen für Unfrieden sorgt und Spaltung provoziert. Er weiß selbst, dass es keine Hoffnung gibt für diese Positionen, aber ständig muss er damit provozieren und kann und will nicht aufhören.
Wahrscheinlich gehört der auch zu denen, die sich das Bischofsamt durch eine vorherige konservative Einstellung (damals war ja noch Benedikt Papst) erschlichen haben. Sind die dann etliche Jahre im Amt, dann rücken sie mit ihrer wahren Meinung heraus und das erst recht, wenn der Zeitgeist sich noch mehr in die Kirche eingeschlichen hat bis hin zum Papst.HeGe hat geschrieben: ↑Mittwoch 15. Januar 2020, 14:19Der eigentliche Skandal ist und bleibt, dass so jemand noch auf seinem Stuhl sitzt. Ab wann wird so etwas eigentlich "beharrlich"?Vatican News hat geschrieben: Keine falsche Hoffnung zu Frauen als Priester
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck will keine falschen Hoffnungen zu Frauen im Priester- und Bischofsamt wecken. Gleichzeitig gehöre er aber zu jenen, „die da die Tür nicht zuschlagen wollen". [...]
[...] „Persönlich kann ich es mir mittlerweile vorstellen, dass Frauen Priesterinnen werden", sagte der Bischof Anfang Dezember. Noch [sic!] träfe das auf breiten Widerstand in der Kirche. [...]
So war es ja auch mit Kard. Marx. Er galt ja, Im Hinblick auf die Tatsache, daß er dem Papst als Nach-Nachfolger im Amt des Erzbischofs von München und Freising folgen würde, gewissermaßen als "handverlesen".Edi hat geschrieben: ↑Mittwoch 15. Januar 2020, 15:06Wahrscheinlich gehört der auch zu denen, die sich das Bischofsamt durch eine vorherige konservative Einstellung (damals war ja noch Benedikt Papst) erschlichen haben. Sind die dann etliche Jahre im Amt, dann rücken sie mit ihrer wahren Meinung heraus und das erst recht, wenn der Zeitgeist sich noch mehr in die Kirche eingeschlichen hat bis hin zum Papst.HeGe hat geschrieben: ↑Mittwoch 15. Januar 2020, 14:19Der eigentliche Skandal ist und bleibt, dass so jemand noch auf seinem Stuhl sitzt. Ab wann wird so etwas eigentlich "beharrlich"?Vatican News hat geschrieben: Keine falsche Hoffnung zu Frauen als Priester
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck will keine falschen Hoffnungen zu Frauen im Priester- und Bischofsamt wecken. Gleichzeitig gehöre er aber zu jenen, „die da die Tür nicht zuschlagen wollen". [...]
[...] „Persönlich kann ich es mir mittlerweile vorstellen, dass Frauen Priesterinnen werden", sagte der Bischof Anfang Dezember. Noch [sic!] träfe das auf breiten Widerstand in der Kirche. [...]
Zugleich wurde ihm ein gewisser Hang zu einem etwas "barocken" Lebensstil nachgesagt:''Welt'' vom 29.11.2007 hat geschrieben:Theologisch, kirchenpolitisch und liturgisch denkt Marx konservativ. „Wer den Zeitgeist heiratet, ist morgen schon Witwer“, lautet ein Leitsatz des Bischofs.
Ebd. hat geschrieben:Der Westfale schätzt eine kräftige Zigarre und einen guten Wein.
,''Welt'' vom 04.09.2015 hat geschrieben:Der liberale Kardinal Marx ist schon seit Langem ein Gegenspieler Müllers [...]
Nicht zu vergessen, daß er von eigenen Diözesanen schon als "Alpenayatollah" tituliert wurde (was zwar ursprünglich eine Erfindung der Biermösl Blosn von 1976 für Ratzinger war und gern auch für CSU-Granden verwendet wird, aber schmeichelhaft ist es nicht gerade ...).
kann rs nicht sein daß einfach die Meinung geändert wird warum unterstellst du Lug und TrugEdi hat geschrieben: ↑Mittwoch 15. Januar 2020, 15:06Wahrscheinlich gehört der auch zu denen, die sich das Bischofsamt durch eine vorherige konservative Einstellung (damals war ja noch Benedikt Papst) erschlichen haben. Sind die dann etliche Jahre im Amt, dann rücken sie mit ihrer wahren Meinung heraus und das erst recht, wenn der Zeitgeist sich noch mehr in die Kirche eingeschlichen hat bis hin zum Papst.HeGe hat geschrieben: ↑Mittwoch 15. Januar 2020, 14:19Der eigentliche Skandal ist und bleibt, dass so jemand noch auf seinem Stuhl sitzt. Ab wann wird so etwas eigentlich "beharrlich"?Vatican News hat geschrieben: Keine falsche Hoffnung zu Frauen als Priester
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck will keine falschen Hoffnungen zu Frauen im Priester- und Bischofsamt wecken. Gleichzeitig gehöre er aber zu jenen, „die da die Tür nicht zuschlagen wollen". [...]
