es existiert ja auch das Leopoldinum aber alle diese Kandidaten werden ja zur jeweiligen Diözese bzw Gemeinschaft gezähltRaphaela hat geschrieben: ↑Donnerstag 16. Januar 2020, 21:13Vielleicht wegen der "Sonderstellung"? Da werden von verschiedenen deutschsprachigen Ordensgemeinschaften Mitglieder hingesendet. Und diese sind nicht nur aus Österreich.CIC_Fan hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Januar 2020, 11:23Warum wäre das für Heiligenkreuz besonders interessant?Lauralarissa hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Januar 2020, 10:11Ebenso spannend wäre die Frage, wie viele der PAK "ganz normale" junge Männer aus Kirchengemeinden der jeweiligen Diözesen sind und wie viele aus anderen Ländern kommen. Das fände ich vor allem für Heiligenkreuz interessant.Siard hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Januar 2020, 10:05Eine Aufteilung nach Säkularen, Ordensleuten und Riten wäre äußerst interessant.HeGe hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2020, 14:54Österreichs Kirche hat knapp 150 Priesteramtskandidaten
Wenn sich die Situation in den letzten Jahren nicht wesentlich verändert hat, dann dürften die zukünftigen Weltpriester des römischen (Doppel-)Ritus höchstens 60 % ausmachen.
Mir fällt bei den Biographien der Weihekandidaten im Erzbistum Köln z.B. immer auf, dass sie zwar 7-8 Weihekandidaten haben, davon aber in der Regel maximal 2-3 eigentlich aus dem Erzbistum kommen - die anderen von überall her (wo ja nichts gegen zu sagen ist).
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Ich dachte, der Vorsitzende wird gewählt? Hat Kardinal Schönborn etwa seinen Nachfolger designiert? Oder haben die Bischöfe eine Whatsapp-Gruppe, wo sie sich absprechen?HeGe hat geschrieben: ↑Freitag 17. Januar 2020, 16:02Lackner wird neuer Vorsitzender der österreichischen Bischofskonferenz
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Ich verstehe das auch nicht es spricht einiges dafür daß es Erzbischof Lackner wird aber es kann auch jeder andere Bischof werden
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
https://gloria.tv/post/V3Hckz288YWL1zzYrZduCzWzX
"Herr Kardinal Marx: Das Feuer der Hölle erwartet Sie!"
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Erzbischof Carlo Maria Viganò bei Anti-Marx-Kundgebung in München!
Und hier noch ein Video-Bericht von LifeSiteNews
Nachtrag: Interview mit Prof. Roberto de Mattei über die Gebetskundgebung in MünchenEtwa 130 Katholiken haben am Samstag am Nachmittag in München vor der Theatinerkirche an einer Gebetskundgebung der Acies Ordinata, einer internationalen Koalition von katholischen Laien, die sich der Tradition der Kirche verschreiben haben, teil.
Und hier noch ein Video-Bericht von LifeSiteNews
„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
(Jelena Tschudinowa)
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Das würde mich nicht wundern, auch bei vielen anderen Bischöfen nicht, aber ich bin mir dessen keinesfalls sicher.Vir Probatus hat geschrieben: ↑Sonntag 19. Januar 2020, 04:02"Herr Kardinal Marx: Das Feuer der Hölle erwartet Sie!"
Im Gegenteil – ich hoffe, daß dem nicht so ist.
