Lauralarissa hat geschrieben: ↑Montag 3. Februar 2020, 10:58
Ich bin echt entsetzt. Sie berichtet vom Eröffnungsgottesdienst (!!), der Post erschien am ersten Abend.
Wenn sie schon mit der Frage, ob jemand "Freund" oder "Feind" ist, hinfährt, hat sie echt das Anliegen des Synodalen Weges nicht verstanden.
Das ist für mich Spaltung pur. Und die kommt wohlgemerkt nicht von den Reformern.
Ganz ehrlich, Lauralarissa, nimm mal deine Scheuklappen ab und überlege erstmal in Ruhe, was du so von dir gibst und Kommentierst. Du unterstellst gerne Konservativen gewisse agrressive Reflexe, bei dir ist es offenbar nicht besser.
Tagebuch zum "Synodalen Weg": Spannung und Ungewissheit
Es stehen sich eben doch zwei Lager gegenüber. Und man weiß nicht, ob derjenige, der neben Dir sitzt - und beim Bild zu bleiben - dein Freund oder dein "Feind" ist.
Anders als du, lese ich dabei folgendes heraus: Sie stellt lediglich die Tatsache fest, dass die Spaltung real ist und sich nun zwei Lager gegenüber stehen und man weiß nicht, neben welchem Lagervertreter man gerade sitzt.
(Und die Spaltung haben die Reformer in die Kirche gebracht, die mit der Lehre und Tradition der Kirche nichts (mehr) anfangen können.)
Was ist jetzt daran falsch, an dieser Aussage? Wo erkennst du hier einen Willen, hartherzig das andere Lager bekämpfen zu wollen? Hast du den Beitrag überhaupt zu Ende gelesen?
Nach der Hl. Messe kam ich mit verschiedenen Frauen ins Gespräch, ohne Vorurteil oder Vorwissen und wir hörten einander zu. Sich kennen zu lernen, in Liebe anzunehmen, ist für mich wichtig. Und es wird nochmals klar: Der Synodale Weg ist eine gewaltige Herausforderung.
[...]
Ich bin mir sicher, die Lösung für die Gräben und Verunsicherung kann nur diese sein: Nur ER kann uns einen und führen. Er ist stärker als alle menschliche Schwäche und menschlicher Schmerz. Er sieht und kennt uns. Und er hat uns schon erlöst und wird seine Kirche nie im Stich lassen. Wie wunderbar und hoffnungsvoll!
Oh ja, so klingen tatsächlich die hasserfüllten Worte eine konservativen Spalterin
Ich merke ein Kleines Detail an: Bei wievielen Beiträgen und Stimmen wurde Gott, Jesus Christus oder Das Vertrauen auf Gott erwähnt? Wo stand Gott im Zentrum? Denke mal darüber nach.
Und ja, ich Teile deine Hoffnung, dass die Autorin hier mitliest. Dann kannst du dich bei ihr gerne für deine ungerechtfertigte Hetze entschuldigen. Wo war denn deine Schwesterliche Liebe, dein verständnis ihr gegenüber?
Nein, stattdessen hast du sie hier fälschlich denunziert und mit dem Finger auf sie gezeigt: "Guckt mal, diese konservative Spalterin!". Du merkst wohl nicht einmal, wie du gerade selbst mit diser Hetze gegen deine eigene Schwester im Glauben gespalten hast, oder?