[...] „Persönlich kann ich es mir mittlerweile vorstellen, dass Frauen Priesterinnen werden", sagte der Bischof Anfang Dezember. Noch [sic!] träfe das auf breiten Widerstand in der Kirche. [...]
Warum ändert sich die Meinung, wenn man doch vorher von etwas anderem überzeugt war oder war man gar nicht überzeugt, sondern hat nur das nachgeplappert, was sich zu der Zeit gehört hat. Es ist doch nicht das erste Mal, das sich ein Bischof so anders geäussert hat als früher. Da muss man schon vermuten, er habe sich angepasst bzw. kommt nun mit seiner eigentlichen Meinung heraus, weil er weiss, es passiert ihm nichts mehr unter dem Lottermann in Rom. Vorher war dieser Herr noch gegen Homosex, heute ist er dafür. Solche Leute sind doch nicht glaubwürdig.CIC_Fan hat geschrieben: ↑Donnerstag 16. Januar 2020, 09:33kann rs nicht sein daß einfach die Meinung geändert wird warum unterstellst du Lug und TrugEdi hat geschrieben: ↑Mittwoch 15. Januar 2020, 15:06Wahrscheinlich gehört der auch zu denen, die sich das Bischofsamt durch eine vorherige konservative Einstellung (damals war ja noch Benedikt Papst) erschlichen haben. Sind die dann etliche Jahre im Amt, dann rücken sie mit ihrer wahren Meinung heraus und das erst recht, wenn der Zeitgeist sich noch mehr in die Kirche eingeschlichen hat bis hin zum Papst.HeGe hat geschrieben: ↑Mittwoch 15. Januar 2020, 14:19Der eigentliche Skandal ist und bleibt, dass so jemand noch auf seinem Stuhl sitzt. Ab wann wird so etwas eigentlich "beharrlich"?Vatican News hat geschrieben: Keine falsche Hoffnung zu Frauen als Priester
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck will keine falschen Hoffnungen zu Frauen im Priester- und Bischofsamt wecken. Gleichzeitig gehöre er aber zu jenen, „die da die Tür nicht zuschlagen wollen". [...]
[...] „Persönlich kann ich es mir mittlerweile vorstellen, dass Frauen Priesterinnen werden", sagte der Bischof Anfang Dezember. Noch [sic!] träfe das auf breiten Widerstand in der Kirche. [...]
Weil ich Ihm ein paar Mal persönlich begegnet bin.
Soweit, so gut, auch wenn das pastorale...kath.net hat geschrieben: Koch zu Ökumene: „Viele offene Fragen im Verständnis der Eucharistie“
Kurienkardinal Kurt Koch grenzt sich gegenüber „Radio Vatikan“ vom Papier „Gemeinsam am Tisch des Herrn - Ökumenische Perspektiven bei der Feier von Abendmahl und Eucharistie“ des Ökumenischen Arbeitskreises (ÖAK) ab. [...]
...natürlich nicht fehlen durfte.[...] dass er in diesem Text „sehr viel Gutes“ fände, „vor allem, was die Geschichte der Entwicklung“ betreffe [...]
"Noch nicht unbedingt der Wirklichkeit der kirchlichen Praxis"...CNA hat geschrieben: Ökumenische "Mahlgemeinschaft": Bischof Feige warnt vor falschen Erwartungen
[...] "Die dort formulierten Übereinstimmungen entsprechen noch nicht unbedingt der Wirklichkeit der kirchlichen Praxis", wird Feige am Mittwoch von der KNA zitiert.[...]
Spadaro begeht letztlich denselben Angriff gegen die Kirche und ihre Autorität, der in der Vergangenheit von kirchenfernen Kreisen begangen wurde, die Christen vorwarfen, „selbsternannte“ Christen zu sein. Wer vertritt die christlichen Werte in der Gesellschaft aber, wenn Kirchenvertreter selbst aus polemischen Gründen diesen Anspruch den Christen absprechen, als seien christliche Werte entweder gar nicht faßbar oder zumindest nicht näher definiert. Letztere Vorstellung ist stark in Mode in einer Zeit, in der der Relativismus den Ton angibt.
Vatican News hat geschrieben: Bischof verteidigt Diözesanreform in Erklärungen an Rom
Der Trierer Bischof Stephan Ackermann hat die vom Vatikan vorerst gestoppte Pfarrreform in seiner Diözese gegen Kritik verteidigt. Er habe nun zwei Stellungnahmen an die zuständigen römischen Stellen geschickt, sagte Ackermann in einem Interview der Trierer Kirchenzeitung „Paulinus“. [...]
Kannst Du mir die Logik hinter dieser Aussage erklären?Vir Probatus hat geschrieben: ↑Dienstag 28. Januar 2020, 05:54Solange Missbrauch vertuscht und bagatellisiert wird, ist das nicht der Fall und somit ist auch der Katechismus nicht ernst zu nehmen.
Ralf hat geschrieben: ↑Dienstag 28. Januar 2020, 07:55Was ist an Hass denn schon logisch?Vir Probatus hat geschrieben: ↑Dienstag 28. Januar 2020, 05:54Kannst Du mir die Logik hinter dieser Aussage erklären?