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Bischof Schwarz wird an der Weihe seines Nachfolgers nicht teilnehmen: https://www.vaticannews.va/de/kirche/ne ... inanz.htmlHeGe hat geschrieben: ↑Dienstag 3. Dezember 2019, 15:38Für die Diözese Gurk-Klagenfurt wurde ein neuer Bischof ernannt:
https://press.vatican.va/content/salast ... 01963.html
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Neuer Bischof für Augsburg: https://www.katholisch.de/artikel/24357 ... en-bischof
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Marx tritt nicht mehr an: https://www.kirche-und-leben.de/artikel ... ferenz-an/
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Nachdem er die Kirche in Deutschland auf den synodalen Weg geführt hat, wo sie jetzt meiner Meinung nach mit Vollgas auf eine Wand zusteuert, springt er aus dem fahrenden Auto und hinterlässt seinem Nachfolger die Unfallfolgen, um bei diesem Beispiel bleiben. Na ja...Hanspeter hat geschrieben: ↑Dienstag 11. Februar 2020, 10:37Marx tritt nicht mehr an: https://www.kirche-und-leben.de/artikel ... ferenz-an/
Das gibt interessante Neuwahlen.
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Wobei er doch als Airbag gute Dienste leisten könnte ...HeGe hat geschrieben: ↑Dienstag 11. Februar 2020, 10:52Nachdem er die Kirche in Deutschland auf den synodalen Weg geführt hat, wo sie jetzt meiner Meinung nach mit Vollgas auf eine Wand zusteuert, springt er aus dem fahrenden Auto und hinterlässt seinem Nachfolger die Unfallfolgen, um bei diesem Beispiel bleiben. Na ja...
Der Mittelweg ist der einzige Weg, der nicht nach Rom führt (Arnold Schönberg)
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Die deutschen Bistümer schwimmen durch die gute Konjunktur und die Kirchensteuer im Geld. Alle? Nein, ein kleines, unbeugsames Bistum im Westen der Republik schafft es, trotz Kirchensteuer weiterhin Miese zu machen:
Bistum Trier: 22,3 Millionen Euro Verlust
Bistum Trier: 22,3 Millionen Euro Verlust
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Wenn man teure Reformen durchführt, die vielleicht Einsparungen bringen könnten, die dann aber nicht umgesetzt werden ist das normal.HeGe hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. Februar 2020, 11:17Die deutschen Bistümer schwimmen durch die gute Konjunktur und die Kirchensteuer im Geld. Alle? Nein, ein kleines, unbeugsames Bistum im Westen der Republik schafft es, trotz Kirchensteuer weiterhin Miese zu machen:
Bistum Trier: 22,3 Millionen Euro Verlust
Die Unternehmensberater kassieren in jedem Fall, selbst wenn deren Reformen erst ursächlich für die Pleite wären.
Übrigens gehört Trier zu der Gruppe der Bistümer, wo die Steuer 9% der Einkommensteuer beträgt, nicht wie anderswo 8%.
Das sind dann relativ 12,5 % mehr pro Kopf als anderswo. Vielleicht sind da relativ viele Kirchenmitglieder ausgetreten.
„Die Kirche will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.“ (J.W. von Goethe)
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Die Kirchensteuereinnahmen im Bistum Trier habe in den letzten 10 Jahren aber massiv zugenommen - trotz Rückgang der Zahler.Vir Probatus hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. Februar 2020, 19:31Wenn man teure Reformen durchführt, die vielleicht Einsparungen bringen könnten, die dann aber nicht umgesetzt werden ist das normal.HeGe hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. Februar 2020, 11:17Die deutschen Bistümer schwimmen durch die gute Konjunktur und die Kirchensteuer im Geld. Alle? Nein, ein kleines, unbeugsames Bistum im Westen der Republik schafft es, trotz Kirchensteuer weiterhin Miese zu machen:
Bistum Trier: 22,3 Millionen Euro Verlust
Die Unternehmensberater kassieren in jedem Fall, selbst wenn deren Reformen erst ursächlich für die Pleite wären.
Übrigens gehört Trier zu der Gruppe der Bistümer, wo die Steuer 9% der Einkommensteuer beträgt, nicht wie anderswo 8%.
Das sind dann relativ 12,5 % mehr pro Kopf als anderswo. Vielleicht sind da relativ viele Kirchenmitglieder ausgetreten.
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Würde mich mal interessieren, wieviel Prozent der NOM-Meßbesucher de facto tatsächlich die Mundkommunion empfangen...Diözese Rottenburg-Stuttgart, zit. n. t-online hat geschrieben:Die Diözese Rottenburg-Stuttgart hat wegen der Gefahr einer Infektion mit dem Coronavirus zu Vorsichtsmaßnahmen in Gottesdiensten geraten. So solle vorerst auf das Händereichen als Friedensgruß verzichtet werden, teilte die Diözese am Mittwoch mit. Da auch der Kommunionempfang durch den Mund Gefahren berge, empfiehlt die Diözese derzeit ausschließlich die Handkommunion. Auf die Kelchkommunion mit der Gemeinde solle verzichtet werden, schrieb der für die Liturgie zuständige Weihbischof Gerhard Schneider den Angaben nach an die Leitenden Pfarrer. Die Weihwasserbecken sollen vorerst nicht gefüllt werden.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Es ist ein Jammer, dass heute kaum noch über sehr wichtige Kleinigkeiten nachgedacht wird. Wenn ich (Kommunionspender) einem Kommunikanten (Kommunikant steht) die Mundkommunion reiche, dann bittschön Zeigefinger oben, Daumen unten. Andersrum ist die Gefahr groß, die Unterlippe des Kommunikanten zu berühren (ist mir noch nie passiert).Hubertus hat geschrieben: ↑Mittwoch 26. Februar 2020, 20:28Würde mich mal interessieren, wieviel Prozent der NOM-Meßbesucher de facto tatsächlich die Mundkommunion empfangen...Diözese Rottenburg-Stuttgart, zit. n. t-online hat geschrieben:Die Diözese Rottenburg-Stuttgart hat wegen der Gefahr einer Infektion mit dem Coronavirus zu Vorsichtsmaßnahmen in Gottesdiensten geraten. So solle vorerst auf das Händereichen als Friedensgruß verzichtet werden, teilte die Diözese am Mittwoch mit. Da auch der Kommunionempfang durch den Mund Gefahren berge, empfiehlt die Diözese derzeit ausschließlich die Handkommunion. Auf die Kelchkommunion mit der Gemeinde solle verzichtet werden, schrieb der für die Liturgie zuständige Weihbischof Gerhard Schneider den Angaben nach an die Leitenden Pfarrer. Die Weihwasserbecken sollen vorerst nicht gefüllt werden.
Bei der Kelchkommunion haben wir das (ich bin ursprünglich lutherisch sozialisiert) so gemacht: Nach jedem Kommunikanten den Kelch ein Stück weiterdrehen, nach sechs Kommunikanten den Kelchrand mit einem alkoholgetränkten Tuch desinfizieren, dann weitermachen.
Außerdem gibt es inzwischen die "Intinctio" - wenn man das richtig und sorgfältig macht, wird kein Tröpfchen vom Blut Christi verschüttet.
Ach ja, und das Weihwasser - nicht erst seit dem Artikel
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/ke ... r-1.663298
nehme ich grundsätzlich kein Weihwasser - das ist nämlich, drastisch ausgedrückt, buchstäblich oft ein "Griff ins Klo".
Es genügt halt nicht, bei der Weihwasserweihe einige Körnchen Salz einzustreuen - das richtige wäre eine "gesättigte Salzlösung", die ich mit Erlaubnis des einigermaßem verwunderten zuständigen Pfarrers als Vertretungsmesner herstellte.
Und, zum Prozentsatz der Mundkommunikanten: Sonntags fast niemand, werktags ca. 20%.
(die Geschichte vom Friedensgruß übergehe ich jetzt mal - ich persönlich mag dieses Händeschütteln in der Messe genauso wenig wie diese "Luftküsse" bei einer Begrüßung).
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Nicht nur, aber auch im EB Köln, finden bis Karfreitag keine Hl. Messe mehr statt.
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Ausgerechnet an Karfreitag müssen sie mit den Messen aber nun auch nicht wieder anfangen.
Gruß Jürgen
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Bischofskonferenz abgesagt, Schönborn bis auf Weiteres VorsitzenderHeGe hat geschrieben: ↑Freitag 17. Januar 2020, 16:02Lackner wird neuer Vorsitzender der österreichischen Bischofskonferenz
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Neues Format:
Kurz angedacht
Die neue Audiochallenge mit 90-sekündigen Andachten
Damit Sie in dieser besonderen Fastenzeit 2020 täglich Impulse mit durch den – wenn auch eingeschränkten – Alltag erhalten, startet nun die Audiochallenge “Kurz angedacht”.
Das Format läuft im Schneeballprinzip: Monsignore Andreas Kurte hat im Zuge seiner Botschaft Vikar Lukas Schröder aus Warstein und Bernd Mönkebüscher nominiert. Sie haben nun 24 Stunden Zeit, um ihrerseits eine Folge zu produzieren. Gelingt ihnen das, dürfen sie jeweils eine Person nominieren. Und so weiter. So erscheinen jeden Tag zwei Beiträge von “Kurz angedacht”.
Gruß Jürgen
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Erzbischof Hans-Josef
https://www.youtube.com/v/064GQtPpjX8
https://www.youtube.com/v/064GQtPpjX8
Gruß Jürgen
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Erzbistum Paderborn hat geschrieben:„Kontaktlos“ Gutes tun
Neuer „Gabenzaun“ am Hohen Dom für Menschen in Not
Ab sofort verwandelt sich das Brunnengitter auf der Nordseite des Domes in einen so genannten „Gabenzaun“. Hier können Tüten mit Nahrungsmitteln oder Sachspenden für obdachlose Menschen hinterlegt werden. Das neue Projekt ist eine Kooperation zwischen dem Runden Tisch Armut in Paderborn und dem Metropolitankapitel.
Der Gabenzaun soll besonders in der Corona-Krise helfen: Das öffentliche Leben ist massiv eingeschränkt. Dadurch können Menschen in Not wichtige Hilfsangebote wie Tafeln derzeit nicht oder nur im einschränkten Maße nutzen. Diese Faktoren verschärfen die Notlage, die viele Bedürftige ohnehin im normalen Alltag erleben.
…
Gruß Jürgen
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Zeitungsbeilage:
Ostern im Erzbistum Paderborn.
Ostern im Erzbistum Paderborn.
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Erzbistum Paderborn – Diözesanmuseum
24. April, 11 Uhr: Eröffnung der Rubens-Ausstellung verschoben
Ab dem 29. Mai sollten herausragende Werke des flämischen Meisters und seiner Künstlerkollegen im Diözesanmuseum Paderborn gezeigt werden. „Einen neuen Eröffnungstermin können wir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht benennen, freuen uns aber, die Rubens-Schau ab Sommer 2020 zeigen zu können“, teilte der Direktor des Diözesanmuseums Paderborn, Prof. Dr. Christoph Stiegemann, mit. Besonders freut sich der Ausstellungsmacher, dass nahezu alle Leihgeber aus dem In- und Ausland zugesagt haben, die Exponate trotz Verschiebung der Schau nach Paderborn zu schicken. „Das ist gelebte europäische Solidarität! Mein herzlicher Dank gilt allen leihgebenden Museen und Sammlungen für ihre großartige und unkomplizierte Unterstützung in dieser schwierigen Zeit. Zu den Leihgebern zählen große Häuser wie das Rijksmuseum Amsterdam, die Königlichen Sammlungen in Den Haag und die Dulwich Picture Gallery in London.
„Schön wäre es, wenn wir die Rubens-Ausstellung Ende Juli zu Libori eröffnen könnten. Wir Paderborner könnten uns keinen geeigneteren Zeitpunkt vorstellen“, so Stiegemann. Zwar wurde das große Volksfest in diesem Jahr abgesagt, aber der Patronatstag des Bistumsheiligen Liborius ist für den Museumsdirektor ein möglicher Anlass, nach vorne zu schauen. Eine große Eröffnungsfeier wird es nicht geben. Vielmehr denkt Stiegemann an eine zaghafte Öffnung mit Besucherobergrenzen und Abstandsregelungen. Derzeit wird an einem Maßnahmen- und Hygienekonzept gearbeitet, das neben dem Tragen von Masken besondere Wegeleitungen, gesonderte und längere Öffnungszeiten sowie buchbare Tickets für bestimmte Zeitfenster vorsieht.
Gruß Jürgen
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Ja, wenn man anderen Schuld geben hann, lebt es sich besser.DBK hat geschrieben:Indem die Bischöfe dem Krieg kein eindeutiges ‘Nein’ entgegenstellten, sondern die meisten von ihnen den Willen zum Durchhalten stärkten, machten sie sich mitschuldig am Krieg
Alles was vor dem "Konzil" war, war eh Sch… und die eigenen Vorfahren sowieso.
Aber sie machen sich jetzt schuldig, ohne rot zu werden. (Manche schon, aber als Kardinal – nicht aus Scham.)
Ich kann nicht soviel essen, wie ich speiben möchte.
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Ich erwarte mit Spannung den Jüngsten Tag, an dem ein gerechter Richter über Schuld und Versagen, Verdienst und Recht der beiden Weltkriege unseres Jahrhunderts das endgültige Urteil fällen wird.Siard hat geschrieben: ↑Donnerstag 30. April 2020, 21:04Ja, wenn man anderen Schuld geben hann, lebt es sich besser.DBK hat geschrieben:Indem die Bischöfe dem Krieg kein eindeutiges ‘Nein’ entgegenstellten, sondern die meisten von ihnen den Willen zum Durchhalten stärkten, machten sie sich mitschuldig am Krieg
Alles was vor dem "Konzil" war, war eh Sch… und die eigenen Vorfahren sowieso.
Aber sie machen sich jetzt schuldig, ohne rot zu werden. (Manche schon, aber als Kardinal – nicht aus Scham.)
Ich kann nicht soviel essen, wie ich speiben möchte.
Über die Mietlinge des Jahres 2020 wird wohl eine Fußnote im Schuldspruch stehen.
Der Mittelweg ist der einzige Weg, der nicht nach Rom führt (Arnold Schönberg)
*
Fac me Tibi semper magis credere, in Te spem habere, Te diligere
*
... una cum omnibus orthodoxis, atque catholicae et apostolicae fidei cultoribus
*
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Ich glaube nicht, dass am Ende der Zeiten Kriegsschuldfragen aufgerechnet werden.Lycobates hat geschrieben: ↑Donnerstag 30. April 2020, 22:36Ich erwarte mit Spannung den Jüngsten Tag, an dem ein gerechter Richter über Schuld und Versagen, Verdienst und Recht der beiden Weltkriege unseres Jahrhunderts das endgültige Urteil fällen wird.Siard hat geschrieben: ↑Donnerstag 30. April 2020, 21:04Ja, wenn man anderen Schuld geben hann, lebt es sich besser.DBK hat geschrieben:Indem die Bischöfe dem Krieg kein eindeutiges ‘Nein’ entgegenstellten, sondern die meisten von ihnen den Willen zum Durchhalten stärkten, machten sie sich mitschuldig am Krieg
Alles was vor dem "Konzil" war, war eh Sch… und die eigenen Vorfahren sowieso.
Aber sie machen sich jetzt schuldig, ohne rot zu werden. (Manche schon, aber als Kardinal – nicht aus Scham.)
Ich kann nicht soviel essen, wie ich speiben möchte.
Über die Mietlinge des Jahres 2020 wird wohl eine Fußnote im Schuldspruch stehen.